Zum Flötscher Weiher | Natz-Schabs

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Kirche in Raas

Gehzeit: 1:45 h
Höhenunterschied: 130 m
Strecke: 6,1 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von der Kirche in Raas startet die Wanderung zum Flötscher Weiher. Ein Stück auf dem Weg Nr. 4 nach Osten und dann links ab auf Weg Nr. 2 entlang. Am Mesnerbühel vorbei und zur Hauptstraße, diese überqueren und weiter auf Weg 2 zum Flötscher Weiher, Flötscherhof bis nach Schabs. Auf Weg Nr. 9 den Rückweg bis kurz vor Natz antreten, dann auf 4 wechseln und nach Raas zurück.

Zum Stöcklvater | Natz-Schabs

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Kirche bei Aicha

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 240 m
Strecke: 9,3 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Stöcklvater ist eine kleine Kapelle am Ortsbeginn von Mühlbach.

Wegbeschreibung:
Bei der Kirche in Aicha startet die Wanderung zum Stöcklvater. Auf Weg 9A bleibend durch Wald in Richtung Mühlbach zum Urlaubstöckl und immer weiter bis zum Stöcklvater. Ab hier in kurzer Zeit nach Mühlbach. Der Rückweg erfolgt auf dem Hinweg.

Biotop Rundwanderung | Natz-Schabs

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Zentrum in Raas

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 280 m
Strecke: 10,5 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Die Biotop-Rundwanderung in Natz-Schabs bringt den Wanderer zu verschiedenen Naturhighlights des Apfelhochplateus.

Wegbeschreibung:
Vom Zentrum in Raas startet die Biotop-Rundwanderung Natz-Schabs. Die Michael Pacherstr. ein Stück hinauf, rechts in den Leitenweg ein und aufwärts. Links in Felder ein und ein Stück dem Weg nach. Kurz danach rechts ab und hinunter ins Dorf. Dem Wegweiser “Raiermoos” und “Speicherbecken” folgen. Weiter in Richtung Kaserne und Laugen-Biotop. Dem Wegweiser “Dörferrrunde” folgen hinauf nach Natz und weiter in Richtung Biotop Sommersüss. Von dort auf Weg 3A zum Flötscher Weiher, den Mesner Bühel auf der Ostseite umrundend nach Raas zurück. Bei dieser Wanderung bekommt der Besucher die tolle Chance die wunderbaren Biotope des Apfelhochplateus im Eisacktal von der Nähe zu erkunden.

Zum Totensee | Villanders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Gasserhütte, Villanders

Gehzeit: 3:30 h
Höhenunterschied: 460 m
Strecke: 11 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Anfahrt von Klausen über Villanders zur Gasserhütte (Gasthaus). Von da stets der Markierung 6 folgend zuerst zur Moar-in-Plun-Hütte (Gaststätte) und dann leicht ansteigend auf breitem Almweg mit Kreuzwegstationen zur Pfroderalm (Almschenke; ab Gasserhütte gut 1:30 Std.); nun mittelsteil hinauf zum Totenkirchl und links auf nahezu ebenem Steig in 10 Minuten zum Totensee (ab Ausgangspunkt 2 Std.).
Abstieg: Über den beschriebenen Aufstiegsweg (ab See knapp 1:30 Std.)

Bad Dreikirchen | Villanders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Villanders Dorf

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 430 m
Strecke: 8,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Dreikirchen – eine Welt für sich, die sich in ihrer eigenartigen Schönheit unauslöschlich dem Gedächtnis einprägt. Die Getraudskirche wird bereits 1237 als wohl eine der ältesten Kirchen dieser Heiligen in deutschen Landen erwähnt.

Wegbeschreibung:
Landschaftlich großartige Wanderung. Von Villanders folgt man der Markierung Nr. 4 am Schloß Pardell an der rechten Seite vorbei, dann rechts ab der Markierung Nr. 10 entlang, weiter bis zur Abzweigung Barbian. Dann folgt man dem Wanderweg Nr. 11 bis nach Dreikirchen. Von Dreikirchen wandert man über den Wanderweg Nr. 4 nach Villanders zurück.

Herrensteigrunde | Villnöss

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Zanser Alm

Gehzeit: 4:00 h
Höhenmeter: 790 m
Strecke: 10 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Aufstieg: Vom ersten Parkplatz nahe der Zanser Alm im Villnösser Talschluss (1680 m) der Markierung 33 folgend auf dem zunächst breiten und dann schmaler werdenden Waldweg nordseitig dem Kaserillbach entlang ca. 0:30 Std. talein, dann bei Wegweiser »Herrensteig« links ab und auf dem Steig 32a etwa 20 Minuten ziemlich steil empor, bis der Steig links abdreht (1960 m); ab Ausgangspunkt knapp 1 Std. – Höhenweg: Weiterhin auf dem Steig 32a bleibend (oberer Herrensteig) in langer, meist leicht ansteigender oder ebener Querung der baumbestandenen Steilhänge westwärts bis zur Waldgrenze, dann begraste Steilhänge querend weiter zu einer Hangschulter (2250 m, Höchstpunkt der Wanderung), von da auf dem Almsteig eben bis leicht abwärts zu einem Jöchl zwischen dem Berghang und ein paar Grashügeln (2140 m; unweit davon eine Hirtenhütte), dann nordseitig kurz hinab bis zu Weggabel, hier scharf links ab und hinunter zur schönen Kofelwiese (1952 m); ab Höhenweg-Beginn 1:30 Std.

Abstieg: Von der Scheune in der Kofelwiese dem Wegweiser »Zans« folgend links hinab zum Wald, auf Steig 32 (unterer Herrensteig) zunächst leicht ansteigend und nach einer aussichtsreichen Schulter stärker absteigend zu weiterer Weggabel, hier links ab und auf dem weiterhin mit 32 markierten Waldsteig durchwegs nahezu eben ostwärts. Schließlich auf dem rechts abzweigenden markierten Steig durch Wald hinab zum Westrand des Zanser Wildgeheges und kurz talein zum Ausgangspunkt. Ab Kofelwiese 1:30 Std.

Schlundensteinrunde | Algund

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Sennerei Algund

Gehzeit: 2:50 h
Höhenunterschied: 600 m 
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Die Schlundensteinrunde empfiehlt sich zum Einlaufen in den ersten Ferientagen. Man wandert ausgehend von der Sennerei Algund den Weg Nr. 7 entlang, über Mitterplars – Schloss Plars zum Algunder Waalweg. Dort beginnt der Jägersteig (25A), dieser führt durch den Wald zum Schlundenstein (großer Eiszeitfelsen) hinauf. Von dort folgen Sie den Wanderweg bis nach Vellau zur Kirche. Nach der Kirche steigen wir den Steig (25) wieder über den Pirbamegger und Ebeneicher ins Tal hinab Richtung Blumentalerhof. Von dort wandern wir weiter Richtung Algund Dorf, weiter über die Grabbachpromenade (25A) ins Zentrum/Kirchplatz.

Von Algund bis Vellau

Ihre Wanderung beginnt und endet hier: Friedhof Algund

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 600 m
Strecke: 5 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Wer Vellau im direkten Aufstieg erreichen will, braucht eine gute Kondition. Man zweigt beim Friedhof links ab, wandert weiter bis zum Grabbach, dort geht man den Steig am Bach entlang bis zur 3. Brücke. Hier biegt man zuerst links ab, dann bald darauf rechts und folgt den asphaltierten Weg. Nach der 4. Brücke links abzweigen zum Blumenthalerhof (Nr. 25) und zum Ebeneich aufsteigen. Dort rechts durch die Obstwiese zum Birbamegg hinaufgehen. Weg 25 und 26 führen durch den Wald nach Vellau zur Kirche. Belohnt werden Sie mit einem einmaligen Rundblick über das ganze Burggrafenamt. Rückfahrt mit dem Linienbus von Vellau.

Algunder Waalweg

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Töllgrabenbrücke

Gehzeit: 1:30 h
Höhenunterschied:
150 m
Strecke:
4,5 km
Schwierigkeitsgrad:
leicht

Der Algunder Waalweg ist ein zweiteiliger, 5 bis 6 Kilometer langer Wanderweg und führt einer bewegten Wasserrinne entlang. Der Waalweg verläuft fast eben. Somit ist er auch ideal für ältere Leute oder Familien mit Kindern. Belohnt werden die Wanderer, ob jung oder alt, mit einem atemberaubenden Ausblick auf Algund sowie das gesamte Meraner Land.

Wegbeschreibung:
Der westliche Teil beginnt am Parkplatz vor der Töllgrabenbrücke. Der Ausgangspunkt ist mit dem Linienbus Algund-Partschins oder im eigenen PKW gut erreichbar. Der Waalweg führt über die beiden Algunder Ortsteile Ober- und Mitterplars bis zum malerisch gelegenen Algunder Ortsteil Dorf. Von dort geht es nun durch wunderschöne Weinhügel weiter bis zum Meraner Stadtteil Gratsch, zum Kirchlein St. Magdalena. Je nach Wanderlust geht man weiter auf den Tappeinerweg ins Zentrum von Meran oder wieder zurück nach Algund.

Brückenkopf und Archenmauer | Algund

So erreichen Sie das Brückenkopf  Museum

Königin Maria Theresia von Österreich hat um das Jahr 1776 eine Archenmauer in Algund bei Meran errichten lassen, welche der Schutzwehr gegen die Etschüberschwemmung dienen sollte. Die Archenmauer kann heute noch besichtigt werden. In unmittelbarer Nähe, am linken Flussufer, befinden sich die Überreste eines Brückenkopfes der alten römischen Kaisertraße „Via Claudia Augusta“. Am Gegenufter haben sich keinerlei Baureste erhalten. Der Bau der Brücke wird auf das 1. Jahrhunder nach Christus datiert. Die Brückenruine steht heute unter Denkmalschutz. Heute steht auf dem Brückenkopf ein kleiner Bildstock bzw. eine kleine Kapelle.

Öffnungszeiten:
Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:
freier Eintritt


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Kontakt:
Brückenkopf und Archenmauer
Marktgasse
39022 Algund
+39 0473 448600