Apfelweg | Natz-Schabs

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Natz

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 150 m
Strecke: 7,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Der Apfelweg führt von Natz (889 m), immer der Markierung “Apfelweg” folgend, nach Raas (820 m) und wieder zurück zum Ausgangspunkt, und gibt Einblick in die reichhaltigen Naturschönheiten des Gebietes. Die Wanderung in ländlicher Umgebung führt  durch Föhrenwald, Apfelplantagen, Wiesen, Biotope und Kastanienhaine. Entlang des Weges sollte man unbedingt noch eine Pause beim Aussichtspunkt Ölberg mit seinen bequemen Relaxliegen einlegen. Hier gibt es auch sogenannte Zentrierungspunkte zur Findung der eigenen Mitte, es ist also Entspannung angesagt.
Stimmig zu den Gegebenheiten unseres Gebietes, erfahren Sie auf Informationstafeln Wissenswertes über den Apfelanbau in Natz-Schabs und das Apfelland Südtirol.

Gilfpromenade | Meran

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Stadtzentrum von Meran

Gehzeit: 0:15 h
Höhenunterschied: 10 m
Strecke: 0,5 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Die Promenade führt auf beiden Seiten der Passer von der Schlucht bis zum Stadteingang. Auf der rechten Seite geht sie in den Weg über, der zum Pulverturm und zum Tappeinerweg führt.
Auf der linken Seite mündet sie in die Sommerpromenade. Die Gilf ist reich mit subtropischen Pflanzen bewachsen und gilt auch wegen der “Promenade der Poesie” als der romantischste Spazierweg. Gedichte von zeitgenössischen Dichtern, eingraviert auf Parkbänken, laden hier zum Verweilen ein.

Brandis Waalweg | Lana

Hier beginnt Ihre Wanderung: Gampenstraße
Hier endet Ihre Wanderung:Wasserfall oberhalb Golfclub Lana

Gehzeit: 0:40 h
Strecke: 2,5 km
Beste Jahreszeit: Frühling-Herbst

Wegbeschreibung:
Der Waalweg beginnt an der Gampenstrasse, vom Gehsteig links abzweigend und führt an Kloster Lanegg und der St. Margarethen Kirche vorbei bis zum Wasserfall oberhalb des Golfplatzes. Idealer Spazierweg zur Pfarrkirche Niederlana oder zum Obstbaumuseum.

Der Brandis Waalweg zweigt von der Gampenstraße in Oberlana links ab und führt über Kloster Lanegg und die St. Margarethen-Kirche bis zum Wasserfall in der Brandisschlucht in Niederlana. Der Weg führt durch Obstanlagen, Weinberge und Kastanienhaine und bietet wunderbare Ausblicke auf den Tschögglberg sowie auf Lana und das Meraner Talbecken.

Rundweg: Vom Brandis Waalweg ausgehend (kleine Holzbrücke vor dem Wasserfall), zweigt rechts ein kurzer Rundweg ab. Der Weg führt bergauf in Richtung Völlan bis zum Wetterkreuz unterhalb der Gampenstr. Toller Aussichtspunkt über das gesamte Etschtal. Zurück über Weg Nr. 1 (Niederlana-Völlan) bis zum Brandis Waalweg oberhalb des Südtiroler Obstbaumuseums.

Sissi-Weg: Vom Zentrum Meran in den botanischen Garten

Hier beginnt Ihre Wanderung: Stadtzentrum von Meran
Hier endet Ihre Wanderung: Gärten von Schloss Trauttmansdorff

Gehzeit: 1:00 h
Höhenunterschied: 109 m
Strecke: 3,2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die Gärten und das Landesmuseum:
– Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Touriseum

Wegbeschreibung:
Ein interessanter Weg zu den verschiedenen Bezugspunkten der österreichischen Kaiserin Elisabeth, besser als Sissi bekannt, mit Meran. Die edle Dame aus dem Geschlecht der Habsburger war in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts mehrere Male in Meran. Der Weg, der ihr gewidmet wurde, verbindet die Gärten von Schloss Trauttmansdorff mit dem Stadtzentrum über elf Etappen, von denen jede eine eigene kleine Geschichte erzählen kann. Ausgehend von Schloss Trauttmansdorff über dem botanischen Garten führt der Weg über Schloss Pienzenau, Schloss Rubein, Residenz Reichenbach und den Brunnenplatz, Schloss Rottenstein und das Hotel Bavaria, von da aus zur Passer hinunter, über den steinernen Steg (auch Römerbrücke genannt), entlang der Wandelhalle bis zu dem, nach ihr benannten Sissi-Park am Eingang zur Sommerpromenade wo ihr zu Ehren eine Statue errichtet wurde. Natürlich kann man den Weg auch in umgekehrter Richtung gehen.

 

Rundwanderung am Ploseberg | Brixen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Widmannbrücke, Brixen

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 450 m
Strecke: 10 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt der Wanderung ist an der Widmannbrücke in Brixen. Kurz die Guggenbergstraße entlang, dann rechts ab und auf einem alten Plattenweg (Markierung 6) hinauf nach Karnol. Über den Kreuzweg geht es weiter nach St. Andrä zur gleichnamigen Pfarrkirche. Auf dem St. Andrä-Rundweg führt die Wanderung in südliche Richtung nach Obermellaun und Klerant. Von hier geht es bergab nach Milland auf Weg Nr. 8. Auf der Karlspromenade hinunter zur Karlsburg und über die Plosestraße zurück zum Startpunkt.

Montiggler Wald | Eppan

So erreichen Sie den Montiggler Wald

Lage:
Das Naturschutzgebiet Montiggler Wald liegt auf dem Mitterberg und bieten jede Mende Platz für allerlei Aktivitäten. Der rund 100 Hektar große Mischwald mit dem großen und dem kleinen Montiggler See gilt als größtes Naherholungsgebiet in Südtirol.

Wissenswertes:
Ob zu Fuß, auf einem Pferderücken, mit Fahrrad, Mountainbike oder auf einer Decke am See – Es ist eben die Kombination aus Bade- und Aktivurlaub, die den Montiggler Wald so einzigartig macht.
Die Burgen-, Wein- und Kulturgemeinde Eppan an der Südtiroler Weinstrasse hat sich die nachhaltige, verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung und die kontrollierte Weiterverarbeitung des Naturproduktes Holz zum Ziel gesetzt. Die Gemeinde Eppan ist eine der größten Waldgemeinden Südtirols und nach der Umsetzung von verschiedenen Maßnahmen wurde der Gemeinde Eppan nun das international anerkannte Gütezertifikat PEFC verliehen.

Wanderungen & Mountainbike:
Gepflegte Wanderwege durchziehen das Waldgebiet, in dem das Frühlingstal mit seinen Schneeglöckchen, Märzenbechern und Leberblümchen zu Hause ist.
Besonders beliebt ist der Montiggler Wald nicht nur bei Wanderern, sondern vor allem auch bei Mountainbikern. Der Name ist Programm, flowige Singletrails erwarten den Biker. Nicht ausgesetzt, flüssig zu fahren, gespickt mit ein paar knackigen Steigungen und einigen technischen Abschnitten, so macht Biken richtig Spaß. Im Sommer rundet ein Sprung ins kühle Nass der Montiggler Seen das Ganze ab.

Drei-Burgen-Wanderung | Eppan

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Zentrum von St. Pauls/Eppan

Gehzeit: 4 h
Höhenunterschied: ca. 450 m
Strecke: 7,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel

Die drei Burgen:
– Schloss Korb 
– Burg Boymont 
– Burg Hocheppan

Wegbeschreibung:
Das Hinweisschild Nr. 12 führt vom Dorfkern Richtung Missian an dem gotischen Kirchturm von St. Pauls vorbei. Kurz vor Erreichen von Schloss Korb befindet sich der Wegweiser Burgenwanderung mit Piktogramm, welchem nun gefolgt wird. Buschwald und schöne Ausblicke nach Bozen und auf die Dolomiten bereichern den angenehmen Wandersteig. Nach dem kurzen, etwas steileren Schlussanstieg erreicht man in insgesamt zwei Stunden die verwegen auf einem Fels errichtete Burg Hocheppan.
Der Weiterweg ist etwas abenteuerlich, aber gut ausgeschildert. Auf schmalem Steig geht es über Porphyrsteine etwas ausgesetzt hinab in die Schlucht des Hocheppanertales. Ca. 60 Meter gesicherte Metallstufen bringen die Wanderer zur anderen Seite der Schlucht Richtung Burgruine Boymont. Kurz auf dem Waldsteig Richtung Süden (Abzweig rechts nach Perdonig bleibt unbeachtet), weist das Burgenschild den Weg über loses Gestein abwärts, bis ein steiles Asphaltsträßchen erreicht wird. In 10minütiger Steigung ist die Burgruine Boymont in herrlicher Aussichtslage erreicht.
Für den Retourweg das Asphaltsträßchen zurück hinunter wandern bis zu den Obstbäumen und Rebanlagen, wo man zum Anstiegsweg stößt, der wieder zurück nach St. Pauls führt.

Alternativ: Um die Wanderung zu verkürzen kann man mit dem Auto bis nach Missian fahren und beim Schloss Korb parken.

Almenweg | Ratschings

Hier beginnt Ihre Wanderung: Jaufenstraße (Ratschings)
Hier endet Ihre Wanderung: Flading

Gehzeit: ca. 4:03 h
Höhenunterschied: 530 m
Strecke: 14,2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Der Ratschinger Almenweg startet an der Jaufenstraße und führt durch herrliche Landschaft an sieben Almen vorbei. Als erstes erreicht man nach ungefähr einer halben Stunde Gehzeit die Kalcheralm, von dort geht es auf dem gleichen Weg weiter zur Rinneralm und an der Bergstation vorbei, hoch zur Wasserfalleralm. Entlang des bestehenden Wanderweges verläuft er weiter zur Saxnerhütte. Die nächsten Almen sind die Äußere und Innere Wumblsalm. Der Weg endet schließlich bei der Klammalm auf 1925 m, von der man auf dem markierten Weg Nr. 12 hinunter nach Flading gelangt. Der Almenweg ist in einer Tagestour leicht zu bewältigen und auch für Familien geeignet.
Möglich ist auch die Auffahrt bzw. Talfahrt mit der Kabinenbahn Ratschings-Jaufen – von der Bergstation aus kann man den Almenweg auch begehen.

Ultner Höfeweg | Ulten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Kuppelwies
Alternative Ausgangspunkte: St. Gertraud, St. Nikolaus

Gehzeit: 5:10 h
Höhenunterschied: 275 m
Strecke: 18,44 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Attraktionen auf dem Weg: Ultner Ur-Lärchen 

Der Ultner Höfeweg führt an uralten Bauernhöfen vorbei und begeistert mit tollen Fernblicken auf die umliegende Berglandschaft.

Wegbeschreibung:
Er startet in Kuppelwies beim Zoggler Stausee. Immer der Beschilderung “Ultner Höfeweg” links taleinwärts entlang bis nach St. Nikolaus und weiter bis nach St. Gertraud. Ab hier führt der Rückweg auf der orthographisch rechten Seite Tal auswärts. Der Beschilderung “Ultner Höfeweg” folgend zuerst zu den Ultner Urlärchen und dann weiter nach St. Nikolaus. Schließlich kommt man nach Kuppelwies zum Ausgangspunkt zurück.

Panoramarundweg | Ritten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Schwarzseespitze

Gehzeit: 1:00 h
Höhenunterschied: 99 m
Strecke: 2,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt des Spaziergangs ist die Bergstation der Kabinenbahn, Schwarzseespitze. Diese erreicht man indem man von Klobenstein aus den Bus nach Pemmern nimmt und von hier aus mit der Kabinenbahn auf die Schwarzseespitze fährt. Von der Bergstation geht man den Panoramarundweg Nr. 19. Endpunkt ist wieder die Bergstation.

Besonderheiten am Weg: Panorama auf die Dolomiten, Aussichtspunkt Runder Tisch, Aussichtspunkt Dolomitoskop, Latschenlabyrinth, Beobachtungsturm, Kneippbecken