Von Vilpian nach Schlaneid

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Vilpian

Gehzeit: 2:50 h
Höhenunterschied: 870 m
Strecke: 5,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Die Wanderung beginnt kurz vor dem Dorf Vilpian, bei Schlemmer. Von hier aus folgen Sie dem Weg 1B bis nach Ober-Planatsch, wo der Weg 1A beginnt. Sie überqueren den Möltner Bach über eine große Brücke und folgen immer weiter dem Weg Nr. 1, bis Sie in Schlaneid bei der Bahnstation ankommen. Anstatt zurückzuwandern könnten Sie sich nun von der Seilbahn zurück bringen lassen.

Von Schlaneid aus könnten Sie auch weiterhin über den 1er Weg nach Mölten gelangen oder über den Weg 2 nach Verschneid.

Weitere Infos zur Seilbahn:
Seilbahn Vilpian-Mölten 

Skischule | Trafoi

Der neue Skikindergarten der Skischule Gustav Thöni in Trafoi ist für Kinder ab vier Jahren geöffnet. Hier erlernt der Skinachwuchs den richtigen Schneepflugschwung, das erste Kurvenwedeln und schwebt auf dem Zauberteppich ganz mühelos wieder nach oben, um sich sofort wieder in die nächste Abfahrt zu stürzen.

Der Skiunterricht im Skikindergarten findet von Montag bis Freitag zwischen 10.00 -12.30 Uhr am Übungshang “Gustav Thöni” statt. Danach geht es zum Mittagessen mit anschließender Betreuung bis 15.00 Uhr.

Im speziellen Kinderkurs garantieren wir sicheres Lernen mit viel Spaß und Abwechslung. Am Ende des Skikurses findet ein Abschlussrennen mit anschließender Preisverteilung statt. Alle Kinder erhalten dabei einen Preis – denn jeder ist Sieger!


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

Bergbahnen:

Skilift Trafoi

Andere Aktivitäten:
Panoramaloipe Trafoi
– Skigebiet Trafoi

– Wanderung Heilige Drei Brunnen 


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Kontakt:
Skischule Naturatrafoi
+39 3298619130

Freeride-Winter | Trafoi

Tiefschneefahren in den Gebieten Sulden und Trafoi

Im Ortlergebiet mit seinen verschneiten Landschaften finden Freerider abwechslungsreiche, schneebedeckte Hänge für atemberaubende Tiefschneeabfahrten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Eine der beliebtesten Abfahrten durch den frischen Pulverschnee verläuft von der Schöntaufspitze auf 3400 Höhenmeter bis zur Talstation auf 1900 m Seehöhe.

Die Schöntaufspitze ist mit modernen Aufstiegsanlagen leicht zu erreichen und aufgrund der Höhenlage herrschen gute Schneeverhältnissebis in den Frühling hinein. So wird die Abfahrt zu einem unvergesslichen Free-Ride!

 

Andere Aktivitäten:
Panoramaloipe Trafoi
– Skischule | Trafoi
Skigebiet Trafoi
– Wanderung Heilige Drei Brunnen | Trafoi


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Kontakt:
Ortles – Stelvio National Park
+39 0473-61 30 15

Rodelbahn | Trafoi

So erreichen Sie die Rodelbahnen in Trafoi

Rodeln hat in Südtirol eine lange Tradition und gilt im ganzen Land als beliebter Freizeitsport. Der Spaß auf zwei Kufen ist ein Wintersport für die ganze Familie und für Freunde, mit denen man eine Rodelpartie unternimmt oder zum Mondscheinrodeln geht. Sulden und Trafoi bieten gut präparierte, sichere und kinderfreundliche Rodelbahnen.

Die familienfreundliche Rodelbahn im Skigebiet Trafoi ist 5 km lang, die Gehzeit beträgt ca. 80 Minuten. Die Piste folgt der berühmten Stilfserjochstrasse, die im Winter gesperrt ist.

Um den Beginn der Rodelbahn zu erreichen wandern Sie vom Dorf aus in ca. 1:30 h auf der Rodelbahn Trafoi bis zum Gasthaus Weißen Knott.

Rodeln können bei jedem Skiverleih oder in den Hotels ausgeliehen werden.

Andere Aktivitäten:
Panoramaloipe Trafoi
– Wanderung Heilige Drei Brunnen | Trafoi

 

Wanderung Heilige Drei Brunnen | Trafoi

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Trafoi

Gehzeit: 1:30 h
Höhenunterschied: 60 m
Strecke: 4,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Am Ende des ausgefurchten Gletschertales liegt das Wallfahrtskirchlein mit dem Namen “Zu den Heiligen Drei Brunnen”

Wegbeschreibung:
Von Trafoi (Bereich der Talstation der Kleinbodenbahn, ca. 1530 m) zuerst kurz der Straße nach hinein zur Rechtskehre (Hotel Schöne Aussicht), hier links ab, der Beschilderung »Drei Brunnen« folgend zum Nationalparkhaus und nach dessen Durchquerung auf hübschem Fußweg zur Kirche von Trafoi (1543 m). Weiterhin der Beschilderung Drei Brunnen folgend zuerst auf schönem Wiesenweg und dann auf der Autostraße teils eben, teils leicht ansteigend talein zu Wegweisern nach den letzten Häusern, nun links ab, auf dem Annaweg (Markierung 6) durch Wald unterhalb der Straße weiter und zuletzt wieder auf der Straße hinein zu den Baulichkeiten der erwähnten Polizei-Alpinschule; bald darauf über eine lange Holzbrücke auf die südliche Talseite und zur Wallfahrtsstätte (1605 m); ab Trafoi 0:45 Std. – Die Rückkehr erfolgt am besten über den Hinweg.

Rodeln | Gitschberg-Jochtal

So erreichen Sie die Rodelbahn am Gitschberg-Jochtal

Ausgelassenen Rodelspaß verheißt die neue Rodelbahn, der Brimi-Winter-Run, die von der Bergstation Gitschberg Nesselhütte bis nach Meransen ins Dorf führt. Mit einer Länge von 6,75 km ist sie eine der längsten Rodelbahnen in Südtirol. Die Gitschberg-Rodelbahn ist in zwei Abschnitte unterteilt:
Abschnitt 1 von der Nesselhütte bis zur Mittelstation der Nesselbahn (3,8 km); zur Mittelstation gelangt man von Meransen aus mit der Bergbahn.
Abschnitt 2 von der Mittelstation der Nesselbahn bis hinunter ins Tal nach Meransen (3,8 km)
An der Talstation der Bergbahn in Meransen bzw. der Nesselbahn können Sie eine Rodel ausleihen.

Ein weiteres Highlight für Familien und Schnupperrodler ist die Rodelbahn an der Schillingbahn in Vals. Sie führt von der Mittel- bis zur Talstation und verspricht Rodelvergnügen pur. Rodeln können an der Talstation der Schillingbahn ausgeliehen werden.

Langlaufen Gitschberg-Jochtal | Pustertal

So erreichen Sie die Langlaufenloipten Gitschberg-Jochtal

Im Skigebiet Gitschberg Jochtal erwarten Sie Loipen in allen Schwierigkeitsgraden. Atemberaubende Panoramablicke und schweißtreibende Strecken garantieren ein perfektes Langlauferlebnis. Es muss aber nicht immer die anspruchsvolle Höhenloipe sein – auch Anfänger können sich auf idyllischen Strecken ohne große Steigungen langsam herantasten. Eines ist gewiss, Langlaufbegeisterte werden Ihren Urlaub auf den wackeligen Skiern bei uns vollauf genießen.
Als Highlight im wahrsten Sinne des Wortes lädt das Naturparadies Rodenecker-Lüsner Alm mit seinen Loipen auf knapp 2.000 Metern Höhe bei besonders schöner Aussicht zum Langlaufen ein. Aber auch in Meransen und Vals erwarten Sie perfekt gespurte Loipen für ungebremstes Langlaufvergnügen im freien und klassischen Stil.

Loipe Lobenweg-Bacherhütte ab dem Parkplatz Altfasstal:
Schwierigkeitsgrad: leicht
Strecke: 9,1  km
Höhenunterschied: 251 m

Die Loipe beginnt erst nach einem kurzen Stück hinter dem Parkplatz Altfasstal. Sie führt teilweise durch Wald und bietet einen schönen Ausblick auf Meransen und das Eisacktal.

Rundloipe ab der Talstation Jochtal:
Schwierigkeitsgrad: leicht
Strecke: 4,5 km
Höhenunterschied: 60 m

Schon ab der Talstation Jochtal kann in die Langlaufloipe eingestiegen werden. Skaten oder klassich – beide Stilrichtungen sind möglich. Die Kurzkofelhütte am Valler Talende ist ein willkommener Zwischenstopp!

Almloipe Rodeneck-Lüsner Alm:
Schwierigkeitsgrad: leicht
Strecke: 11,5 km
Höhenunterschied: 230 m

Die 15 km leicht-mittelschwere Langlaufloipe beginnt kurz nach dem Parkplatz Zumis und führt die Sportler über das Hochplateau der Rodenecker Lüsner Alm mit einer Aussicht auf die Zillertaler- und Ötztaler Alpen, sowie die Dolomiten. Diese Hütten zum Einkehren sind auch im Winter geöffnet: Oberhauserhütte, Ronerhütte, Kreuzwiesenalm, Rastnerhütte.

Zur Burgruine Neuhaus | Terlan

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Pfarrkirche Terlan

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 240 m
Strecke: 3,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die Ruine:
Ruine Maultasch 

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt der Wanderung ist die mit ihrem reichen Freskenschmuck aus dem frühen 15. Jahrhundert sehenswerte Terlaner Pfarrkirche. Durch die dort beginnende Kirchgasse führt der Weg in ca. 20 Minuten hinauf zum Ansitz Liebeneich, wo man rechts abbiegt. Vorbei am Hochbrunnerhof erreicht man die Möltner Straße, die man überquert. Rechts vom Weg Nr. 9, der nach Montigl hinauf führt, zweigt die Margarethenpromenade ab. Nach ca. 30 Minuten trifft die Promenade auf jenen Weg, der direkt steil von der Staatsstraße heraufführt. Dem Weg folgend erreicht man in ca. 10 Minuten die Ruine Neuhaus. Von dort aus genießt man einen herrlichen Rundblick auf das Etschtal.
Der Abstieg erfolgt zunächst über den gleichen Weg. Bei der Kreuzung mit der Margarethenpromenade geht es den linken Weg hinunter ins Tal, wo man auf dem Gehsteig neben der Hauptstraße in kurzer Zeit wieder das Dorfzentrum erreicht.

 

Zur Ruine Greifenstein | Siebeneich

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Gasthof “Patauner”

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 530 m
Strecke: 6 km
Schwierigkeit: mittel

Die Ruine:
Ruine Greifenstein

Wegbeschreibung:
Beginnen Sie Ihren Anstieg beim Gasthof „Patauner“, benützen Sie die Straßenunterführung, und wandern Sie an der Barockkirche des Deutschen Ordens vorbei bergwärts (Nr. 11/A). Sie kommen bald zu einer Häusergruppe im Wald, nach der Sie das Bachbett queren und an der Gegenseite auf einem schönen Steig durch Flaumeichenwald zur Ruine hinauf wandern können (ca. 1 ½ Stunden). Ungefähr auf halber Wegstrecke vereinigt sich dieser Weg mit jenem, der von St. Cosmas und Damian (Nr. 11) rechter Hand heraufkommt (diesen Kreuzungspunkt sich für den Abstieg gut einprägen!). Die Ruine selbst kann allerdings nur von Geübten erstiegen werden. Der Eingang zur Ruine befindet sich auf der Gegenseite (nordwestlich). Von dort genießt man einen herrlichen Rundblick. Darauf setzen Sie den Weg, der hier nur noch leicht ansteigt, fort, und Sie gelangen so nach Unterglaning, wo Sie nach ca. 15 Minuten den Gasthof „Noafer“ (ca. 800 m) erreichen. Zurück kann man über den Aufstiegsweg.

Geoweg Höllental | Tramin

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Hotel Winzerhof

Gehzeit: 3:50-4:00 h
Höhenunterschied: 420 m
Strecke: 9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Gegenüber dem Hotel Winzerhof startet der Weg, über den Schotterweg und folgt dem Höllentalbach. Gleich begleiten uns rechts die Zeilen der Rebstöcke. Bald stehen wir vor dem beeindruckend großen Felsblock aus Kalktuff mit dem Bildstock des Hl. Nepomuk. Dieser Felsen blieb nach einem heftigen Murenabgang hier liegen und erinnert uns an die Urgewalt der Natur. Die nächste Tafel veranschaulicht die Mure vom Jahr 1986 und gibt einen Verweis ans Hoamet Tramin Museum das weitere Informationen zu diesem Ereignis bietet. Ein Panoramablick zeigt die Gesteinsschichten von Montan bis Weiß- und Schwarzhorn. Wiederum begegnen wir einem schönen Stein. Ein Voltago-Konglomerat das auch eine Mure hier liegen lies. Entstanden vor 245 Mio. Jahre. Ein Ruhe Insel mit 5 Säulen, Sitzbank in halbrunder Form, gefüllt mit beschriebenen Bruch-Steinarten der Umgebung ladet zum Verweilen ein. An der Staumauer erklärt uns eine Tafel die Schichtabfolge vom mächtigen Aufschluss der gegenüber ansteht. Die letzte Bild-Tafel zeigt verschiedene Fossilien die in den Schichten verborgen sind, doch bei ein wenig Glück, auch im Bachbett zu finden sind.

Der Weg kann ausgedehnt werden, wenn Sie der Beschilderung 10 zum Gummererhof folgen, dann links in den Steig Nr. 4 zur Zogglerwiese einbiegen und über Söll und den Naturerlebnisweg nach Tramin zurückkehren.