Willkommen

Herzlich willkommen!

im Traditionsgasthof “Weißes Rössl” im Herzen von St. Michael, dem Hauptort der Großgemeinde Eppan an der Südtiroler Weinstraße. Genießen Sie bei uns Ihren wohlverdienten Urlaub und erleben Sie die Mischung aus Tiroler Gemütlichkeit und südlichem Flair, welche unser Land Südtirol kennzeichnet. Aber auch, wenn Sie sich für einen sonnigen Kurzurlaub oder ein verlängertes Wochenende entschlossen haben, sind Sie bei uns genau richtig.

Die zentrale Lage unseres Hauses ermöglicht es Ihnen, die zahlreichen Unterhaltungs- und Erholungsmöglichkeiten in der Umgebung bequem auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Zudem ist St. Michael ein idealer Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen sowie für Berg- und Biketouren für jeden Anspruch.

Ihre Gastgeber


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Kontakt:
Weißes Rössl KG
J.-G.-Plazer-Straße 15
39057 St. Michael/Eppan
+39 0471 662984
[email protected]

Weingut Dominikus | Kaltern

So erreichen Sie das Weingut Dominikus

Einzigartiger Weinkeller eingebettet in der herrlichen Reblandschaft am Kalterer See. Der kleine Familienbetrieb verarbeitet ausschließlich Trauben aus eigener Produktion zu ausgezeichneten Weinen. Dienstags und freitags besondere Kellerführung und Weinprobe mit Weingutbesitzer Georg.

Weinsorten:
Weißweine: Weißburgunder, Gewürztraminer
Rotweine: Vernatsch, Lagrein

Kellerführungen:
Wann: Dienstag und Freitag um 17:00 Uhr.
Dauer: ca. 2 Stunden.
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Preis: 9,00 €
Anmeldung erforderlich!


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Öffnungszeiten:
Von Ostern bis Allerheiligen täglich von 8:00 bis 12:30 Uhr und von 14:00 bis 19:00 Uhr geöffnet! Sonntag Nachmittag geschlossen


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Kontakt:
Weingut Dominikus
St. Josef am See 39
39052 Kaltern
+39 0471 960576

Schützengräben in Teis | Villnöss

Im Gelände um Teis findet man – teilweise frei gelegt, teilweise versteckt – vom Talgrund bis hinauf auf die „Haube“ auf 1260 m alte Mauern, Gräben und Kavernen.

Es sind die verbliebenen Zeugen einer weitläufigen Verteidigungsanlage, die als Teil der geplanten „Sperre Klausen“ zu Beginn des Ersten Weltkrieges gebaut wurde. Angesichts des drohenden Eintritts Italiens in den Ersten Weltkrieg ließ Österreich-Ungarn nicht nur in Grenznähe Verteidigungsbauten errichten bzw. verstärken, sondern auch an mehreren strategisch bedeutsamen Stellen im Hinterland, hier v.a. in Form von Feld-Befestigungsanlagen (Schützengräben, Hindernisbauten …). Eine solche „2. Verteidigungslinie“ stellte die „Sperre Klausen“ dar: Diese sollte ein allfälliges Vordringen italienischer Truppen in das Eisacktal aus dem Bozner- oder Dolomitenraum verlangsamen oder gar aufhalten. Ab November 1914 wurden an den Hügeln und Geländerücken von Teis, vom Villnösser Bach bis hinauf zur Haube (1260 m) Schützengräben, Unterstände und Kavernen erbaut, die zusätzlich durch Drahtverhaue gesichert wurden. Ende Juni 1915, also nach nur sieben Monaten Bauzeit, wurden die Arbeiter abberufen, da sie an den Verteidigungsanlagen der 1. Linie gebraucht wurden. „Die Verteidigungsfähigkeit“ der Anlagen war zu diesem Zeitpunkt „jedoch fast durchgehends erreicht“. Da die Fronten im Süden hielten, wurden diese Befestigungsanlagen nie kriegsmäßig genutzt. Sie fanden während der Bauund Kriegsjahre jedoch Verwendung als Schulungsstellungen. Im Laufe des letzten Jahrhunderts wurden die

Schützengräben teils willentlich zerstört, teils von der Natur zurückerobert. Eine Arbeitsgruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Bau der Schützengräben näher zu erforschen, wichtige bauliche Objekte zu konservieren und die Anlagen für die Bevölkerung zugänglich zu machen. Zwei gut erhaltene und frei zugängliche Schützengräben mit Kavernen sind vom Teiser Dorfzentrum aus in kurzer Wanderung zu erreichen.

Kontakt:
Villnöss Tourismus Genossenschaft
Peterweg 10
39040 Villnöss
+39 0472 840180

Dolomites UNESCO Infopoint | Villnöss

So erreichen Sie den Dolomites UNESCO Infopoint

Staunen: Es gibt nichts, was die Dolomiten besser beschreibt als dieses Gefühl. Staunen vor ihrer Schönheit, ihrer Kühnheit, vor einem Meisterwerk der Natur. Es zu schaffen, hat 270 Millionen Jahre gedauert.
Im Infopoint werden diese im Zeitraffer durchlaufen – bis herauf ins Heute, in dem die Dolomiten „UNESCO Welterbe“ sind. Auch was dahinter steckt, zeigt die Ausstellung, die den Besucher unterhält, informiert, schmunzeln lässt. Und natürlich staunen.

Die Architektur
Die Gesteine, ehemals im Meeresgrund, bauen nun Gipfel auf und sind schräg gelagert, verbogen oder gefaltet. Diese Entstehungsgeschichte wurde von Arch. Christa Mair (Studio PLAN_AR- Nals) im architektonischen Konzept der Baukörper und Innenraumgestaltung übernommen.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

 

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Kontakt:
Dolomites UNESCO Infopoint
Alm 1
39040 Villnöss
+39 0472 840180

Kirchlein zum Hl. Johannes Nepomuk | Villnöss

Das weltbekannte Fotomotiv!

In landschaftlich schöner Lage liegt das Kirchlein zum heiligen Johannes von Nepomuk in Ranui, das um 1744 der Bergwerksbesitzer Michael von Jenner gestiftet wurde.

Das Altarblatt wurde vom Fleimstaler Maler Franz Unterberger gemalt. Sie stellen die thronende Maria mit dem Jesuskind im Schoß und Johannes von Nepomuk dar, der ihr zum Zeichen seiner Verschwiegenheit die Zunge zeigt. Neun barocke Bilder an den Innenwänden der Kirche erzählen aus dem Leben des Prager Heiligen, die Mitte des 18. Jahrhunderts vermutlich vom Brixner Hofmaler Nikolaus Weis gemalt wurden.

Der Stern auf der Kupferbeschlagenen Zwiebelkuppel erinnert daran, dass nach dem Martertod von Johannes ein Kranz von Sternen zum Leichnam des in die Moldau geworfenen Heiligen führte. Er wurde zum Patron gegen die Gefahren durch das Wasser im ganzen alten Habsburger Reich. Zudem ist er Patron gegen üble Nachrede und für den guten Ruf der Persönlichkeiten.

Öffnungszeiten:
Ganzjährig zugänglich.

Preise:
Für den Zugang zur Kirche werden 4,00 € einkassiert. Die Kirche bleibt allerdings geschlossen.


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Kontakt:
Villnöss Tourismus Genossenschaft
Peterweg 10
39040 Villnöss
+39 0472 840180 

Geopfade in Teis | Villnöss

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung:  Mineralienmuseum Teis

Die Erlebniswege zeigen die geologischen und botanischen Eigenheiten der Umgebung auf.

Geopfad 1: Geologischer und botanischer Lehrpfad
Über den Vereinshausplatz mit Trinkwasserbrunnen aus Granit und Bruchsteinmauer führt der Weg an der Kirche vorbei, bergseitig mit interessanten geologischen Aufschlüssen und Informationstafeln zur Geologie und Botanik fast ebenen Weges bis hinter die “Lahne” (Weg Nr. 11) zum Rastplatz mit Blick auf das Dorf. Ein Teiser-Kugel-Schürfstollen, “Summ- und klingende Steine” laden zum Verweilen und Experimentieren ein.

Geopfad 1a: Botanischer Lehrpfad
Abzweigung oberhalb der Kirche entlang des botanischen Lehrpfades mit Informationstafeln zu Bäumen und Sträuchern. Nach etwa 400 m Abstecher in Richtung Süden über die Gemeindeweide (artenreiche Steppenheide) zum Teiser Wetterkreuz mit der “Rayéta”. Zurück über die “Råste” (Weide mit Vieh- Rastplatz und alten Lärchen). Auf Weg Nr. 1 abwärts durch trockenen Föhrenwald auf andesitischem Tuff- und Lavagestein zum Weg Nr. 11.

Geopfad 2: Rundgang am Teich “Mesner Lacke”
Über die Brunngasse (Brunnen aus einem Granitfindling, mit Trinkwasser, Sitzbänken und einer jungen Weißbuche) nordwärts zum schönen, zwischen Wiesen gelegenen Beregnungsteich. Um das Gewässer ist ein Rundweg angelegt (kinderwagen- und rollstuhltauglich). In drei Bereichen laden Bänke ein, sich zu entspannen, den Tanz der Libellen zu verfolgen und den Fröschen zu lauschen. Gesteinsbrocken an der Ostseite erzählen von der Geologie des Gebietes. Zurück auch über den Spielplatz “Kårrner Waldele” und Schelmbühl.

Geopfad 3: Heilig-Grab-Hügel
Ein geschichtsträchtiger Hügel mit einer Hl.-Grab-Kapelle und Schützengräben mit Felsenbunker aus dem 1. Weltkrieg. Die Aussicht reicht von den Geislerspitzen über Raschötz, Rittnerhorn, Latzfonser Kreuz, Radlsee bis zu den Zillertaler Alpen. Panoramatafeln geben Hinweise zu den umliegenden Ortschaften, Bergen und zur geologischen Beschaffenheit der Umgebung.

Günther-Messner-Steig | Villnöss

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Zanser Alm

Gehzeit: 7:15 h
Höhenunterschied: 1350 m
Strecke: 15,8 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Wir starten beim Parkplatz Zans auf 1670 m und folgen entweder dem barrierefreien Fußweg Nr. 25 oder auch der Forststraße Nr. 33 in das Kaseriltal. Auf 1837 m führen Forststraße und Fußweg wieder zusammen. Nun ein kurzes Stück auf der Forststraße taleinwärts, bis rechterhand der Steig Nr. 33 in Richtung Gampenalm abzweigt. Nach gut 300 Höhenmetern erreichen wir die Gampenalm (2062 m). Die Weiterwanderung führt uns im Anschluß auf dem Steig Nr. 31-33 bis zum Grabeneinschnitt. Hier bestünde die Möglichkeit in direkter Linie und über zahlreiche Kehren den Anstieg fortzusetzen. Wir bleiben jedoch auf dem Steig 31 und münden schon nach wenigen Minuten in den Steig Nr. 32 ein, der uns über wenig steile Hänge zur Schlüterhütte leitet. Nach einer Rast auf der Schlüterhütte, steigen wir in wenigen Minuten zum Kreuzkofeljoch auf, wo wir eine grandiose Aussicht bis zum Großglockner genießen. Besonders wird uns nun auch der mächtige Peitlerkofel in Auge stechen, der ein regelrechter Magnet für die Bergsteiger darstellt. Wir folgen nun ein kurzes Stück dem Dolomitenhöhenweg 2, um bereits nach wenigen Minuten vor der Einmündung in den Günther Messner Steig zu stehen (Wegtafel). Zu Beginn folgen wir dem Steig zu einem Joch, das wir schon nach wenigen Minuten erreichen. Hier wenden wir uns nach rechts und genießen nun für die kommenden Stunden die Bergwanderung entlang dieses wunderschönen Höhenweges. Nach einer kurzen Seilsicherung stehen wir plötzlich oberhalb einer senkrechten Felswand, die über eine Leiter bewältigt wird; ein kleiner Nervenkitzel. Wie auf einem Balkon mit Blick auf die hohen Berge der Geislergruppe folgen wir dem Steig mit einigen Auf- und Abstiegen zum Wälscher Ring (2590 m) mit seinem kleinen Kreuz. Viel Platz bietet der Gipfel nicht und nach einer kurzen Rast steigen wir wieder wenige Meter nach Osten ab (nicht nach Westen gehen; hier führt der Klettersteig beinahe senkrecht hinunter) und wechseln nun wieder einmal auf die Nordseite. Seilversichert und ausgesetzt überwinden wir diesen kurzen felsigen Abschnitt mit einem sicheren Tritt. Wieder auf der Scharte angelangt, steigen wir anschließend einige Höhenmeter steil durch eine seilversicherte Rinne auf der Südseite ab und erreichen nach einigen Kehren den Kreuzungspunkt in Richtung Tullen. Diese 20 Minuten Aufstieg gönnen wir uns und folgen dem Steig hinauf zum Sattel, wobei Seilsicherungen den Anstieg erleichtern. Trittsichere werden diese aber nicht benötigen. Über den Ostrücken zuletzt unschwierig zum Gipfelkreuz des 2652 m hohen Tullen. Auf der höchsten Erhebung der Aferer Geiseln gönnen wir uns eine ausgiebige Rast und genießen das grandiose Panorama. Nach dem Abstieg und dem Erreichen des Kreuzungspunktes, geht es nun in westlicher Richtung durch eine von Tälchen und Kuppen geformte Landschaft. Wir passieren die hellen Felsen der Weißlahnspitze und steigen über Almwiesen bis zur Wegtafel ab. Hier münden wir linkerhand in den Steig Nr. 32A ein und folgen diesem einige Minuten im leichten Anstieg, bevor wir in den herrlichen Lärchen-Zirbenwald eintauchen. Teilweise steiler hinunter, dann wieder ohne Höhenverlust, genießen wir die Wanderung bis zur Einmündung in den Steig Nr. 32B, dem wir in einigen Kehren talwärts folgen. Zuletzt nochmals kurz bergauf und dann in direkter Linie talwärts bis zum Wildgehege. Am westlichen Ende des Geheges erreichen wir die Straße und folgen dieser in einigen Minuten zurück zum Ausgangspunkt bzw. zum Parkplatz Zans.

Reiten | Villnöss

Das atemberaubende Panorama des Villnösser Tales fasziniert nicht nur Wanderliebhaber, sondern ist auch die ideale Kulisse für Pferdenarren und Reiter. Was gibt es wohl Schöneres, als über saftige grüne Wiesen und durch dunkle Wälder zu reiten. Am Besten erkunden Sie die schöne Landschaft bei einem Ausritt mit herrlichem Blick auf die Geislergruppe.

Auch im Winter bietet die einmalige Naturlandschaft einen tollen Anreiz für Ausritte im Schnee. Es ist fast schon märchenhaft mit dem Pferd durch die verschneite Landschaft zu reiten und dabei die strahlende Wintersonne zu genießen.

Einen Austritt durch die alpine Landschaft sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Das ganze Jahr über wird ein Ausflug hoch zu Ross zu einem einmaligen Erlebnis.


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Kontakt:
Wanderreiterhof – Rieferhof
Coller Straße 20
39040 Villnöss
+39 0472 611013

Zur Poppekanzel am Latemar | Karerpass

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Karerpass

Gehzeit: 3:30 h
Höhenunterschied: 560 m
Strecke: 6,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Ein einmaliger Ausblick auf die Palagruppe, Marmolada, Sellastock, Langkofel, Rosengarten, Ötztaler Alpen und Ortler.

Wegbeschreibung:
Die Wanderung beginnt am Karerpass. Gegenüber vom Hotel Rosengarten am Karerpass wandern wir kurz auf einer schmalen Straße südwärts bis zu einer Wegteilung. Rechts folgt man der Markierung 17 “Poppekanzel”. Der Weg durchquert ausgedehnte Wiesen und führt zum Wald hinauf. Anschließend erreicht man über einen steinigen Steig die Latemarwiesen. Immer der weiß-roten Markierung auf den Steinen folgend durchquert man die weiten Bergwiesen bis zum Waldrand (1910 m). Von hier erreicht man die Poppekanzel in einer Stunde. Der Weg führt uns nun weiter in Serpentinen hinauf zum Felsvorsprung, der Poppekanzel (2.316 m) genannt wird. Ein Aussichtspunkt mit Blick auf den Rosengarten, Latemar und die östlichen Dolomiten. Der Rückweg erfolgt bis zu den Latemarwiesen auf dem Hinweg, dann steigt man zu einer Forststraße ab und gleich danach rechts hinunter (Nr. 13) zu einer Alm. Wir bleiben auf der Forststraße bis zur Abzweigung. Das letzte Wegstück zurück zum Karerpass ist mit der Nummer 21 markiert.

Achtung: Schwindelfreiheit und gute Ausrüstung erforderlich