Rundwanderung am Marlinger Waal- und Höhenweg | Marling

Ihre Wanderung beginnt und endet hier: Parkplatz Restaurant Waldschenke

Gehzeit: 2:25 h
Höhenunterschied: 635 m
Strecke: 7,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wanderweg:
Marlinger Waalweg

Mittelschwierige Rundwanderung, die den Marlinger Waal- und Höhenweg verbindet.

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt der Rundwanderung am Marlinger Berg ist der öffentliche Parkplatz am Restaurant Waldschenke (St. Felix-Weg). Von dort aus folgt man dem Marlinger Waalweg in Richtung Töll bis zur Abzweigung zum Marlinger Höhenweg. Über den Höhenweg geht es vorbei am Gasthaus Senn am Egg und den Holzmairhöfen hoch zum Gasthaus Tschigg. Von da an folgt man dem Weg Nr. 33 bergab bis zum Restaurant Waalheim, von wo aus man über den Marlinger Waalweg wieder zum Ausgangspunkt zurückgelangt.

Waalweg nach Töll | von Marling

Hier beginnt Ihre Wanderung: Kirchplatz Marling
Hier endet Ihre Wanderung: Bahnhof Töll

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 485 m
Strecke: 7,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wanderweg:
Marlinger Waalweg

Einfache Wanderung entlang des Marlinger Waalwegs in Richtung Töll.

Wegbeschreibung:
Vom Dorfplatz in Marling geht es über den Weg Nr. 33 hinauf zum Marlinger Waalweg. Der Beschilderung des Waalweges folgt man in Richtung Töll. Am Ende des Waalweges geht es der Etsch entlang weiter bis zum Bahnhof Töll. Von da aus gibt es eine Zugverbindung zurück nach Marling.

 

Rundwanderung auf dem Maiser Waalweg | Schenna

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Schenna

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 346 m
Strecke: 6,7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die leichte Wanderung entlang des Maiser Waals schlängelt sich angenehm durch Mischwald und Obstwiesen und ist aufgrund ihrer zahlreichen schattigen Abschnitte auch an warmen Sommertagen zu empfehlen.

Wegbeschreibung:
Die Wanderung beginnt im Dorfzentrum von Schenna. Hier zweigt man zunächst zum Katnauweg und Leiterweg ab, der am Innerleiter vorbei, etwas oberhalb des Restaurants Ofenbaur zum Maiser Waalweg führt. In nördlicher Richtung verläuft der Weg nahezu flach teils durch schattigen Wald und führt über den Schnuggenbach zum Petaunerhof und weiter zum Riffianerweg. Auf diesem geht es schließlich zurück nach Schenna.

Wanderung auf dem Schenner Waalweg | Schenna

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Schenna

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 323 m
Strecke: 5,4 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die malerische Wanderung entlang des Schenner Waals verläuft auf naturbelassenem Weg durch die Kastanienhaine und Obstwiesen hoch über der Kurstadt Meran, und ist auch an warmen Sommertagen durchaus zu empfehlen.

Wegbeschreibung:
Von Schenna geht es zunächst hinauf Richtung Schennaberg, die Ifingerstraße überquerend, zur Seilbahn Taser / Pichler. Den Wegweisern folgend, erreicht man den Waalweg, der in südlicher Richtung zur romantischen „Katzenleiter“ und weiter zum Brunjauhof führt. Begleitet von der schönen Aussicht auf Meran, verläuft der Weg durch die Wiesen und Wälder oberhalb von St. Georgen und steigt schließlich wieder nach Schenna ab.

Finther Steig | Rodeneck

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Vill (Rodeneck)

Gehzeit: 1:00 h
Höhenunterschied: 100 m
Strecke: 2,8 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von Vill wandert man auf Asphalt (Markierung 1) in östliche Richtung zum Gifenbach. An diesem entlang führt die Familienwanderung nach Gifen. Hier links abbiegen und über den Dörferrundweg zur Spritzenhütte. Wieder links ab und hinunter auf Markierung 2 zurück zum Ausgangspunkt nach Vill. Der Finther Steig verläuft am Gifenbach inmitten von landwirtschaftlich genutzten Flächen. Mehrere Eschen sorgen am Wegverlauf für Schatten und machen das Landschaftsbild perfekt. Für die Kleinen gibt es vielerlei Wasserspiele am Gifenbach. Ob an der Wasserrinne mit Schleusen und Wasserrad oder der Zugbrücke über den Bach, die an Schloss Rodenegg erinnert – Kinder habe hier ihren Spaß. In den Hang hinein wurden Liegeplattformen mit Liegestühlen errichtet. Der Finther Steig verbindet die Fraktionen Vill und Gifen.

Weinbergweg | Brixen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Adlerbrücke in Brixen

Gehzeit: 3:30 h
Höhenunterschied: 330 m
Strecke: 9,8 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Der Weinbergweg ist leicht und auch flott zu gehen, viel Sehenswertes verwandelt diese Wanderung, aber ohne weiteres in einen Tagesausflug. Bereits am Startpunkt faszinieren die engen mittelalterlichen Gassen von Stufels. Hat man einmal die ersten Höhenmeter überwunden, bietet sich ein großartiger Ausblick über den Brixner Talkessel vom Wetterkreuz bei Elvas aus. Naturliebhaber werden sich über die Vielfalt im Biotop Raiermoos freuen, ebenso über die Jahrhunderte alten Weinberge an den Hängen oberhalb von Neustift. Weine aus ebendiesen Lagen kann man auch direkt im Kloster Neustift verkosten, bevor man sich wieder Richtung Brixen aufmacht.

Wegbeschreibung:
Der Ausgangspunkt zum Weinbergweg ist im Zentrum von Brixen bei der Adlerbrücke. Auf Weg Nr. 1 geht es durch den Stadtteil Stufels zunächst über Kranebitt hoch nach Elvas (Einkehrmöglichkeit). Hier weiter durch den Mooswald zum Biotop Raiermoos und auf Weg Nr. 6 über Hochrain zum Strasserhof. Weiter auf Weg Nr. 4 zwischen Weinbergen und den typischen Trockenmauern hinab zum bekannten Kloster Neustift (Einkehrmöglichkeit). Von hier Richtung Süden auf Weg Nr. 16 zurück nach Brixen. An Einkehrmöglichkeiten mangelt es entlang des Weges nicht, besonders im Herbst ist es reizvoll, einen der urigen Buschenschänke zu besuchen.

Rundwanderung Mitterweg | Lajen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Lajen

Gehzeit: 1:45 h
Höhenunterschied: 206 m
Strecke: 5,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Eine genussvolle Wiesen- und Familienwanderung am Lajener Berg, mit ständig schönen Ausblicken. Besonders in der Frühlings- und Herbstzeit zu empfehlen. Der Poststeig auf dem Rückweg ist ein historischer Verbindungsweg, sein Ursprung liegt viele Jahrhunderte zurück.

Wegbeschreibung:
Ab Ortsmitte von Lajen (1.093 m) der Straße folgend Richtung St. Peter zur Straßenverzweigung Freins – St. Peter. Dort zweigt der Mitterweg (Hinweise mit Blumensybol) in die Dorfgasse rechts ab und führt dann als Wiesenweg am Hang unterhalb der Hauptstraße nach Osten. Man quert einige kleine Wäldchen mit Bachgräben (kleine Kneippanlage) und erreicht etwas ansteigend den kleinen Weiler Tanirz (1.182 m). Bei der Straßenverzweigung östlich der Ortschaft verbindet der Steig Nr. 34A links kurz ansteigend zum oberhalb der Straße verlaufenden Poststeig als Rückweg. Die Wanderung führt nun westwärts durch die Felder leicht abwärts nach Tschöfas (1.212 m, Einkehrmöglichkeit), weiterhin abwärts, folgt man dem Feldweg nach Lajen

Burkhardklamm | Ratschings

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Maiern

Gehzeit: 1:30 h
Höhenunterschied:
290 m
Strecke:
4,5 km
Schwierigkeitsgrad:
leicht-mittel

Wegbeschreibung:
Die Burkhardklamm befindet sich am Fernerbach im Sennerberg in Ridnaun/Maiern. Sie erreichen die Klamm in ca. 45 Minuten, ausgehend vom Bergbaumuseum in Maiern, über den bereits bestehenden Weg Nr. 9. Der Panoramaweg bietet, wie sein Name schon verrät, mehrere Aussichtspunkte in die beeindruckende Bergwelt der Stubaier Alpen und überquert Brücken wo man die Naturgewalt des Wassers hautnah erleben kann!Der Wegverlauf endet an der Wassersperre am Aglsboden, wo man weiter auf dem Weg Nr. 9 zu den bekannten Schutzhütten – Grohmannhütte, Teplitzerhütte und Becherhaus – wandern kann oder wieder retour nach Maiern zurückgeht.

Sieben Seen Rundwanderung | Ridnaun

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Ridnauner Talschuss

Gehzeit: 8:00 h
Höhenunterschied: 1150 m
Strecke: 21 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Die Welt, in der die sieben Seen liegen, ist eine verlassene. Die Landschaft zählt schon zu den Stubaier Alpen, der größte Gletscher Südtirols hat ebenfalls dort oben seine Heimat.

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz, 1.418 m, beim ehemaligen Bergwerk steigt man kurz entlang der Straße bis zu den ersten Wegschildern an und biegt dort nach rechts auf den Weg Nr. 9 ab (Beschilderung „Grohmannhütte“). An dieser ersten Wegverzweigung nicht der Beschilderung „Sieben-Seen-Runde folgen“, denn die Runde wird im vorliegenden Text in der umgekehrten Richtung beschrieben. Über einen steinigen Weg geht es nun zum Teil steil aufwärts zum Aglsboden (Naturdenkmal), einem kleinen Flussdelta des Fernerbaches. Man bleibt immer auf dem Weg Nr. 9 und folgt den Hinweisschildern zur Grohmannhütte nach rechts. Der Anstieg führt durch eine urige und unberührte Landschaft entlang der steilen Hänge aufwärts. Der Weg ist oft schmal und an einigen Stellen zudem exponiert; etwas Vorsicht ist geboten! Nach einem weiteren, kurzen Steilaufschwung hat man die Wegverzweigung gerade unterhalb der Grohmannhütte, 2256 m, erreicht. Hier t biegt man links ab (Wegschilder – Wegmarkierung Nr. 33). Es folgt ein kurzer Abstieg hinunter zum Bach, der überquert wird. Dann wandert man durch ein großes, ehemaliges Gletscherbecken, bis sich der Weg neuerlich verzweigt, und geht dort geradeaus, rechts des Baches (orographisch links) weiter (Markierung Nr. 33A). Kurz darauf folgt nochmals eine Weggabelung (etwas unverständliche Markierung); hier unbedingt geradeaus, wiederum rechts des Baches (orographisch links) weitergehen (rot-weiße Markierungen – keine Wegnummern). Man quert nun die zum Teil recht steilen Hänge und trifft dann weiter oben auf ein paar exponierte Stellen, an denen Stahlseile den Aufstieg erleichtern. Kurz darauf öffnet sich der Blick auf den im Talgrund liegenden „Trüben See“. Der Weg führt weiter über Wiesengelände, durch Geröll- und ehemalige Gletscherlandschaft aufwärts, vorbei am kleinen „Vorderen Senner Egetsee “ bis zum großen „Hinteren Senner Egetsee “, 2650 m. Es folgen noch ein kurzer Aufstieg sowie ein Gegenanstieg und das Egetjoch, 2695 m, der höchste Punkt dieser Wanderung, ist erreicht. Der Abstieg auf der gegenüberliegenden Seite, der am „Moarer Egetsee “ vorbeiführt, ist sehr steil (Markierung Nr. 33) und im letzten Abschnitt wiederum etwas exponiert. Interessant ist der Weg hinunter zum Eingang des Poschhausstollens: Man befindet sich mittlerweile in der ehemaligen Bergwerksumgebung. Abgestiegen wird über den „Kasten – Bremsberg“ (Beschilderung – Weg Nr. 33). Danach wandert man ein kurzes Stück über die Fahrstraße weiter, biegt dann links ab (Wegschilder – Weg Nr. 28) und geht durch das Tal hinunter zur Stadlalm, 1.618 m. Von dort steigt man zuerst über den Forstweg und dann über die Bergwerks-Zufahrtsstraße ab zum Ausgangspunkt.

Anmerkung:
Im Frühsommer kann man ab der Grohmannhütte oft noch auf hartem Restschnee treffen. Im Bereich des Trüben Sees ist besondere Vorsicht geboten. Dort gibt es einige mit Stahlseilen gesicherte, exponierte Stellen, die auch in trockenem Zustand die ganze Aufmerksamkeit verlangen. Diese Hochgebirgswanderung sollte nur bei absolut sicherer Wetterlage in Angriff genommen werden. Im Abschnitt Grohmannhütte – Poschhausstollen gibt es keine Hütten oder Unterstände. Bei Nebel ist die Orientierung zum Teil komplex!

WoodyWalk zur Rossalm | Plose, Brixen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Seilbahn Plose

Gehzeit: 1:30 h 
Höhenunterschied:
100 m
Strecke:
Bespielte Strecke bis zur Rossalm 2,3 km, als Rundwanderung 5 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

WoodyWalk ist kurz, unterhaltsam, spannend, lehrreich und bietet vor allem unzählige Spielmöglichkeiten. Als erster Teil des Dolomiten Panoramaweges bietet dieser kinderwagentaugliche Rundweg eine atemberaubende Aussicht auf die Dolomitengruppe mit Peitlerkofel sowie Aferer und Villnösser Geisler und die bekannten Berge des südlichen Eisacktals.
Entlang des Weges gibt es zahlreiche attraktive Stationen, die für Abwechslung sorgen und zum Spielen und Ausruhen einladen, wie zum Beispiel: den Ploseblitz, den Glockensee oder den Nicht-den-Boden-berühren-Weg, das Waldtelefon, den Kletterbaum mit Ochsenkarren und den Peitlerthron, Kneippanlage, Riesenliegen oder Wikingerschiff.

Tipp: Nehmen Sie Reservekleidung für Ihre Kinder mit. Die Erfahrung zeigt, dass Kinder nicht an den vielen Wasserspielen vorbei kommen, ohne nass zu werden.

Wegbeschreibung:
Vom Seilbahnplatz führt der Steig Mark. 17 nach Südosten zur Kapelle und ostwärts zur Plosestraße, von dieser rechts abzweigend führt die Höhenwanderung auf Wirtschaftsweg in ebenem Verlauf über Almweiden nach Osten weiter.
Bei der ersten Verzweigung folgt man dem geradeaus weiterführenden Steig Mark. 17, bis zur nächsten Verzweigung. Hier führt der links ansteigenden Steig Mark. 17 A schließlich auf ein kleines Hochplateau und dann an der alten Rossalm vorbei zur oberhalb gelegenen neuen Rossalm, 2180 m, (Einkehrhütte).
Der Rückweg führt über den Forstweg Nr. 14 zurück zur Bergstation der Seilbahn.

Aufstiegsanlagen:
– Lifte Plose