Burglehenpark | Dorf Tirol

Eingebettet in Obstwiesen und Weinreben, bietet der Burglehenpark am Ortseingang von Dorf Tirol einen traumhaften Ausblick auf die Umgebung und lädt zum Erholen und Verweilen ein. Für die Kinder wurde im Burglehenpark ein Spielplatz errichtet, der neben zahlreichen Spielgeräten eine ganz besondere Attraktion bietet: das Pferd Jakob. Das stählerne Kunstwerk wurde vom bekannten Rittner Künstler Franz Messner konstruiert und ist allen Kindern dieser Erde gewidmet.

Öffnungszeiten:
Montag – Sonntag von 07:00 bis 22:00 Uhr


df

Kontakt:
Burglehenpark
Hauptstraße 61-62
39019 Dorf Tirol
+39 0473 923314

Lamatrekking | Ritten

Ihre geführte Tour startet hier: Kaserhof, Oberbozen

Treffpunkt: Kaserhof in Oberbozen
Wann: 19. April bis Allerheiligen 2019
Uhrzeit:
Mittwoch und Freitag um 09:00 Uhr
Dauer: 3,5 Stunden
Teilnehmerzahl:
mindestens 5 Teilnehmer oder 2 Familien
Höhenunterschied:
ca. 300 m
Ausrüstung:
Wanderschuhe, Regenschutz
Anmeldung:
erforderlich
Kosten: 20,00 € pro Person oder 50,00 € pro Familie
Mit der RittenCard gibt es 20 % Ermäßigung!

Kühe, Pferde, Ziegen und Schafe bestimmen das Landschaftsbild in Südtirol. Nicht so am Ritten: Denn hier mischen Lamas und Alpakas ganz stark mit und stehlen den anderen Tieren mit ihren großen Kulleraugen und zotteligem Fell oft die Show. Rund um den Kaserhof in Oberbozen tummeln sich die ursprünglich aus Südamerika stammenden Paarhufer, das ganze Jahr über im Freien.

Hautnah können Sie die Lamas beim wöchentlichen Lamatrekking erleben: Bei diesem besonderen Spaß für die ganze Familie führen Sie Lamas zu den Erdpyramiden am Themenweg und legen dort eine gemächliche Rast mit kleiner Speckjause ein, bevor Sie wieder zurück nach Oberbozen wandern.

Diese geführte Wanderung dauert 3 bis 4 Stunden, bei einem zu überwindenden Höhenunterschied von ca. 250 m.

Kontakt:
Kaserhof
Geierweg 26
39054 Oberbozen
+39 0471-345046

Erdpyramiden | Ritten

So erreichen Sie die Erdpyramiden

Die höchsten und formschönsten Erdpyramiden in Europa findet man am Ritten, und das gleich an mehreren Orten: Im Finsterbachgraben auf dem Weg von Lengmoos nach Mittelberg, im Katzenbachgraben unterhalb von Oberbozen und im Gasterergraben in Unterinn.

Das Material aus dem die Erdpyramiden entstehen ist rund 25.000 Jahre alt. Erdpyramiden bestehen aus kegelförmig aufgeschüttetem Lehm und dem darauf liegenden Felsbrocken und bilden oft bizarre Landschaftsformen. Entstehen können sie in Böden aus spätzeitlichem Moränenlehm, der hier am Ritten vom Eisacktaler Hauptgletscher und einigen lokalen Nebengletschern zurückgeblieben ist. Diese Böden sind in trockenem Zustand steinhart, während sie – sobald es regnet – zu einem weichen Brei werden, abrutschen und so 10 – 15 Meter hohe Steilhänge bilden.
Weitere Regenfälle waschen diese Hänge aus, liegen allerdings im weicheren Erdmaterial Gesteinsbrocken, wird der Lehm unter diesen Felsen vor dem Regen geschützt und während das umliegende Material weiter und weiter vom Wetter abgetragen wird, wachsen die majestätischen Erdpyramiden förmlich aus dem Boden heraus.
Wie lange es braucht, bis sich eine Erdpyramide herausgebildet hat, ist schwer zu sagen, da hier zu viele Komponenten zusammenspielen. Ebenso wenig lässt es sich genau festlegen, wie alt eine Erdpyramide ist oder werden kann. Es steht aber fest, dass die größten und schönsten Pyramiden sich in einem bis zu Tausenden von Jahren anhaltenden Zeitraum bilden können.
Ganz schnell vorbei ist es mit einer Erdpyramide, wenn der Deckstein erst einmal von der Spitze der Pyramide fällt: Das Material ist dadurch schutzlos dem Regen ausgesetzt und die Säule wird bei jedem Regen kleiner. Und während durch diesen Vorgang die eine Erdpyramide verschwindet, entsteht weiter oben am Hang schon die nächste.


df

Kontakt:
Tourismusverein Ritten
Ing. Josef Riehl Platz 1
39054 Oberbozen
+39 0471 345245

Ruine Maultasch | Terlan

So erreichen Sie die Ruine Maultasch

Die Ruine Neuhaus, auch Ruine Maultasch genannt, entstand wahrscheinlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts als Doppelburg, und zwar bestehend aus einer Straßensperre an der Straße im Tal und aus der eigentlichen Burg oben auf dem Felssporn. Anscheinend hielt sich die Landesfürstin Margarethe, Gräfin von Tirol und Herzogin von Kärnten – genannt die Maultasch – öfters hier auf. Den Namen „Maultasch” soll Margarethe böswilligerweise wegen ihres unförmigen Mundes oder ihrer losen Zunge erhalten haben.

Öffnungszeiten:
Ganzjährig geöffnet

Eintritt frei!


Kontakt:
Tourismusverein Terlan
Dr. Weiser Platz 2
39018 Terlan
+39 0471 257165

Alpin Bob | Meran 2000

So erreichen Sie den Alpin Bob

Alpin Bob – Das Erlebnishighlight für die gesamte Familie!

Im Winter ist der Alpin Bob in Meran 2000 die actionreiche ALternative zum Rodeln. In nur wenigen Minuten rauscht die ganze Familie mit dem Alpin Bob talwärts. Teilweise schwebt die Rodelbahn bis zu zwölf Meter oberhalb des Bodens – Nervenkitzel für Groß und Klein ist damit garantiert. Am Starthaus erhalten mutige Bobfahrer auf Wunsch ein Erinnerungsfoto mit Angaben zur Fahrtgeschwindigkeit. Nach der rasanten Abfahrt werden die Wagemutigen wieder zum Ausgangspunkt hochgezogen. Im Sommer besteht die Möglichkeit auch an der Talstation auszusteigen und bis nach Falzeben weiter zu wandern.

Streckeninformationen:
Bergabfahrt = ca. 3-5 Minuten
Bergauffahrt = ca. 4-5 Minuten
Länge Bergabbahn = ca. 1100 Meter
Länge Bergaufbahn = ca. 350 Meter
Höhenunterschied = ca. 150 Meter

Öffnungszeiten:

30. Mai – 26. Juni
28. September – 08. November
von 10:00 bis 16:30 Uhr
27. Juni – 27. September von 10:00 bis 17:15 Uhr

Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:

1 Fahrt 5,00 €
5 Fahrten 22,50 €
10 Fahrten 42,50€

Anmerkung: Kinder von 3 bis 9 Jahre fahren kostenlos und müssen von einer erwachsenen Person (mind. 16 Jahre) begleitet werden.

Preise und Öffnungszeiten der Bahnen:
Bergbahn Meran 2000
– Umlaufbahn Falzeben

Naturpark Texelgruppe

So erreichen Sie den Naturpark Texelgruppe

Wanderungen im Naturpark Texelgruppe:
Faltschnalalm | Moos in Passeier
– Wanderung zu den Stieber Wasserfällen | Moos in Passeier
Zieltal Hüttenwanderung | Partschins

Unterwegs in Südtirols größtem und schönsten Naturpark!

Der Naturpark Texelgruppe ist mit einer Fläche von rund 33.430 ha Südtirols größter Naturpark. Er erstreckt sich vom Schnalstal und Passeiertal bis zum Alpenhautkamm.
Freuen Sie sich auf Ihren Erkundungstouren im Naturpark auf eine atemberaubende Flora und Fauna. Südtirols größter Naturpark beherbergt vor allem wärmeliebende Tierarten wie die Felsenschwalbe, die hier am weitesten nördlich vorkommt, Gottesanbeterinnen, Eichhörnchen oder Kolkraben. Der Höhenunterschied im Naturpark beträgt fast 3.000 Meter und somit können noch viele weitere Tierarten beobachtet werden. Sogar Tiere wie die Smaragdeidechse oder die Aspisviper finden Sie hier.

Der Naturpark Texelgruppe ist, auch dank des Speichervermögens der Lockergesteine aber auch aufgrund der schmelzenden Gletscher sehr wasserreich. Zudem beherbergt er die größte hochalpine Seenplatte überhaupt, die Spronser Seen, bestehend aus 10 verschiedenen Seen. Eine weitere Attraktion des Naturparks ist der 97 Meter tiefe Partschinser Wasserfall. Im Naturparkhaus in Naturns kann man sich auf eine Entdeckungsreise durch den Naturpark begeben.

Öffnungszeiten:
Ganzjährig geöffnet


df

Kontakt:
Naturparkhaus Texelgruppe
Feldgasse 3
39025 Naturns
+39 0473 668201

Rundwanderung Kalterer See – Altenburg | Kaltern

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Vogelmeierhof in St. Josef am See

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 400 m
Strecke: 6,4 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Attraktionen: Altenburg

Wegbeschreibung:
Vom Vogelmeierhof in St. Josef am See rechts hinauf, dem
Hinweisschild „Bärentalweg“ (Markierung Nr. 13) folgen. Beim Schild
„Rastenbachklamm“ links abbiegen (Markierung Nr. 1), über mehrere Stiegen und Brücken und bei der nächsten Wanderwegkreuzung dem Schild „St.-Peter-Weg“ (Markierung nr. 2B) nachgehen. Am alten, steinernen Brückenpfeiler unter der Hängebrücke vorbei, der kleinen Schlucht entlang (Markierung Nr. 2A) zum „Nussentalweg“ und über diesen Weg (Markierung Nr. 14) zum Kalterer See zurück.

Wanderung zum Knottnkino | Vöran

Kurze Variante:
Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz oberhalb des Hofschankes Eggerhof

Gehzeit: 0:30 h
Höhenunterschied:
179 m
Strecke:
1,7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:

Die kürzeste Wanderung zum Knottnkino startet beim Parkplatz oberhalb des Hofschanks Eggerhof in Vöran (zwischen Hafling und Vöran). Zunächst folgt man den Weg Nr. 14A bis zum Weberhof, dann dem Weg Nr. 14 zum Knottnkino.

Lange Variante:
Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz oberhalb Gasthof Grüner Baum

Gehzeit: 2:15 h
Höhenunterschied:
400 m
Strecke:
9,2 km
Schwierigkeitsgrad:
mittel

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt für diese Wanderung ist der Parkplatz oberhalb Gasthof Grüner Baum in Vöran. Den Wanderweg Nr. 16 folgend, erreicht man die Leadner Alm auf 1.514 Höhenmetern. Etwas unterhalb davon liegt der Weiher Bruggen, hier zweigt der Weg Nr. 11 ab in Richtung Weberhof. Kurz nach dem Hof führt der Weg Nr. 14 hoch zum Knottnkino auf 1.417 Metern Höhe. Der Abstieg erfolgt wiederum auf Weg Nr. 14 bis zum Weberhof, der Schütznbründlweg (Nr. 14) führt zurück zum Ausgangspunkt in Vöran.

 

Zieltal Hüttenwanderung | Partschins

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Seibahn Texelbahn

Gehzeit: 5:20 h
Höhenunterschied: 1062 m
Strecke:
7,3 km
Schwierigkeitsgrad: 
schwer

Im Rücken von Partschins liegt das spektakuläre wasserreiche Zieltal inmitten des Naturparks Texelgruppe.
Wasser ist ein wesentliches Grundelement des Naturparks. Es tritt im Zieltal als Wasserfall, Quelle, oder rauschendem Bach in Erscheinung und beweist hier auch imposant seine formende und landschaftsgestaltende Kraft. Hier stürzt der Zielbach als fast 100 m hoher Partschinser Wasserfall in die Tiefe. Eine einzigartige und spektakuläre Naturkulisse, traumhafte Wanderwege, urige Almen und Schutzhütten machen diese Zieltal Hüttenwanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Wegbeschreibung:
Von Bergstation der Texelbahn in 5 Minuten zum Gasthof Giggelberg. Von da wandern wir auf dem bekannten „Meraner Höhenweg“ Nr. 24 bis zum Schutzhaus Nasereit (1523 m) und erreichen es nach etwa einer Stunde.
Hier zweigt Weg Nr. 8 ab, der uns durch das wildromantische Zieltal, an der Kaserstein-,Ginggl- und Zielalm(2198 m) vorbei zur Lodnerhütte (2295 m) führt. Das Schutzhaus liegt direkt am spektakulären Zusammenfluss von Ziel- und Lafaisbach gelegen, und ist Ausgangspunkt für Bergtouren zu den schönsten 3.000ern wie dem Lodner, Roteck, Hohe Weiße, Tschigat und Zielspitze. Der Abstieg erfolgt über den Aufstiegsweg.

 

Erlebnisrundwanderung zum Partschinser Wasserfall | Partschins

Hier beginnt Ihre Wanderung: Römerstraße in Partschins
Hier endet Ihre Wanderung: Sonnenbergweg in Partschins

Gehzeit: 3:20 h
Höhenunterschied: 590 m
Strecke: 8,8 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Dieser Erlebnisrundwanderung führt vom historischen Dorfkern von Partschins über den Parschinser Waalweg und den mystischen Sagenweg zum bekannten Partschinser Wasserfall.

Wegbeschreibung:
Vom östlichen Dorfrand in Partschins Wegmarkierung 7A Richtung Vertigen, dann links abzweigen, auf dem bezaubernden Partschinser Waalweg, bis zum Anderleiter Egg. Von dort den Partschinser Sagenweg (die Beschreibung zum Sagenweg ist in den Tourismusbüros Rabland und Partschins erhältlich!), rechts ansteigend, vorbei an vorgeschichtlichen Siedlungs- und Kultstätten, zum Ebnerhof. Rechts durch den Wald aufwärts (Wegmarkierung 1 und dann 23) zum Gasthaus Prünster und weiter auf Weg 23 leicht abwärts zum beeindruckenden Wasserfall. Zurück (Markierung 23) talabwärts bis zum Gasthaus Birkenwald, dann zuerst auf der Wasserfallstraße links dann rechts abzweigend der Markierung 1 Richtung Jausenstation Winklerhof. Von dort links abzweigend über die Hängebrücke nach Partschins oder der Markierung folgend an der Talstation der Seilbahn Texelbahn vorbei nach Rabland!
Variante: vom Wasserfall mit dem Bus Nr. 265 zurück nach Partschins (Zeiteinsparung ca. 40 Minuten).