Leichte Wanderungen
- Rundwanderung Altfasstal
Ausgehend vom gebührenpflichtigen Parkplatz am westlichen Rand von Meransen, führt Sie ein breiter Wanderweg ins charmante Altfasstal. Anfangs wandern Sie durch den idyllischen Wald, bis sich dann das Tal öffnet und eine herrliche Landschaft mit blühenden Wiesen und zahlreichen, auch bewirtschafteten Almhütten zeigt. Der Weg verläuft bis kurz vor Talschluss. Von der Pranter Stadelhütte führt ein Wanderweg kurz aufsteigend zum Jägersteig, der Sie durch den Wald auf die Widerschwinge und weiter zum Ausgangspunkt zurückbringt.
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Höhenmeter: 250 m im Aufstieg und 250 im Abstieg
Gehzeit: ca. 3,5 Stunden
Wegstrecke: 11,3 km
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Variante: Sie können die Wanderung auch direkt vom Hotel aus starten. Dafür geht es in ca. 40 Minuten über den Balanceweg und weiter nördlich am alten Staubecken vorbei zum Parkplatz Altfasstal. Retour können Sie alternativ auch an der Pranter Stadelhütte oder Wieserhütte ein Mountainbike ausleihen und bis zur Talstation der Gitschberg Gondelbahn fahren.
df - Kleine Meransner Almhüttenwanderung
Eine panoramareiche Hüttentour mit Start bei der Bergstation Gitschberg auf 2.107 m Höhe. Der Weg beginnt unterhalb der Nesselhütte und führt an der Zasslerhütte vorbei zum Ochsenboden. Von herrlichen Bergblicken begleitet geht’s von hier aus weiter, über den Kleinen Gitsch bis zur Moserhütte. Die Bacherhütte ist Ihr nächstes Ziel, bevor der Weg Sie bergab zur Mittelstation der Gitschberg–Bahn führt. Hier können Sie nun entscheiden, ob Sie mit der Seilbahn talwärts fahren oder den Rückweg zum Hotel zu Fuß bestreiten.
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Höhenmeter: 80 m im Aufstieg, 550 im Abstieg
Gehzeit: ca. 2,5 Stunden
Wegstrecke: 5 km
df - Über den Milchsteig zur Fane Alm
Die Wanderung beginnt am Talschluss von Vals. Von hier wandern Sie taleinwärts zur Kurzkofelhütte und queren dort den Bach. Der Milchsteig bringt Sie zuerst noch gemütlich über einen Wirtschaftsweg und dann allmählich ansteigend durch lichte Lärchenwälder und vorbei an der tiefen Schlucht des Valler Baches. Bis direkt zur Fane Alm, einem uralten und überaus charmanten Almdorf mit herrlicher Bergkulisse. Immer noch werden die zur Alm gehörenden Wiesen von mehreren Bauern landwirtschaftlich genutzt. Der Rückweg erfolgt über den Hinweg.
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Höhenmeter: 330 im Anstieg, 330 im Abstieg
Gehzeit: ca. 2,5 Stunden
Wegstrecke: 4,6 km
df - Von Spinges zur Anratterhütte
Vom „Spingeser Kreuz“ in Spinges beginnt die breite Forststraße, welche durch den idyllischen Wald führt und langsam an Höhe gewinnen lässt. Nach ca. 2 Stunden queren Sie den Obereggerbach und lassen die Hinterleitneralm und die Weberalm links liegen. Nun ist es nicht mehr weit. Ungefähr eine halbe Stunde später erreichen Sie die Anratterhütte, welche wiederholt zur schönsten Almhütte Südtirols gewählt wurde.
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Höhenmeter: 500 m im Anstieg, 500 m im Abstieg
Gehzeit: ca. 4,5 Stunden
Wegstrecke: 13 km
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Varianten: Die Hütte ist auch von Vals über eine Forststraße aus erreichbar. Für weniger Gehfreudige bietet sich zudem noch die Variante an, mit dem Gondellift von Vals auf das Jochtal zu fahren und von dort zur Hütte abzusteigen.
df - Der Schöpfungsweg auf der Rodenecker-Lüsner Alm
Ausgangspunkt ist der über Rodeneck erreichbare Wanderparkplatz Zumis auf 1.750 m Höhe. Vom Parkplatz folgen Sie zunächst dem breiten Wanderweg von dem wenig später der markierte Confinweg nach links abzweigt. Er führt im gemächlichen Anstieg durch lichte Zirbenhaine und sanft gewellte Almwiesen. Längs des Weges versinnbildlichen acht suggestive Stationen die biblische Schöpfungsgeschichte von der Erschaffung des Himmels, der Erde und des Lichts (Tag 1) über jene des Himmelsgewölbes (Tag 2), der Pflanzen (Tag 3), der Sonne, des Mondes und der Sterne (Tag 4) bis hin zu jener der Fische und Vögel (Tag 5) und letztlich des Menschen (Tag 6). Der Schöpfungsweg endet am idyllischen Pianer Kirchlein, das als Sinnbild für die Eintracht und die Gottesfurcht der Lüsner und Rodenecker Bevölkerung am Almweg zwischen Lüsen und Rodeneck errichtet wurde. Der Rückweg erfolgt auf dem Hinweg. Natürlich können Sie auch zu einer der nächsten gastlichen Hütten weiterwandern.
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Höhenmeter: 200 m im Austieg und 200 m im Abstieg
Gehzeit: ca. 2 Stunden
Wegstrecke: 6,4 km
df - Konrad’s Empfehlung: Die Erdpyramiden von Terenten
Vom Ortskern in Terenten aus geht es auf dem Mühlenweg den Terner-Bach entlang zunächst über Wiesen hinein bis zur Jausenstation Jennewein, von wo aus sich die Erdpyramiden schon erblicken lassen. Wie sagenumwobene Märchengestalten recken sich die überdimensionalen Steinmännchen aus ihrem lehmigen Untergrund gegen den Himmel. Der Weg geht nun weiter taleinwärts an den alten Mühlen vorbei. Bei der letzten Mühle, der Jakobe Mühle, entscheiden Sie selbst, ob Sie auf demselben Weg, oder den Bach über eine Brücke querend, auf der gegenüberliegenden Talseite – immer dem Mühlenweg folgend – nach Terenten zurückwandern.
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Höhenmeter: 250 m im Aufstieg und 250 m im Abstieg
Gehzeit: ca. 1,5 Stunden
Wegstrecke: 5 km
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Mittelschwere Wanderungen
- Große Meransner Almhüttenrundwanderung
Die charmante Wanderung beginnt an der Bergstation der Gitschberg Bahn und ist von Beginn an gut beschildert. Zuerst geht es bergauf zur nahen Gitschhütte, anschließend weiter zur Zasslerhütte (nicht bewirtschaftet) und von hier aus Richtung Ochsenboden. Dort angelangt biegen Sie links ab und wandern über den panoramareichen Kleinen Gitsch zur Moserhütte. Nun führt Sie ein idyllischer Steig durch den Wald bergab in Richtung Bacherhütte und weiter zur Kiener Alm. Dort entscheiden Sie ganz frei, ob Sie den direkten Weg zurück zum Hotel oder aber den etwas weiteren Rückweg über die Pichlerhütte und den Möserweg retour nach Hause nehmen.
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Höhenmeter: 450 m im Aufstieg und 1.100 m im Abstieg
Gehzeit: 4,5 Stunden
Wegstrecke: 13,5 km
df - Wanderung auf der Rodenecker Alm bis zum Astjoch
Die leichte, aber doch ausgedehnte Tour zum Astjoch auf der Rodenecker-Lüsner Alm hat wunderbare Panoramen zu bieten und zählt mitunter zu den schönsten Zielen der Umgebung. Startpunkt der Wanderung ist der Parkplatz Zumis (gebührenpflichtig). Von hier führt der Weg entweder auf dem breiten Almweg, oder weiter links davon auf dem Confinweg, zur Ronerhütte und weiter zur Starkenfeldhütte. Vorbei an diesen Raststationen folgen Sie dem breiten Weg bis zum Astjoch, wo Sie mit einem wunderbaren Weitblick für die Mühen belohnt werden. Der Rückweg erfolgt im Anschluss über den Hinweg.
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Höhenmeter: 500 m im Aufstieg und 500 m im Abstieg
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Wegstrecke: ca. 16 km
df - Almenrundwanderung im Pfunderertal
Ausgangspunkt dieser idyllischen Rundwanderung ist der Parkplatz Dun im hinteren Pfunderer Tal. Von hier wandern Sie zuerst über den Weg talauswärts Richtung Eggerseite und biegen dann links auf die asphaltierte Straße hinauf zum Hintereggerhof. Von hier aus startet der breite Forstweg bergauf zur Gampiel-Alm, wo Sie eine prächtige Aussicht auf viele Dolomitengipfel genießen. Über schöne Almwege geht es weiter Richtung Edelrauthütte, bei der Brücke über den Eisbruggbach dann aber links hinunter zur Bodenalm. Der gemütliche Forstweg bringt von hier zurück zum Parkplatz Dun.
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Höhenmeter: 700 m im Aufstieg und 700 m im Abstieg
Gehzeit: ca. 4,5 Std.
Wegstrecke: 11 km
df - Zur Tiefrastenhütte und Tiefrastensee
Die Tiefrastenhütte, am malerischen Tiefrastensee, liegt in den Pfunderer Bergen nördlich von Terenten. Sie ist ein sehr beliebtes Wanderziel und Ausgangspunkt für viele schöne Höhenwanderungen in den urigen Pfunderer Bergen. Start der Wanderung ist der Parkplatz im Winnebachtal bei Terenten. Von hier aus bringt Sie der Güterweg talauf zur Astnerbergalm. Dann geht es weiter und etwas später über den Fußweg zunächst steil aufsteigend über karg bewaldete Hänge und die Huberwiese zur Hirtenhütte Tiefrastenhüttl. Von dort aus wandern Sie zunächst mäßig und dann wieder stärker ansteigend hinauf zur Tiefrastenhütte am gleichnamigen Bergsee. Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
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Höhenmeter: 800 m im Aufstieg und 800 m im Abstieg
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Wegstrecke: 12 km
df - Konrad’s Empfehlung: Gönneralm und Erdpyramiden von Percha
Die schöne Rundwanderung beginnt ausgehend vom Wielental oberhalb von Percha. Durch den Bergwald geht es anfangs leicht ansteigend und später etwas steiler hoch zur bewirtschafteten Gönneralm auf 2.000 Meter im Naturpark Rieserferner-Ahrn. Die Wanderung führt beim Abstieg an den faszinierenden Erdpyramiden von Percha vorbei.
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Höhenmeter: ca. 600 m im Aufstieg und 600 m im Abstieg
Gehzeit: ca. 3,5 Stunden
Wegstrecke: 6 km
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Anspruchsvolle Wanderungen
- Seefeldseen Rundwanderung
Die Gitschbergbahn bringt Sie zum Ausgangspunkt dieser lohnenden Wanderung. Von der Bergstation folgen Sie der Beschilderung “Seefeldsee-Seefeldspitz” und wandern unterhalb der Nesselhütte leicht abwärts zur Zasslerhütte. Hier vorbei geht es leicht aufwärts zum Ochsenboden und von dort abwärts zur Weißenalm. An dieser Stelle, südwestlich unterhalb vom Fallmetzer, beginnt nun der Schellenbergsteig (Trittsicherheit unbedingt erforderlich). Sie wandern durch steiles und abschüssiges Gelände im Auf und Ab bis zum Großen Seefeldsee. Hier rechts geht’s noch kurz leicht aufwärts zur unbewirtschafteten Seefeldalm und weiter bergan zum Mittleren und Kleinen See. Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg wieder zurück zum Großen See und von dort in steilen Serpentinen abwärts ins Altfasstal. Der kürzeste Weg zurück zum Hotel erfolgt anfangs über dem breiten Altfasstalweg und biegt dann links ab („Torbachlweg“) in einen kleinen Steig. Folgen Sie dabei immer der Beschilderung „Talstation Gitschberg“
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Höhenmeter: 620 im Aufstieg, 1.300 im Abstieg
Gehzeit: ca. 6 Stunden
Wegstrecke: 17 km
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Variante: Sowohl bei der Wieserhütte als auch bei der Pranter Stadelhütte im Altfasstal, können Sie sich gegen eine Gebühr Mountain Bikes ausleihen, zur Talstation der Gitschberg Bahn retour radeln und diese dort deponieren. So ersparen Sie sich gut 1,5 Stunden Fußmarsch!
df - Zum Wilden See
Ausgangspunkt dieser eindrucksvollen Wanderung ist die Fane Alm – Südtirols schönstes Almendorf am Talschluss von Vals. Von hier aus beginnt ein breiter Almenweg entlang der Schramme, einer beeindruckenden Felsschlucht. Sie folgen dem Weg nordwärts Richtung Brixner Hütte bis zu einer Weggabelung und biegen links zur Labisebenalm ab. Weiter geht es über den Bergpfad leicht aufsteigend zum Wilden See. Der Abstieg erfolgt auf der Aufstiegsroute oder alternativ über den Marblsee zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.
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Höhenmeter: 880 m im Aufstieg und 880 im Abstieg
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Wegstrecke: 12 km
df - Über den Rotenstein Höhenweg zur Fane Alm
Diese empfehlenswerte und panoramareiche Tour beginnt in Vals. Mit der Jochtalbahn geht’s hinauf zur Bergstation und auf dem Höhenweg Nr. 9 teils steile Hänge querend (Trittsicherheit erforderlich) an der Rotensteinalm vorbei hinunter zum Mottaunboden bis weiter zum malerischen Almdorf der Fane Alm. Der Rückweg von der Fane Alm führt über den Milchsteig und dem Valler Bach entlang hinunter zur Kurzkofelhütte und weiter zum Ausgangspunkt zurück.
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Höhenmeter: 350 m im Aufstieg und 900 m im Abstieg
Gehzeit: ca. 4,5 Stunden
Wegstrecke: ca. 11 km
df - Eisbruggsee und Edelrauthütte
Etwas versteckt und wunderschön liegt der Eisbruggsee im Pfunderer Talschluss. Oberhalb des Sees thront die neu errichtete Edelrauthütte. Vom Weiler Dun aus folgen Sie zuerst der geteerten Straße und dann dem Forstweg in Richtung Bodenalm. Ab der Almhütte wird der Anstieg etwas steiler und führt größtenteils in Serpentinen über Grashänge hinauf. Später wandern Sie wieder nahezu eben auf dem Forstweg dem Bach entlang. Kurz vor der Eisbruggalm geht es nochmal aufwärts. Den gleichnamigen, eiszeitlichen Gletschersee erreichen Sie in weiteren 40 Minuten. Vom See aus sieht man schon die neue Edelrauthütte, deren moderne Architektur unvergleichlich ins Auge sticht. Die Schutzhütte ist vom See aus in einer halben Stunde erreicht. Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg. Alternativ folgen Sie der Markierung 18 und steigen über die Valser Alm ab.
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Höhenmeter: 1.130 im Aufstieg und 1.130 im Abstieg
Gehzeit: ca. 5 Stunden
Wegstrecke: 16 km
df - Konrad’s Empfehlung: Weitenbergsee und Grindlbergsee
Ausgehend vom Parkplatz in Dun im hinteren Pfunderer Tal geht es zuerst auf dem Fahrweg, dann zwischenzeitlich über einen Steig bis zur Weitenbergalm. Von dort steigt ein Steig steil an und erreicht einen Geländeabsatz, von dem aus ein prächtiger Blick über die Weitenbergalm möglich ist. Über den Pfunderer Höhenweg geht es zur nächsten Geländestufe und weiter ansteigend dann zum Weitenbergsee mit seinem großartigen Panorama. Zuerst etwas abfallend wird anschließend mit der Seescharte der höchste Punkt der Tour erreicht. Unmittelbar auf der anderen Seite der Scharte liegt der Grindlbergsee. Der Abstieg erfolgt dann über einen steilen Steig zur Oberen Engbergalm und weiter auf einem Fahrweg zur Unteren Engbergalm. Auf bekannten Wegen geht es abschließend zurück zum Ausgangspunkt in Dun.
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Höhenmeter: 1.122 im Aufstieg und 1.122 im Abstieg
Gehzeit: ca. 7 Stunden
Wegstrecke: 17 km
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