Radtour in den Montiggler Wald | Nals

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Nals

Dauer: ca. 4:00 h
Höhenunterschied: 1260 m
Strecke: ca. 72 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Alternativ:
Kalterer See-Tour

Wegbeschreibung:
Von Nals geht es auf dem Etschtalradweg in Richtung Bozen bis nach Sigmundskron. Dort rechts abbiegen und leicht bergauf bis nach St. Michael / Eppan. Am Kreisverkehr (Bahnhofsplatz) in St. Michael führt eine Straße entlang in Richtung Montiggl. Dieser folgend geht es auf einem Fahrradweg weiter bis zum Montiggler See. Der Rückweg erfolgt auf derselben Strecke bis nach Nals.

Fahrradtour von Nals zum Kalterer See | Nals

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Nals

Dauer: 3:30 h
Höhenmeter: ca. 480 m
Strecke: ca. 70 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von Nals geht es auf dem Etschtalradweg in Richtung Bozen bis nach Sigmundskron. Dort rechts abbiegen und leicht bergauf bis nach St. Michael/Eppan und weiter in Richtung Kaltern. Am Kreuzweg links abbiegen und den Wegweisern „Auer“ folgen. Mit Blick auf dem Kalterer See geht es nun abwärts durch Obstwiesen, Weingärten und Wäldern bis zum Ziel der Tour. Der Heimweg erfolgt auf derselben Strecke.

Alternativ:
Radtour in den Montiggler Wald

Genussradtour | Nals

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Nals

Dauer: ca. 2:00 h
Höhenunterschied:
75 m
Strecke:
27,9 km
Schwierigkeitsgrad:
leicht

Die familienfreundliche Genussradtour mit ihrem Ausgangs- und Zielpunkt in Nals führt entlang der umliegenden Dörfer des Etschtals durch großflächige Apfelgärten.

Wegbeschreibung:
Zunächst führt die Radtour in südlicher Richtung auf der „Via Claudia Augusta“ von Nals nach Andrian. Im Dorfzentrum von Andrian angekommen, biegt man auf die Straße Richtung Terlan. Man folgt dem Straßenverlauf für ungefähr einen Kilometer und überquert die Brücke über die Etsch. Am Ende der Brücke fährt man auf den Etschtalradweg auf. Der Etschtalradweg führt uns nun in nördlicher Richtung an den Dörfern Terlan, Vilpian, Gargazon bis nach Burgstall. In Burgstall überquert man über eine Rampe die Zugstrecke Bozen-Meran und folgt der Beschilderung nach Lana. Vorbei am Sportplatz Lana biegt man zunächst nach links und gleich nach rechts ab und kommt schließlich auf die Zollstraße, welcher man 600 Meter bis zur Kreuzung folgt. Dort biegt man nach links ab und gelangt vorbei an der Pfarrkirche in Niederlana auf den Südtiroler Apfelradweg. Der Apfelradweg führt nun durch weit ausgedehnte Apfelgärten zurück zum Ausgangspunkt in Nals.

Hofkäserei Waldsamerhof | St. Magdalena

So erreichen Sie die Hofkäserei Waldsamerhof

Die Hofkäserei Waldsamerhof ist die kleinste Schaukäserei Südtirols. Ein Besuch in der Hofkäserei Waldsamer ist nicht nur für Kinder ein besonderes Erlebnis.
Erleben Sie die Kunst des Käsens und erfahren Sie interessante Fakten: von der Milch zum Käse. Sie werden staunen.

Im Hofladen erhalten Sie noch eine Vielzahl an hauseigenen Produkten.

Öffnungszeiten:
Montag – Samstag 09:00 bis 12:00 Uhr und 15:00 bis 19:00 Uhr
Mittwoch und Sonntag Ruhetag


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

df

Kontakt:
Hofkäserei Waldsamerhof
Madleitn 5
39030 St. Magdalena
+39 0474 948009

Bauernhofmuseum Voadohuibn | Gsies

So erreichen Sie das Bauernhofmuseum Voadohuibn

Wer an der Geschichte und Arbeit der Bauern im Gsieser Tal interessiert ist, der sollte unbedingt das Bauernhofmuseum Voadohuibn besichtigen.

Das ruhige Gsieser Tal liegt am Fuße der Rieserfernergruppe und der Defregger Alpen. Besonders geprägt ist dieses unberührte Tal von prunkvollen und schmucken Bauernhöfen. Die fleißigen Bauernhände pflegen diese von malerischen Almen, guter Luft und intakter Natur trotzende Kulturlandschaft und sind stolz auf Ihre Arbeit.

Im Bauernhofmuseum Voadohuibn wird Dir bei den geführten Hofbesichtigungen auf 200 m² die Vergangenheit und Jetztzeit der schweren und mühsamen Bauernarbeit geschildert. Holzarbeiten, Korn mahlen, das Einbringen vom Bergheu und vieles mehr wird erläutert. Bäuerliche Geräte und Werkzeuge sind ausgestellt und geben einen Einblick in die meist sparsame Lebensweise. Neben der Haltung von guten Milchkühen, niedlichen Kälbern, Hühnern, Hasen und Katzen, birgt dieser Bauernhof viele Schätze, die Du im Bauernhofmuseum besichtigen kannst.

Die Bäuerin des Voadohuibn Hofes schildert den Besuchern, wie man Flachs auf alten Spinnrädern spinnt oder eine typische Gsieser Köstlichkeit auf offenem Feuer zubereitet. Gerne werden nach den Führungen, auf Anfrage, leckere Gerichte wie Tirtlan, Gerstesuppe oder Schlutzkrapfen in der urigen Bauernstube serviert.

Öffnungszeiten:
Ganzjährig geöffnet


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

df

Kontakt:
Bauernhofmuseum Voadohuibn
Bergerstraße 41
39030 Gsies
+39 0474 948065

Olperls Bergwelt | Sexten

An der Bergstation der Aufstiegsanlagen auf den Helm, von Sexten oder Vierschach aus erreichbar, beginnt ein besonderes Abenteuer, das in die Welt von Olperl und seinen Freunden führt. Ein 1,5 km langer Rundwanderweg, der auch kinderwagentauglich ist, bietet 10 verschiedene Stationen, die den Tieren der alpinen Fauna gewidmet sind. Es handelt sich um einen wahren Erlebnispark, der seine eigene Geschichte hat:

Einst lebte im Hochpustertal ein geheimnisvolles Wesen mit großen leuchtenden Augen, das den Bewohnern allerlei Streiche spielte und sie mit seinen Pfiffen erschreckte. Ein wahrer “Springgingl” oder “Olperl”, wie ihn die Bauern nannten. Olperl soll heute noch in den Sextner Bergen zu Hause sein, ein Freund der Tiere, ein Liebhaber von Früchten und Waldbeeren, aber auch einer, der immer noch gerne Menschen erschreckt…

Olperl ist auch der höchstgelegene Barfußweg der Dolomiten auf 2.150 m Meereshöhe gewidmet. Dort erwarten Sie weiches Moos, kühles Quellwasser und verschiedenste Naturmaterialien, um die Füße zu beleben. Erwachsene können sich zudem an der faszinierenden Aussicht auf die Sextner Dolomiten erfreuen.

Öffnungszeiten (Helm-Bahnen):
Anfang Juni bis Anfang November:
Montag-Sonntag 08.30 – 17.30 Uhr (ab Oktober von 09:00 bis 16.30 Uhr)


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

 

df

Kontakt:
Olperls Bergwelt
Dolomitenstraße
39030 Sexten

+39 0474 710355

Pfarrkirche Petrus und Paulus | Sexten

So erreichen Sie die Pfarrkirche Petrus und Paulus

Die Pfarrkirche Petrus und Paulus in Sexten beeindruckt mit dem kunsthistorisch wertvollen Grabsteinwerk „Totentanz“, gestaltet vom Südtiroler Künstler Rudolf Stolz. Pfarrkirche Petrus und Paulus Um 1824/26 errichteter Bau mit Altarblättern des venezianischen Malers C. Dusi. Deckengemälde und Kreuzwegstationen sind ein Meisterwerk von Albert Stolz. Der gepflegte Friedhof, wo nicht nur die Grabstätten großer Sextner Bergsteiger zu finden sind sondern auch Holz- und Sandsteinskulpturen bekannter Südtiroler Künstler. Besonders eindrucksvoll sind die Fresken der Malerbrüder Ignaz, Albert und Rudolf Stolz, wobei letzterer auch den sehenswerten Totentanz am Friedhofseingang schuf. Weiters können Sie einen Taufstein um 1650 und den schönen Friedhof mit Arkaden besichtigt werden.

Öffnungszeiten:
Montag-Sonntag 08:00 bis 19:00 Uhr

Eintritt frei!


fg

Kontakt:
Pfarrkirche Petrus und Paulus
Dolomitenstr. 45
39030 Kiens
+39 0474-710310

Almendorf Fane | Vals

So erreichen Sie das Almendorf Fan Alm

Wandermöglichkeit zur Fane Alm:
– Südtiroler Milchsteig zur Fane Alm 

Die Fane Alm, eine große Gemeinschaftsalm, ist ein richtiges kleines Sommerdorf auf 1.739 m Meereshöhe: Wohnhütten, Heuhütten, Viehställe, eine kleine Kirche und drei Almschenken – von saftigen grünen Wiesen umgeben, machen sie zu einer der schönsten Almen Südtirols.

Auch im Winter ist die Fane Alm ein lohnendes Wanderziel. Die Zingerlehütte ist auch im Winter bewirtschaftet.

Mehrere Bauern haben auf der Fane Alm eine eigene Almhütte, sie alle zusammen bilden ein richtiges kleines uriges Bergdorf. Das Bild ist geprägt von schönen Almhütten aus Holz und den Steinen auf dem Dach. In den Hütten leben im Sommer die Bauern, um die Weiden mit den Kühen zu bewirtschaften. Einige der Hütten sind Heuhütten, um für die Kühe Futter zu haben. Es gibt auch Viehställe, zum Unterstand der Kühe bei schlechten Wetter. Nicht alltäglich ist die kleine Kirche im Almdorf, die das Almleben zusammen mit den drei bewirtschafteten Hütten prägt. In den drei Almhütten gibt es Südtiroler Küche.

Während das Almdorf ursprünglich entstanden ist, um die Weideflächen in den Bergen zu bewirtschaften, ist die landwirtschaftliche Bedeutung nicht mehr ganz so hoch. Viele der ursprünglichen Almbauern haben ein Hotel in der Nähe oder vermieten Zimmer und Ferienwohnungen. Das Einkommen aus der Landwirtschaft auf der Fanealm hat nicht mehr den Stellenwert wie früher, wo man die Almbewirtschaftung gebraucht hat, um genügend zu Essen und zu Trinken für den Winter zu haben. Heute steht der Tourismus im Vordergrund.


df

Kontakt:
Almendorf Fane
Vals
39037 Vals
+39 0472 886048

Wildpark | Toblach

So erreichen Sie den Wildpark

Tierisch gut – so könnte man den Wildpark Gustav Mahler im Pustertaler Weiler Altschluderbach trefflich beschreiben. Zu jeder Jahreszeit lockt der liebevoll geführte Tierpark in Toblach mit zwei- und vierbeinigen Attraktionen, die insbesondere neugierige Kinderaugen zum Strahlen bringen. Wahrlich, ein Ausflugsziel für die gesamte Familie!

Große wie kleine Tierfreunde erfreuen sich an Luchsen und niedlichen Eseln, weiß gefiederten Schneeeulen, Waschbären oder stolzen Hirschen, welche im rund elf Hektar großen Gehege leben. In ihrem Treiben beobachten, das lassen sich Sommer wie Winter auch mit prächtigen Hörnern geschmückte Steinböcke und Rehe, oder aber auch grunzende Schweine, blökende Schafe und Ziegen. Dabei sind es vor allem Letztere, die vom Futter, welches es am Eingang zu kaufen gibt, vielfach nicht genug bekommen und einem eifrig aus der Hand fressen.

Neben den Hauptdarstellen, den Tieren, wartet der Wildpark Gustav Mahler in Toblach auch mit weiteren Highlights auf. So lädt im Eingangsbereich des Parks ein Spielplatz mit Rutsche und Schaukel zum vergnügten Spiel mit Ihren Kleinen, während Kulturinteressierten ein Besuch Gustav Mahlers einstigem Komponierhäuschen empfohlen sei. Im beschaulichen Holzhaus, welches mitten im Tierpark liegt, schuf der deutsche Komponist zu Beginn des 20. Jahrhunderts so manch bedeutendes Werk, darunter auch den sinfonischen Liederzyklus „Das Lied von der Erde“, der nach seinem Tod 1911 in München uraufgeführt wurde.

Öffnungszeiten:
Sommer:
von 09.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag Ruhetag (außer Hochsaison)

Winter:
von 09:30 bis 17:00 Uhr
Donnerstag Ruhetag


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:

Erwachsene ab 14 Jahren 6,00 €
Kinder von 2 – 13 Jahren 3,00 €

df

Kontakt:
Wildpark Gustav Mahler
Altschluderbach 3
39034 Toblach
+39 0474 972347

Wildbad | Innichen

So erreichen Sie das Wildbad Innichen

Die Ruine zeugt noch vom ehemaligen Glanz der Spätromantik, jedoch zeigen eingestürzte Mauern und eingefallene Dächer auch den Verfall des Grand Hotels. Die Rede ist vom Wildbad in Innichen, welches im Ersten Weltkrieg teilweise zerstört und dann dem Verfall überlassen wurde.

Das Wildbad in Innichen wurde erstmals im Jahr 1586 erwähnt, jedoch reicht seine Geschichte schon viel weiter zurück, in die Zeit der Illyrer und Römer. Es wurden illyrische Münzen und römische Amphoren gefunden, welche wahrscheinlich aus der Zeit zwischen 70 bis 160 n. Chr. stammen.

Neben den 5 Heilquellen besitzt das Wildbad Innichen auch die Kapelle St. Salvator, welche bis 1786 mit der Einsiedelei verbunden war. Im Jahr 1594 geweiht, befand sich an ihrer Stelle schon vorher eine kleine Kultstätte – der Altar reicht bis ins 8. Jh. zurück. Historiker vermuten, dass sich hier einst eine vorchristliche Quellkulturstätte befand.

Von den 5 verschiedenen Quellen, werden 4 als Mineralwasser abgefüllt und verkauft. Die Quelle Lavaredo war früher als Magenwasser sehr beliebt, während das Kaiserwasser schon immer gerne getrunken wurde. Die Schwefelquelle war die bekannteste der Wildbadquellen und vor allem für Sitzbäder, Vollbäder und Umschläge verwendet. Wegen des eher schwefeligen Geschmackes wurde sie nicht gerne getrunken. Die Quelle Candida wird mit dem Kaiserwasser zusammen abgefüllt und wurde früher vor allem von Menschen mit Nierenleiden und Harnwegsproblemen getrunken. Die Eisenquelle wurde erst 1820 durch den Innichner Apotheker Joseph Stapf entdeckt und ist das höchst mineralisierte Wasser unter den Mineralwässern in Südtirol.

Öffnungszeiten:
Ganzjährig geöffnet


dfsg

Kontakt:
Tourismusverein Innichen
Pflegplatz 1
39038 Innichen
+39 0474 913149