Kitesurfen | Reschensee

So erreichen Sie Ihr Erlebnis 

Wo: Reschensee
Wann: Mitte Mai bis Mitte September
Beginn: Täglich 09:30 Uhr
Dauer: 1 – 4 Tage

Mit Stereo-Funkhelmen und bedarfsweiser Bootsunterstützung stehen Dir optimale Lernbedingungen am Reschensee zur Verfügung. Wir starten von einer sehr großen schönen Wiese, einzigartig für Kiter. Unser Material ist sicher, modern und zeitgemäß.

Preise:

1 Tag 130,00 €
2 Tage 250,00 €
3 Tage 350,00€
4 Tage
450,00€

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Materialien:Sonnenschutz und Windjacke muss mitgebracht werden. Alles andere wie Neopren, Kite usw. wird bereitgestellt.
Bezahlung:
BAR oder per Vorüberweisung

Kontakt: 
Kiteboarding Reschen – Michael Stanglmeier
Carlo Abarth Strasse 18
39012 Merano/Meran
+39 340-1858582

Wanderung zu den Stieber Wasserfällen | Moos in Passeier

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Moos in Passeier

Gehzeit: 1:00 h
Höhenunterschied: 130 m
Strecke: 2,8 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Zwischen den Dörfern Moos und Platt in Hinterpasseier befindet sich der gewaltige Stieber Wasserfall. Tosend und donnernd stürzt sich hier der Pfelderer Bach in die Tiefe und beeindruckt jeden Wanderer.

Wegbeschreibung:
Zuerst nimmst Du den Weg, welcher von Moos in Richtung Platt führt. Am Anfang geht es ein klein wenig absteigend zur Holzbrücke, welche neben der neuen Straßenbrücke die Passer quert, dann ein kurzes Stück noch weiter bis du linkerhand den Fußweg mit der Markierung „Zum Wasserfall“ entdeckst. Dieser führt fast eben durch Wald und Wiesen zu den Brücken im unteren Teil der Wasserfallschlucht. Bis hier her sind es weniger als 30 Gehminuten und Du hast einen einzigartigen Panoramablick auf den gewaltigen Stieber Wasserfall. Er stürzt zuerst 19 m und dann 18 m tief in die Schlucht.

In weiteren 10 Gehminuten erreichst Du das nahe Gasthaus Bad Sand. Auf dem Weg dorthin kommst Du auch bei einer Schwefelquelle vorbei. Dieser verdankt das ehemalige Heilbad ihr Entstehen. Zurück geht es über den Hinweg.

Anmerkung: Die Wanderung eignet sich auch hervorragend, wenn Du mit Kindern unterwegs bist, nicht aber mit Kinderwagen.

Reschensee

So erreichen Sie den Reschensee

Der größte See Südtirols mit seinem berühmten Kirchturm ist ein künstlich angelegter Stausee im Vinschgau.

Im westlichen Teil Südtirols, genau genommen in der Gemeinde Graun nahe des Reschenpasses, befindet sich der Reschensee. Sein markantes Wahrzeichen – ein aus dem See ragender Kirchturm – macht den etwa 6,6 km langen und 1 km breiten See unverwechselbar und weit über die Grenzen hinaus bekannt.

Bis 1950 gab es hier drei Seen: den Reschensee, den Mittersee und den Haidersee. Als nach dem Bau der Staumauer (1947-1949) der Reschensee gestaut wurde, ging die gesamte Ortschaft Graun sowie ein Teil des Dorfes Reschen in den Fluten unter, zahlreiche Häuser wurden zerstört. Lediglich der aus dem Wasser ragende Kirchturm erinnert heute noch an Alt-Graun.

Zahlreiche Sagen und Erzählungen ranken sich um dieses Ereignis der Überflutung und rund um den Kirchturm. Dem Volksmund nach sind manchmal noch die Glocken zu hören, die aus der Tiefe geläutet werden.

Wanderungen:
Erlebnisweg Talai

Bikemöglichkeit am Reschensee:
Mit dem Fahrrad um den Reschensee

Mit dem Fahrrad um den Reschensee | Nauders

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Nauders

Dauer: ca. 2:00 h
Höhenunterschied: 240 m
Strecke:  ca. 29,2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die idyllische Radtour führt von Nauders durchs Tal an den Reschensee und um diesen herum.

Wegbeschreibung:
Die Tour führt von Nauders durch das Tal zum Reschensee. Am Wasser geht es links um den See immer am Ufer entlang. Bei Graun sieht man den alten Kirchturm des Ortes im Wasser stehen.
Ganz idyllisch zwischen Wasser und Bergen geht es auf der anderen Seite des Sees wieder nach Norden und durchs Tal zurück nach Nauders.

Erlebnisweg Talai | St. Valentin

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: St. Valentin a.d.H., Parkplatz Fernheizwerk 

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 100 m
Strecke: 3 km
Schwierigkeitsgrad:
leicht

Der rund 3 km lange Erlebnisweg Talai liegt im Talaiwald in St. Valentin auf der ­Haide, eine beliebte Naherholungszone für Einheimische und Gäste. Mit seinem Projekt „Schatzsuche Talai“ richtet sich der Erlebnisweg an Kinder und Familien. Eine einfache Wanderung, besonders für ganz kleine Entdecker in den Ötztaler Alpen in Südtirol.

Auf dem etwa drei Kilometer langen Rundweg im Talaiwald in St. Valentin laden zwölf Stationen Jung und Alt zum Spielen und Entdecken ein.
Zipf und Zapf, zwei Figuren der Geschichte, begleiten die kleinen Naturforscher auf dem Kinderwagen gerechten Weg und erzählen Interessantes über den Wald und seine Bewohner. Dabei gilt es auch mehrere Rätsel zu knacken, um den geheimnisvollen Schatz am Ende des Weges zu finden. Es gibt verschiedene Varianten, den Erlebnisweg zu bewandern; kleine Wegweiser, auf denen Zipf und Zapf zu sehen sind, weisen die richtige Route durch den schönen dichten Lärchenwald.

Anmerkung: Rätselstreifen zum Notieren der Lösungen können im Tourismusbüro abgeholt werden.

Dom Maria Himmelfahrt | Bozen

So erreichen Sie den Dom von Bozen

Der Dom Maria Himmelfahrt ist das Wahrzeichen Bozens und gleichzeitig ein Kleinod romanischer und gotischer Bauart, Zeichen der fortwährenden fruchtbaren Begegnung südlicher und nördlicher Einflüsse in Bozen.

Der erste Grundriss geht schon auf frühchristliche Zeit zurück, im 11. Jh. wurde eine rechteckige Kirche romanischen Stils angelegt und 1180 auf den Namen Maria Himmelfahrt geweiht. Die Augsburger Baumeisterbrüder Schiche verpassten der Basilika im 14. Jh. ein gotischer Kleid aus rötlichem (Grödner) und gelbem (Unterlandler) Sandstein. Die Wasserspeier und kunstvoll ziselierten Balustraden erinnern an Notre Dame von Paris und sind Glanzstücke hochgotischer Baukunst.

Ein einzigartiges Meisterwerk gotischer Steinmetzkunst ist der 1517 fertig gestellte Glockenturm des Schwaben Hans Lutz von Schussenried. Er setzte dem romanischen Sockel einen quadratischen Aufbau mit durchlöchertem Maßwerk und darauf einen sechseckigen Aufgang auf. Dieser ist gekrönt von kunstvoll gearbeiteten Strebebögen mit Figuren. Die Doppelordnung von Spitzbogenfenstern, blindem und durchlöchertem Maßwerk vermittelt den Eindruck von Leichtigkeit.

Jedes Element verjüngt sich und erzeugt dadurch einen Eindruck von Tiefe. Wenn man dicht vor dem Dom steht und hinaufschaut, scheint der Turm mit dem wie einen Helm aufgesetzten filigranen ziselierten Dach unendlich hoch, mitten in den Himmel zu stechen. Eine Anekdote besagt, dass die Bozner sich Jahrzehnte hindurch nicht getraut haben, die Glocken zu läuten, aus Angst, der Turm könnte einstürzen.

Auf der Seite zum Waltherplatz hin befindet sich auch das so genannte Leitacher Törl, eines der schönsten hochgotischen Portale in ganz Tirol. Dieses Tor war Zeichen eines Privileges, das der Propst des gleichnamigen Weingutes nahe Bozen erhalten hatte: Nämlich am Sonntag nach Pfingsten als Einziger vor diesem Tor Wein verkaufen zu dürfen. Unter den dargestellten Figuren sind besonders ein Winzer und eine Winzerin in typischer Bozner Tracht bemerkenswert.
Daneben, direkt unterhalb des Turms, befindet sich eine um 1400 entstanden Freskenmalerei, die eindeutig von einem Schüler Giottos stammt, wie die plastische Darstellung der Körper und die perspektivische Räumlichkeit zeigen. Daneben das Bild eines Jakobspilgers, erkenntlich an der Muschel, mit Pilgerstab, Pilgertasche und großer Geldtasche am Gürtel.

Öffnungszeiten:
Montag-Samstag 10:00 bis 12:00 und 14:00 bis 17:00 Uhr

Eintritt frei!


fg

Kontakt:
Dom Maria Himmelfahrt
Pfarrplatz 27
39100 Bozen
+39 0471-978676

Die kleinste Stadt Südtirols | Glurns

So erreichen Sie Glurns

Glurns, die kleinste Stadt Südtirols, verzaubert alle Besucher mit seinem charmanten, mittelalterlichen Flair, den vollständig erhaltenen Ringmauern und den drei malerischen Tortürmen. Seit dem 16. Jh. kaum verändert, spürt man die bewegte Geschichte der ehemaligen Handelsstadt in jeder Ecke. Der romantische Charakter, das reiche Kulturleben und die idyllische Umgebung machen aus Glurns ein einzigartiges alpines Juwel. Wir laden Sie ein in unsere schöne Stadt und teilen gerne mit Ihnen magische Eindrücke, historische Feste, eindrucksvolle Events und kulturelle Highlights.

Geschichte:
Am Anfang stand ein Dorf: 1163 wurde Glurns erstmals urkundlich erwähnt. Sein Name ist wahrscheinlich rätoromanischen Ursprungs und bedeutet so viel wie Erlenau. Zunächst gehörte die Siedlung zur römischen Provinz Rätien und im frühen Mittelalter zum Schweizer Bistum Chur, bis ihr Graf Meinhard II. von Tirol um 1290 das Marktrecht zusprach. Die erste nachweisbare urkundliche Erwähnung des Stadtrechts datiert auf das Jahr 1304.
Seine wirtschaftliche Blüte als Handelszentrum erlebte Glurns im Spätmittelalter: Wer nach Glurns zog wurde auf zehn Jahre von Steuern befreit. Die Stadt profitierte von Weggebühren und verpflichtete durchreisende Kaufleute dazu, ihre Waren vor Ort anzubieten: Wein, Metallwaren, Gewürze, Früchte; vor allem aber wurde mit dem aus den Salinen von Hall stammenden Salz gehandelt.
Seitdem Tirol 1363 an die Habsburger gefallen war, versuchten diese wiederholt die Rechte des Churer Bischofs im Unterengadin, im Münstertal und im Vinschgau zurückzudrängen. Als Gegengewicht schlossen sich die Untertanen des Bischofs zum sogenannten Gotteshausbund zusammen. Aufgrund weiterer Eroberungen der Habsburger spitzte sich die Lage im Laufe der Jahre immer mehr zu und gipfelte schließlich Anfang 1499 im Schwabenkrieg. In der entscheidenden, am 22. Mai geschlagenen “Schlacht an der Calven” siegten die Bündner über die habsburgischen Truppen. Im Anschluss plünderten und verwüsteten sie das nahegelegene Glurns.
Auf Befehl Kaiser Maximilians wurde Glurns nach Plänen Jörg Kölderers wieder aufgebaut, ihm verdankt Glurns mit Stadtmauern und Stadttoren sein heutiges Erscheinungsbild. Als Handelsplatz verlor die Stadt in der Folgezeit immer mehr an Bedeutung. Glurns verarmte allmählich und aus Bürgern wurden Bauern. Flut-, Mur- und Brandkatastrophen verstärkten den Niedergang. 1799 wurde es von den Franzosen niedergebrannt.
Mit der einsetzenden Sanierung zu Beginn der siebziger Jahre begann auch der neue wirtschaftliche Aufstieg.


df

Kontakt:
Informationsbüro Glurns
Schludernser Torturm
39020 Glurns
+39 0473 831097

Schludernser Torturm | Glurns

So erreichen Sie den Schludernser Torturm 

Seit 2011 dient der Schludernser Torturm für die Ausstellung “Stationen einer kleinen Stadt”: Auf zwei Stockwerken wird die Geschichte von Glurns illustriert. Thematisiert werden Handel und Verteidigung, Markt und Berufe sowie Besonderheiten und Kuriosa. Ein Teil des Wehrgangs ist ebenfalls von diesem Torturm aus begehbar. Informationstafeln und Ausstellungsstücke erzählen vom Wiederaufbau und der Befestigung der Stadt im 16. Jahrhundert. Ebenfalls besichtigt werden kann dabei ein Eckrondell.

Öffnungszeiten:

Mitte Juni – Ende Juni Montag-Freitag von 9:00-16:00 Uhr und Samstag 9:00-12:30 Uhr
Juli-August Montag-Samstag von 9:30-16:00 Uhr durchgehend geöffnet
September-Oktober Montag-Freitag von 9:00-12:30 Uhr & von 14:00-17:00 Uhr und Samstag von 9:00 – 12:30 Uhr
Geschlossen: An Sonn- und Feiertagen

 


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

df
Preise:

Erwachsene 3,00 €
Kinder ab 11-15 Jahren 1,50 €
Senioren über 60 Jahren 2,50
Gruppen ab 10 Personen
2,50€

df

Kontakt:
Schludernser Torturm-Informationsbüro Glurns
Florastraße 33
39020 Glurns
+39 0473 831097

Wanderung zum Passeirer Wasserfall | St. Martin in Passeier

Hier beginnt Ihre Wanderung: St. Martin in Passeier
Hier endet Ihre Wanderung: Passeirer Wasserfall

Gehzeit: 0:45 h
Höhenunterschied: 28 m
Strecke: 2,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz an der Hauptstraße von St. Martin aus wandert man auf dem Passerdammweg in südliche Richtung. Nach rund 1,5 km kommt man zu einer Brücke, wo man der Beschilderung Nr. 1 in Richtung Kalbe Saltaus folgt, wobei der Weg über eine Böschung bis zur Hauptstraße führt. Diese überqueren und anschließend der Beschilderung Nr. 24A folgen. Man überquert in der Folge zwei weitere Brücken und gelangt schließlich zum Kalmtaler Wasserfall. Einen wunderbaren Tiefblick hat man von einer Bank aus, die sich auf halber Höhe des Wasserfalls befindet und auf einem schmalen Steig erreichbar ist.

Museum Schloss Moos-Schulthaus | Eppan

So erreichen Sie das Museum Schloss Moos-Schulthaus

Schloss Moos-Schulthaus liegt in St. Michael Eppan nahe dem Gleifhügel oberhalb des Weilers Pigenó, gehört aber bereits zum Ortsteil Eppan-Berg. Moos beherbergt ein kleines, äußerst sehenswertes volkskundliches Museum. Das Bauwerk als solches, in sehr reizvoller Gegend gelegen, ist ein absoluter Geheimtipp.
Die aus einem mittelalterlichen Wohnturm entstandene Anlage bietet einen authentischen Einblick in die spätmittelalterliche Wohnkultur wie kaum ein anderes Schloss. So lohnt sich die Besichtigung in diesem wohnlich eingerichteten Gebäude jede Minute. Die Umgebung ist gesäumt von den Pigenoer Ansitzen, Burgen, Schlössern und von schönster Natur: Der reizvolle Ausblick auf das Überetsch vereint die Ruine Altfirmian mit den Schlössern Gandegg und Englar sowie die hübschen Kapellen St. Sebastian, St. Katharina und der Schmerzhaften Muttergottes auf der Gleif. Dort, am Kalvarienberg der Gleif, befinden sich auch das Trockenrasengebiet mit Porphyrgletscherschliff und der sagenumwobene “Teufelssessel”.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

 

df

Kontakt:
Schloss Moos Schulthaus
Schulthauserweg 4
39057 Eppan
+39 0471 660139