Erdbeer-Weg im Winter | Martell

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Sportzentrum Trattla

Gehzeit: 2:50 h
Höhenunterschied: 350 m
Strecke:  9,0 km
Schwierigkeit: mittel

Der Erdbeer-Weg im Martelltal zeigt Urlaubern das ganze jahr über die Schönheit des Martelltals. Im Winter mit Schneeschuhen oder im Sommer beim Wandern.

Wegbeschreibung:
Im Winter ist der Erdbeerweg auch mit Schneeschuhen sehr gut begehbar, entlang der verschneiten Kulturlandschaft und vorbei an den großen Erdbeerfeldern welche sich unter einer dichten Schneedecke erahnen lassen. Beginn der Winterwanderung ist das Sport und Freizeitzentrum Trattla entlang des Marteller Talbodens an Höfen und privaten Grundstücken vorbei. Die Menschen die hier Leben und Arbeit gewähren gerne Einblick in ihre Lebens-und Arbeitsweise.

 

Winterwanderung zur Lyfialm | Martelltal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Gasthof Zufritt, Martelltal

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 387 m
Strecke: 4,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Schöne Winterwanderung durch die Marteller Bergwelt.

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz Gasthof Zufritt aus geht es durch die ruhige Winterlandschaft mit den Schneeschuhen hinauf zur Lyfialm. Auf dem breiten, schneebedeckten Forstweg geht es in mittlerer Schwierigkeit die Rund 282 Höhenmeter zur Alm hoch. Die Lyfialm befindet sich auf einer Höhe von 2165 m. Auf dem Rückweg folgen Sie der Wegnummer 10 zum Parkplatz Gasthof Zufritt.
Unser Tipp: auf der Lyfialm warten einige typische Leckereien wie zum Beispiel Kaiserschmarrn oder Knödel.

Waldbergbauer-Weg | Martelltal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Niederhof, Martelltal

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 430 m
Strecke: 8,0 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Die familienfreundliche Wanderung ist das ganze Jahr über begehbar. Die Tour beginnt beim Niederhof im Martelltal und verläuft entlang des “Kaandlwool”, das ist ein traditioneller Holzwaal welcher heute noch zur Bewässerung der Felder und Äcker dient. Auf der rund 7 Kilometer langen Schneeschuhwanderungen kommt man an urigen Bauernhöfen vorbei, Teilstücke verlaufen durch private Grundstücke, wir bitten Sie das Eigentum und die Gebräuche der Bewohner zu akzeptieren.

Sunkid Zauberteppich | Martelltal

Das weit über die Grenzen bekannte Biathlonzentrum “Groggalm” im Martelltal bietet Gästebiathlon, Wettkämpfe, 12km herrliche Langlaufloipen und den 100m langen Sunkid Zauberteppich für Rodeln, Snowtubing und kleine Skifahrer!

Sunkid Zauberteppich – Skiförderband im Biathlonzentrum Martell
Ein 100m langes Ski-Förderband bringt die Kids auf eine Anfängerpiste an den Start und los geht das Skivergnügen. Ob mit den Skiern oder mit der Rodel, hier findet jeder seinen Platz.

Snowtubing: der Spaß für Groß und Klein
Die Hänge rund um den Zauberteppich eignen sich auch zum Snowtubing. Dabei düst man entweder sitzend oder liegend auf einem Luftreifen den Berg hinunter. Die Reifen oder „Snowtubes“ können ausgeliehen werden. Die Piste wird auf Anfrage auch abends beleuchtet.

Kontakt:
Sunkid Zauberteppich
Martelltal, 39020
Tel: +39 0473-745509

 

Suachbichl-Ausblick | Martelltal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Restaurant Waldheim, Martell

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 300 m
Strecke: 5,0 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Gemütlich unterwegs im Reich des Kondlwaals (Holzrinnenwaal), wo man vom höchstgelegenen Getreidehof Europas aus den sonnigen Waldberg erkundet.

Wegbeschreibung:
Der Start der Wanderung ist das Gasthaus Stallwies im Martelltal auf einer Höhe von 1.930m, vorbei am Parkplatz alte Mühle kommt man an den urigen Kondlwool und dem Greithof vorbei. Weiter geht es auf dem dem Nummer 15A – 32 und Weg Nummer 15 auf den Suachbichl (2020m). Am Suachbichl angekommen erwartet den Wanderer ein malerisches Panorama mit Blick ins hintere Martelltal. Der Abstieg erfolgt über die Forststraße durch den sogenannten Sebelwald auf dem Weg Nummer 23 – 5 zurück zum Ausgangspunkt.

 

Naturrodelbahn Hölderle | Martelltal

So erreichen Sie die Naturrodelbahn Hölderle

Schlittenfahren ist Wintervergnügen für die ganze Familie.

Ein mäßig steigender Aufstieg zu Fuß und eine kleine Wettfahrt hinunter ins Tal gehören zu einer lustigen Rodelpartie für die ganze Familie, und zum Schluß die Einkehr in einem gemütlichen Lokal am Rodelweg. Auf der Naturroldelbahn “Hölderle” im Martelltal kommt die ganze Familie auf die Kosten.

Wegbeschreibung:
Eine ca 2km lange, schöne Rodelbahn inmitten der Südtiroler Bergwelt ist die die Naturrodelbahn Höldere im Martelltal.
Auf der technisch einfachen Rodelbahn, die am Talweg längs des Plimabaches verläuft, findet jede Familie ihren Spaß. Am Start sowie auch Zielpunkt der Bahn kann man den unvergesslichen Tag bei einem heißen Getränk ausklingen lassen.

Von Göflan zu den Gamshöfen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Göflan

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 830 m
Strecke:  10,2 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Von Göflan der Markierung 1/2/3 folgend zuerst auf der asphaltierten Höfezufahrt südwärts hinan (die Markierung 2/3 geht später rechts ab), dann der Markierung 1 folgend teils auf dem alten Weg, teils auf Höfezufahrten durch Wald und Wiesen südostwärts hinauf zum Bärenstallhof (1538 m), durch Wald weiter (nun wieder Markierung 1/2) zu den Wiesen der Gamshöfe und hinauf zum Haselhof (1550 m, Jausenstation); ab Göflan 2:30 Std. – Abstieg: Wie im Aufstieg zurück, bis ein gutes Stück nach dem Bärenstallhof links die Markierung 2 abzweigt, und nun dieser folgend über den Wiebenhof mit großteils nur mäßigem Gefälle hinunter zu den Göflaner Wiesen und nach Göflan. Ab Haselhof knapp 2:00 Std.

Göflaner Marmorweg

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Nördersberg, Göflan

Gehzeit: 4:50 h
Höhenunterschied: 615 m
Strecke:  12,8 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Dieser Themenweg im Nationalpark Stilfserjoch präsentiert die Welt rund um den Göflaner Marmor, mit dem Highlight: die alte Bremsrutsch.
Der Göflaner Marmorweg wurde im Sommer 2012 errichtet und führt von den Kohlplätzen zum Göflaner Marmorbruch, dem Mitterwandlbruch (der Bruch ist aus Sicherheitsgründen nicht zu besichtigen). Der Themenweg präsentiert in 11 Stationen die Geschichte rund um den Göflaner Marmor.

Wegbeschreibung:
Man fährt von von Göflan mit dem Auto die Bergstraße den Nördersberg hinauf, bis man die Jausenstation „Haslhof” erreicht, dort zu Fuß den Wanderweg Nr. 2 zu den Kohlplätzen, wo der Göflaner Marmorweg beginnt. Der Themenweg präsentiert in elf Stationen die Geschichte rund um den Göflaner Marmor. Ein Höhepunkt der Tour sind die Bremsrutschen, die den schweren Abtransport von längst vergangenen Zeiten darstellen. Der Rückweg erfolgt über denselben Weg zurück.

Das Wetter auf Südtirols Bergen

Das Bergwetter heute | 04.06.2020

Eine Störung erreicht den Alpenraum und sorgt zusammen mit einer starken Südströmung für zunehmend unbeständige Verhältnisse. Wolken behindern häufig die Sicht und im Tagesverlauf beginnt es verbreitet zu regnen. Die Schneefallgrenze sinkt von 2600 m im Laufe der Nacht am Alpenhauptkamm bis zur Baumgrenze, im Süden bis auf etwa 2300 m.

fgavsd
Suff

HÖHENWIND IN 3000 M
1 – schwacher Wind: 5-15 km/h
2 – mäßiger Wind: 16-30 km/h
3 – starker Wind: 31-60 km/h
4 – stürmischer Wind: > 60 km/h

Lawinengefahr in Südtirol

Lawinenwarnbericht für heute | 07.05.2019

Im Zentrum von Südtirol: Gefahrenstufe 3 – erheblich

Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Mit Neuschnee und Wind entstanden teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Lawinen können weiterhin von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und vereinzelt gross werden. Die Gefahrenstellen liegen v.a. in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten in hohen Lagen und im Hochgebirge. Mit der Sonneneinstrahlung sind vermehrt mittlere und vereinzelt grosse spontane Lawinen möglich, vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten. Gefahrenstellen und Auslösebereitschaft nehmen mit der Höhe zu. An steilen Grashängen sind Gleitschneelawinen und Rutsche möglich, besonders in tiefen und mittleren Lagen in den Hauptniederschlagsgebieten.

Schneedecke
Der starke Wind hat viel Schnee verfrachtet. Frische Triebschneeansammlungen liegen besonders an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist in mittleren und hohen Lagen durchnässt.

Im Süden von Südtirol: Gefahrenstufe 2 – mäßig

In der Höhe noch mässige Lawinengefahr.
V.a. an steilen Grashängen sind kleine und vereinzelt mittlere spontane Lawinen möglich. Die Gefahrenstellen sind eher selten und für Geübte gut zu erkennen. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden.

Schneedecke
Mit Nordwind entstanden vor allem in Kammlagen teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Die Triebschneeansammlungen verbinden sich an allen Expositionen nur langsam mit dem Altschnee. Die Altschneedecke ist meist feucht.