Von Marling nach Bozen

Ihre Bike-Tour beginnt hier: Kirchplatz Marling
Ihre Bike-Tour endet hier: Bozen

Dauer: 2:25 h
Höhenunterschied: 110 m
Strecke: 33,5 km
Schwierigkeit: leicht

Wegbeschreibung:
Die Tour startet am Kirchplatz von Marling. Wir folgen der Hauptstraße Richtung Lana, an der Ampel nehmen wir die Kellereistraße und biegen gegenüber der neuen Kellerei Meran Burggräfler in die Lebenbergerstraße ein. Nach wenigen hundert Metern geht es links in den Feldweg, der an die Gampenstraße führt. Weiter geht es nach Tscherms, wo es im Ort, kurz vor der Kirche links in die Obstwiesen auf den Radweg geht. Dort finden wir die Route, die uns durch Kultur- und Naturlandschaft auf meist asphaltierten Straßen bis nach Sigmundskron, kurz vor Bozen, führt. Hier findet man die Kreuzung, um weitere 2 km direkt nach Bozen oder weiter Richtung Eppan / Kaltern zu fahren. Diese Radtour mit ca. 30 km Länge ist in ca. 2 Stunden zu bewältigen und weist fast keinen Höhenunterschied auf.

 

Radroute Passeiertal

Hier beginnt Ihre Tour: St. Leonhard in Passeier
Hier endet Ihre Tour: Meran

Dauer: 2:00 h
Höhenmeter bergab:  397 m
Strecke: 20  km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die 20 km lange Radroute entlang der Passer verspricht unvergessliche Momente mit der ganzen Familie.

Wegbeschreibung:
Die Radroute beginnt direkt in St. Leonhard bei der Unterführung der Umfahrungsstraße. Bereits nach ca. 1 km führt die Radroute am MuseumPasseier vorbei. Das MuseumPasseier – Andreas Hofer besteht aus dem Parcours „Helden & Hofer“ im Erdgeschoss, dem Volkskunde-Bereich im 1. Stock sowie einem typischen Passeirer Haufenhof im Freilicht-Bereich. Die Radroute führt vorbei an St. Martin, Quellenhof, Saltaus, Riffian und endet in der Altstadt von Meran.

E-Biketour Marteller Talrunde

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Sport- und Freizeitzentrum Trattla

Dauer: 1:40 h
Höhenunterschied: 180 m
Strecke: 4,7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Auf den Spuren des höchstgelegenen, zusammenhängenden Erdbeeranbaugebietes Europa’s mit seinen wohlschmeckenden Beerenprodukten starten wir beim Dreh- und Angelpunkt des Martelltals, dem Sport- und Freizeitzentrum Trattla mit Nationalparkzentrum culturamartell und der Südtiroler Erdbeerwelt. Per (E-)Bike kann ein Teil des Marteller Erdbeerweges mit seinen Informationsstationen erforscht werden. Den Erdbeerwegsymbolen folgend starten wir kurz auf der Straße Tal einwärts, um nach 300m rechts auf den Marteller Talweg (Nr. 36) mit seinen Erdbeerwiesen abzubiegen. Dem Rauschen des Plimabaches folgen wir bis Weg Nr. 22 links über die Brücke leicht ansteigend hinauf auf das kleine Plateau östlich des Talbodens führt. Auf dem Erdbeerweg geht’s dann ein Stück Tal auswärts über den Häusern thronend. Die schöne Aussicht auf den Marteller Sonnenhang und Waldberg mit den höchsten Kornkammern Europas lädt auf einen Fotostop ein. Rund 300m nach dem Sendemasten fahren wir links hinunter zum Talboden nach Ennewasser und erreichen nach einer kurzen Fahrt (1 km) auf der Landstraße unseren Ausgangspunkt. Dort haben wir Zeit, die Kinder auf dem Spielplatz toben zu lassen, einen Café zu genießen und die Südtiroler Erdbeerwelt-Verkaufsladen zu erkunden.

Von Toblach nach Bruneck

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Toblach

Dauer: 2:26 h
Höhenunterschied: 400 m
Strecke: 31,4 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Die Radroute startet in Toblach (kann auch bereits in Innichen gestartet werden) und führt talabwärts, meist zwischen Wiesen und Wälder, aber auch durch kleine Dörfer, bis in das kleine Städtchen Bruneck. Dieser sonnige Radweg ist bereits früh in der Saison befahrbar.

Der Geo-Weg durch die Bletterbachschlucht |Aldein

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bletterbachschlucht

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 230 m
Strecke: 3,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Der “Grand Canyon” Südtirols, lehrreiche, abenteuerliche Wanderung durch die Bletterbachschlucht im Unterland.

Wegbeschreibung:
Die sogenannte “Butterloch”-Rundwanderung beginnt beim Geoparc-Besucherzentrum in Aldein. Alternativ kann die Wanderung auch beim Geomuseum in Radein begonnen werden. Über den Weg Nr. 3 steigt man beim “Taubenleck” in die Bletterbachschlucht ein. Von dort im Bachbett aufwärts bis zum großen Wasserfall beim “Butterloch”. Ein kurzes Stück durch die Schlucht zurück, rechts über den steilen Jägersteig hoch bis zum Forstweg und auf diesem links zurück zum Besucherzentrum.

Die Wanderung durch die Bletterbachschlucht ist eine kleine Zeitreise ins Erdaltertum und ins Erdmittelalter. 16 Informationstafeln erklären dem Wanderer an besonders interessanten Stellen die verschiedenen Gesteinsschichten dieses wohl einzigartigen Canyons. Die Schichten haben sich vor 280 Millionen Jahren, in der Perm- und Trias-Zeit gebildet und wurden vom Bletterbach wieder freigelegt. Zudem erzählen die Tafeln von den vielen wertvollen Funden verkohlter Pflanzen, von versteinerten Mikroorganismen, Schalentieren und Kopffüßlern sowie von den zahlreichen Fährten der verschiedensten Saurierarten. Ebenso wird vom Metall, das in den Knappenlöchern abgebaut wurde, berichtet. Und zu guter Letzt wird der Wanderer noch in die Sagenwelt des “Goldplatzes” und des Riesen Grimm entführt.

Geoparc Bletterbach | Aldein

So erreichen Sie die Bletterbachschlucht

Eine Reise durch Jahrmillionen unternehmen Sie bei Ihrer Wanderung durch die Bletterbachschlucht. Das UNESCO-Welterbe gewährt einen Blick in das Innere der Berge, in die Welt der Gesteine und in den Aufbau der Dolomiten. Wissenschaftlern, geologieinteressierten Wanderern, aber auch naturbegeisterten Familien mit Kindern präsentiert sich die Schlucht wie ein geöffnetes Buch, in dem mehr als 40 Millionen Jahre der Erdgeschichte nachgelesen werden können.

Die Bletterbachschlucht ist das Ergebnis von Verwitterung und Abtragung: Seit der letzten Eiszeit vor ca. 18.000 Jahren wurden allein durch die Kraft von Wasser, Wind und Wetter schätzungsweise mehr als zehn Milliarden Tonnen Gesteinsmaterial ins Etschtal verfrachtet. Und so hat sich der kleine, unscheinbare Bach auf einer Strecke von etwa 8 Kilometern bis zu 400 Meter tief in unterschiedliche Erdzeitalter eingegraben. Im Gegensatz zu den verworrenen Verhältnissen in anderen Gebieten der Alpen, sind hier die Gesteinsschichten unversehrt geblieben und genau so aufgeschlossen, wie sie vor Jahrmillionen abgelagert wurden. Der Aufbau der Gesteine gibt Aufschluss über deren Entstehung sowie das Klima und die Umweltbedingungen auf unserer Erde vor etwa 250 Millionen Jahren.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt:
Besucherzentrum GEOPARC Bletterbach
Lerch 40
39040 Aldein
+39 0471 886946

E-Biketour von Hafling zur Leadner Alm

Hier beginnt und endet Ihre Tour:  Hafling

Dauer: 2:30 h
Höhenunterschied:
360 m
Strecke: 17,1 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Einfach und gemütliche MTB-Runde von Hafling über Vöran auf die Leadneralm.

Wegbeschreibung:
Direkt vom Parkplatz in Hafling auf der Landestraße, Richtung Vöran / Mölten bis zum Gasthof Grüner Baum fahren. Beim Gasthof links abbiegen und auf der mäßig steilen Bergstraße, der Beschilderung folgen bis zur Leadneralm. Die Aufstiegsroute bis zum Bruggn-Lacke zurückfahren, rechts abbiegen und bei der darauffolgenden Wegkreuzung wieder rechts halten. Ein zum Teil ruppiger Forstweg, gespickt mit aufgerissenen Betonabschnitten, führt bergab bis zur Hinterdorfstraße (Asphalt). Dem Straßenverlauf folgend erreicht man nach 1,5 km den Ausganspunkt in Hafling/Dorf.

Mit dem E-Bike nach Meran 2000

Hier beginnt Ihre Tour:  Talstation Meran 2000

Dauer: 3:00 h
Höhenunterschied:
360 m
Strecke: 27,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Lange Abfahrt entlang dem beliebten Europäischen Fernwanderweg E5.

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz Bergfahrt mit der Seilbahn, von der Bergstation aus folgt man taleinwärts, dem mit Nr. 3 markierten Forstweg. Bei der Bergstation des Sesselliftes Piffing, kurz bergab bis zur Waidmannalm. Vom Gasthof bergab weiter, dem Steig Nr. 18a folgend, passiert man zuerst die Kirchsteigeralm und dann die Meraner Hütte. Nach etwa einem halben Kilometer erreicht man eine markante Gabelung, dort rechts (steil !) bergauf, immer der Beschilderung E5 nach. Nach einer kurzen, ruppigen Abfahrt erreicht man das Kreuzjöchl. Geradeaus weiter, bis man auf eine Weggabelung trifft, die zur Vöraner Alm (rechterhand Nr. 51) abzweigt. Von der Alm talwärts bis zum Forstweg „Wurzer“ abfahren, rechts halten und in leichter Steigung bis zur Wurzeralm. Hinter der Alm, Richtung Hafling talwärts fahren, zuerst der Markierung Nr. 2a, dann Nr. 2 bis zum Moarhof abfahren. Vom Moarhof folgt man dem Schild „Radroute“, gelangt auf die alte Haflingerstraße, überquert zuerst die Brücke, dann die Schlucht und mündet beim Kreisverkehr auf die Landesstraße nach Falzeben. Richtung Meran der Straße bis zum Ausgangspunkt folgen. (Achtung! 4 Tunnels, Licht erforderlich).

Weinbergrunde mit dem E-Bike | Nals

Hier beginnt Ihre Bike-Tour: Tourismusbüro Nals

Dauer: 1:30 h
Höhenunterschied:
260 m
Strecke: 10 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die genussvolle Rundwanderung führt von Nals durch den Wald nach Andrian und durch die Obstanlagen zurück

Wegbeschreibung:
Vom Tourismusbüro auf die Andreas-Hofer-Straße Richtung Sirmian einfahren. Nach wenigen Meter stößt man auf einen großen Steinbrunnen, rechterhand bis zur Kellerei Schwanburg, links abdrehen (Schild Andrian Nr. 5). Die kleine Brücke passieren und der asphaltierten Straße bergauf folgen. Nach einer kurzen Bergfahrt geht die Straße in einem Forstweg über. Immer den Hinweisschildern, Andrian Nr. 5 folgend gelangt man kurz vor Andrian wieder auf eine asphaltierte Straße. Über die Bindergasse talwärts zum St. Urban Platz hinunterfahren, links auf die Wehrburgstraße wechseln. An der Gabelung kurz vor Nals, rechts auf der Weinstraße abdrehen und auf dieser bis zur Straßenkreuzung mit der St. Vigilstraße weiterfahren. Links halten und die letzten Meter zum Dorfzentrum von Nals hochfahren.

E-Biketour über Kronplatz – Mitterolang – Bruneck – Reischach

Hier beginnt und endet Ihre Tour:  Kabinenumlaufbahn Kronplatz, Reischach

Dauer: 2:15 h
Höhenunterschied:
190 m
Strecke: 25,3 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Der Kronplatz mit seinen 2265 m Höhe ist wohl der spektakulärste Aussichtspunkt Südtirols. Dem Betrachter bietet sich ein 360°-Panorama mit einer außergewöhnlichen Vielfalt an Berggipfeln, das über die Dolomiten hin zum Alpenhauptkamm reicht. Im Winter verwandelt sich der Kronplatz in eines der modernsten Skigebiete Europas, während sich im Sommer unzählige Ausflüge für Wanderer und Biker anbieten.

Wegbeschreibung:
Von Reischach (960 m) mit der Kabinenumlaufbahn zum Kronplatz (2265 m). Abfahrt über die beschilderte (Talstation Olang) Schotterstraße, vorbei an den Aufstiegsanlagen Olang 1 + 2. Weiter abfahrend (Achtung, sehr steile Abschnitte) erreicht man die Prackenhütte (1820 m), fährt zwischen den zwei Häusern hindurch und über die sich nach unten schlängelnde Asphaltstraße bis zur Einmündung in die Straße zum Furkelpass. Man folgt der Straße talwärts bis zur Kreuzung nach dem Hotel Christoph, biegt dort rechts ab, um dann bei der Talstation der Kabinenbahn Gassl die Holzbrücke zu überqueren. Weiter über die Schotterstraße und entlang des Rückens oberhalb des Baches (Markierung Nr. 32) gelangt man zum Peststöckl oder Spitzes Stöckl. Dort nimmt man rechts die Hauptstraße nach Mitterolang (1050 m). Beim Pavillon biegt man links ab und folgt der Radweg-Beschilderung Richtung Bruneck bis Niederolang. Man fährt 9 km über den angenehm zu befahrenden Radweg bis zum öffentlichen Schwimmbad in Bruneck, biegt dort links auf die Tennisstraße ab und folgt der Beschilderung nach Reischach bis zur Einmündung in die Landesstraße SP 66. Über diese gelangt man zurück zum Ausgangspunkt bei der Talstation der Kabinenumlaufbahn.