Zwingenburg | Tisens

So erreichen Sie die Zwingenburg

Die Ruine der Burg Zwingenberg, auch Zwingenburg genannt, liegt westlich oberhalb der Fraktion Prissian auf einer felsigen Erhebung am Hang zwischen der Gampenstraße und dem Prissianer Bach. Ihre Bedeutung lag einst in der Sicherung des Etschtals vom Gampenweg her.
Die Burg wurde Anfang des 13. Jahrhunderts als Ministerialensitz der gleichnamigen Adeligen errichtet. In der folgenden Geschichte hatte sie mehrere Besitzer, bevor sie ab den 17. Jahrhundert vernachlässigt wurde und zur Ruine verfiel. Um 1900 wurde sie ohne historische Rücksichten restauriert.
Die langgestreckte Anlage hatte einen Halsgraben und einen Zwinger in Zugangs- und Angriffsrichtung. Dahinter stand der Bergfried und in dessen schützendem Schatten der Palas. Erhalten haben sich außer dem wiedererrichteten Bergfried nur Reste der Zwinger- und Ringmauern und des alten Palas.


Nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.

à

Kontakt:
Tourismusverein Tisens-Prissian
Bäcknhaus 54
39010 Prissian
+39 0473 920822

Sternwarte MTB-Tour | Eggen

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Eggen

Dauer: ca. 4:00 h
Höhenunterschied: 1470 m
Strecke: 38 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wer auf der Suche nach einer abwechslungsreichen MTB- Tour oberhalb des Eggentales ist, der kann zur Sternwarten Tour aufbrechen, die dank niedriger Höhenlage auch an kühleren Tagen machbar ist.

Wegbeschreibung:
Startpunkt der abwechslungsreichen Rundfahrt ist die Ortschaft Eggen auf 1.130 m Höhe. Von hier folgen wir nun der Hauptstraße für rund 5 km Richtung Bozen. Links geht es nun zunächst durch eine Schottergrube und anschließend wiederum links an einer Kläranlage vorbei. Entlang der alten Eggentaler Straße biegen wir nach der Holteg-Halle rechts ein, überqueren den Bach auf der kleinen Brücke und fahren weiter links in Richtung Hasler, wo es über die Asphaltstraße von Kardaun nach Gummer geht.
In recht kräftezehrenden Kehren geht es am Buschenschank Berölgart vorbei, weiter über einen Forstweg stetig aufwärts nach Kaserbild. Dort geht die Tour nun ein Stück über Asphaltstraße, bis hinter die Kirche, wo wir jetzt dem Weg Nr. 5 zum Tschigghof folgen. Weiter über die geteerte Straße erreichen wir schon bald die einzige Sternwarte Südtirols, die Sternwarte Gummer. In Obergummer angelangt, fahren wir bei der Abzweigung in Richtung Welschnofen bis zum Kohlerhof. Nur wenige Meter vor der Hofstelle entdecken wir einen Wiesenweg, der uns wieder hinunter ins Tal bringt. Nach der Überquerung des Welschnofener Bachs muss man für rund 500 m entlang der Hauptstraße fahren. An einem kleinen Parkplatz biegen wir anschließend wieder rechts ein, wo uns ein schmaler und steiler Weg wieder in Richtung Eggen bringt. Über den Weg Nr. 7 geht es im Schlussteil unserer Sternwarten Tour über den Kobhof zurück nach Eggen.

Mountainbiketour zur Laner Alm | Welschnofen

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Welschnofen

Dauer: ca. 3:30 h
Höhenunterschied: 1.310 m
Strecke: 28,6 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Eine abwechslungsreiche Tour mit rasanten Downhills und schönen Singeltrails erwartet Dich bei der Fahrt von Welschnofen zur Laner Alm, die auf 1.830 m Meereshöhe liegt.

Wegbeschreibung:
Gestartet wird in Welschnofen auf dem Parkplatz neben dem Tourismusbüro. Zunächst geht es bergab in Richtung Bozen, bis wir nach rund 500 m bei der Brücke links einbiegen und der Markierung Nr. 10 A in Richtung Karersee folgen. Weiter geht es geradeaus, an einer Schranke vorbei und nun steil bergauf, bis wir rechts der Markierung 27 folgen. Nächster Orientierungspunkt ist das Haus mit der Hausnummer 120, wo wir rechts den Geigerhof erreichen. Hier biegen wir links ab und erreichen bergaufwärts über den Weg Nr. 25 eine Schranke. Nach rund 300 m führt uns die Markierung Nr. 8 zum Bewallerhof. Weiter geht es links über die Hauptstraße nach Obereggen, wo wir schon bald nach dem Ortschild „Obereggen“ links in Richtung Epircher Laner Alm weiterfahren. Oben angekommen ist zunächst mal rasten, sich stärken und das wunderbare Panorama genießen, angesagt. Die Heimfahrt beginnt nun auf dem Weg Nr.10 bergabwärts, links zunächst über einen Schotterweg und anschließend über eine geteerte Straße. Vor dem Stoppschild biegen wir rechts ab und folgen der Markierung bis zum Weißhof. Ab hier rechts und später der Markierung Nr. 7 folgen. Jetzt quert man die Hauptstraße, erreicht Eggen, fährt an der Kirche vorbei und folgt den Hinweisschildern Richtung Welschnofen. Am Haus Sonnleiten geht der Weg rechts noch einmal steil bergauf, anschließend weiter über die Hauptstraße bis zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Unser Tipp: Wem das noch nicht genug war, der kann die Tour noch bis zur Eggentaler Alm weiterfahren. Der Rückweg erfolgt in diesem Fall wie der Hinweg.

Je­ne­si­en-No­bls-Gla­ning | Jenesien

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Jenesien 

Dauer: 3:00 h
Höhenunterschied: 550 m
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Sie durchqueren Jenesien vorbei an der Bank und der Apotheke – Vom Dorf Jenesien aus folgen Sie der Markierung Nr. 2a und biegen dann auf die Markierung Nr. 6 bis zum Altenberg, einem wunderschönen Aussichtspunkt oberhalb von Bozen. Anschließend bis zum Gasthof Messner auf dem Weg Nr. 11 und über die Asphaltstraße Nr. 9 zum Gasthaus Noafer über das Gasthaus Plattner bis zur Mündung in den Weg 2a zurück nach Jenesien und zurück zum Hotel.

MTB-Tour von Obereggen zur Liegalm | Obereggen

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Obereggen

Dauer: ca. 4:45 h
Höhenunterschied: 980 m
Strecke: 19 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Knackig und erfrischend ist die Mountainbike-Tour von Obereggen zur Liegalm. Nach all den Anstrengungen wirst Du mit einem grandiosen Ausblick auf Latemar und Rosengarten verwöhnt!

Wegbeschreibung:
Startpunkt der MTB Tour im Eggental ist die schöne Ortschaft Obereggen auf rund 1.550 m Meereshöhe am Fuße des Latemars. Wir fahren zunächst bis nach Rauth und über den Weg Nr. 8 bis Schwarzenbach. Ab jetzt wird unsere Tour schon etwas anstrengender: Wir folgen dem Weg Nr. 9 bis wir nach kurzer Zeit den Liegbach erreichen.
Dort angelangt führt uns die Markierung Nr. 11 bis zur Staatsstraße, deren Wegverlauf wir so kürzen können. An der Kehre zweigt der Weg Nr. 11 A rechts ab und führt uns am Zanggenbach bis zur Absam Stube. Auf der Liegalm angekommen genießen wir die wunderbare Aussicht in die bekannten Dolomitengipfel von Latemar und Rosengarten.
Auf den Schotterwegen Nr. 10 und 11 geht es anschließend durch den schattigen Wald wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Aussichtsreiche Eggentalrunde mit dem MTB | Steinegg

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Bergdorf Steinegg

Dauer: ca. 5:00 h
Höhenunterschied: 2180 m
Strecke: 47,6 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Das Eggental mit seinen steil aufragenden Dolomitengipfeln und den schönen Dörfern ist ein wahres Eldorado für Mountainbike-Fans. Erkunde mit uns das besondere Südtiroler Plätzchen bei der aussichtsreichen Eggentalrunde.

Wegbeschreibung:
Start der Mountainbiketour ist das ruhige Bergdorf Steinegg auf 820 m Meereshöhe, das zur Gemeinde Karneid gehört. Hier folgen wir zunächst der Hauptstraße bis Resch-Markt. Links biegen wir zum Ebenhof ab und folgen einem recht steilen Schotterweg, der uns ins Tal hinunter bringt. Über den Radweg gelangen wir nun nach Bozen bis zur Kohlerer Seilbahn. Mit der Seilbahn – übrigens die erste echte Seilbahn der Welt- gelangen wir nach Kohlern auf 1.100 m Meereshöhe. An der Bergstation angelangt, geht es über eine asphaltierte Straße zum Gasthof Schneiderwiesen.
Nach einer kurzen Rast im Gasthof geht es über einen Forstweg zunächst zur Klausalm und anschließend hinunter zur Kreuzung Totes Moos. Über die Wegmarkierung E5 erreichen wir nun Deutschnofen, wo wir scharf links abbiegen und über Weg Nr. 5 A ins Eggental gelangen. Nächster Orientierungspunkt ist der Wiedenhof, von wo aus wir über die Markierung Nr. 8 wieder zurück nach Steinegg, unserem Ausgangspunkt, gelangen.

Wanderung zum Rifugio Torre di Pisa | Obereggen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Sessellift Obereggen-Oberholz

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied:  730 m
Strecke: 6,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Zu Beginn der Wanderung erspart uns der Oberholz-Sessellift den anstrengenden Aufstieg auf 2096 m Höhe. Von der Bergstation gehen wir zur etwa 50 m weiter südlich gelegenen Wegverzweigung und wählen den links bergauf ziehenden Weg Nr. 18, der uns zum querenden Höhenweg Nr. 22 bringt. Dem Höhenweg folgt man kurz nach links, um ihn bei der nächsten Gabelung auf den rechts abzweigenden Steig Nr. 18 zu verlassen. Auf dem aussichtsreichen Pfad, der sich in zahlreichen Kehren an den steilen Wiesen- und Schrofenhängen unterhalb des Eggentaler Horns emporwindet, gewinnen wir stetig an Höhe.
Der Steig führt in Südostrichtung in das Hochkar des Gamsstalls hinein, wo er sich zwischen parallel zum Latemar-Massiv verlaufenden Felskämmen hin­durch schlängelt. Vorbei am Eissee und einem Gewirr aus großen Stein­blöcken, steigt man im Kar auf und bezwingt zuletzt durch eine steile, gesicherte Felsrinne die Gamsstallscharte (2560 m). Jenseits der Scharte geht es über einen steilen Schutthang kurz bergab auf die riesige, fast pflanzenlose Karsthochfläche des von Geröll und Dolinen geprägten Oberen Valsordakessels, zum Querweg Nr. 516. Wir halten uns rechts und queren nun ansteigend die Schutthänge zu Füßen der Cima di Valsorda (2753 m) zu einem versteckten Felskessel, in dem bis weit in den Sommer hinein Schnee liegen kann. Links aufwärts steigend erreicht man wenig später die Forcella Valsorda (2630 m). Aus der kleinen Scharte fällt der Blick auf das Felsenfenster Porta del Latemar und den auffallend schief stehenden Felsturm des Torre di Pisa.
Auf steilem Pfad besteigen wir anschließend den Gipfel der 2691 m hohen Cima Valbona. Nun trennen uns nur noch wenige Minuten von der gemütlichen Einkehr im Rifugio Torre di Pisa (2671 m). Von der Hütte geht es auf dem Steig Nr. 516 in Serpentinen durch die steile, steinige Südflanke der Cima Cavignon hinunter zu einer begrünten Geländeschulter mit Wegverzweigung auf 2300 m Höhe. Wir biegen auf den Höhenweg Nr. 22 nach rechts ab und wandern zunächst in Nordwest-, später in Nordrichtung oberhalb des Reiterjochs am Hang entlang. Am Linksabzweig des Weges 23A zur Maierl-Alm geht man auf dem Steig 22 weiter geradeaus, der über blühende Wiesen zu Füßen schroffer Felszacken führt. Nach knapp vier Stunden Gehzeit erreichen wir wieder die Bergstation des Oberholz-Sessellifts und schweben bequem ins Tal.

Auf dem Hirzel- und Paolinaweg | Welschnofen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Paolina-Sessellift

Gehzeit: 3:45 h
Höhenunterschied: 430 m
Strecke: 10,2 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Der Paolina- und der Hirzelweg gehören zu den schönsten Höhenwegen der Dolomiten. Dementsprechend frequentiert sind sie vor allem im Hochsommer. Wir wählen die bequeme Variante und lassen uns vom Paolina-Sessellift zur Paolinahütte bringen. Von der Hütte geht es auf dem Paolinaweg vorbei am überlebensgroßen Bronzeadler des Christomannos-Denkmal zur Rotwandhütte, die vor der Felskulisse des Rosengartens im Ciampaz-Sattel steht. Hier können wir eine erste Einkehr einlegen, bevor wir der aussichtsreichen Felskuppe des Ciampaz einen Besuch abstatten und auf dem gleichen Weg zum Denkmal zurück gehen. Nun steht der panoramareiche Hirzelweg, der direkt unterhalb der Felsfluchten des Masarèkammes nach Norden zur Rosengarten- bzw. Kölnerhütte zieht auf dem Programm. An der Rosengartenhütte, einem herrlichen Logenplatz zwischen dem Eggental und den Wänden des Rosengartens, besteht eine weitere Möglichkeit zur Rast, ehe wir auf dem Paolinaweg zurück zur gleichnamigen Hütte wandern.

Sternwarte Max Valier | Steinegg

So erreichen Sie die Sternwarte Max Valier

Sonne, Mond, Sterne, Planeten und was das Universum sonst noch hergibt, können auf 1.340 Metern Meereshöhe gleich durch mehrere Teleskope beobachtet werden. Denn die Volkssternwarte Max Valier, das Sonnenobservatorium Peter Anich und die Aussichtsplattform holen den Himmel über Gummer ein Stückchen näher herunter.

Die Sternwarte 
Die Sternwarte „Max Valier“ in Obergummer bietet die Möglichkeit
mittels mehrerer Teleskope die Himmelskörper des Nachthimmels zu
bewundern. Geführt wird die Sternwarte von den Amateurastronomen „Max Valier“, die ganzjährig an jedem Donnerstagabend (Sommer: 21.00 Uhr) Führungen anbieten. Vormerkungen in den Tourismusbüros bis Dienstag, 17.00 Uhr oder telefonisch bis Donnerstag, 17.00 Uhr.

Das Sonnenobservatorium 
Im Sonnenobservatorium „Peter Anich“ können Sie unseren Stern Sonne hautnah durch ein Teleskop beobachten und dabei mächtige Sonnenflecken, gewaltige Sonnenstürme und riesige Protuberanzen
bewundern. Führungen, nach vorheriger Reservierung, bei der Sonnenwarte finden im Juli und August um 14.30 Uhr statt. Vormerkungen nur telefonisch.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt: 
Sternwarte und Sonnenobservatorium
Dolomitenstraße 4
39056 Welschnofen
+39 0471 610020

Kellereiführung auf dem Weingut Pfitscher | Montan

Hier findet ihre Führung statt: Weingut Pfitscher

Was: Kellereiführung
Wo: Weingut Pfitscher
Wann: Freitags um 16:00 Uhr mit Anmeldung

Eine Kellerführung, die durch Einzigartigkeit besticht! Falls Sie Teil dieses Erlebnisses werden möchten, sind Sie bei uns richtig. Bei einer fachkundigen Führung lernen Sie unser Weingut kennen und können dabei tief in unsere Philosophie eintauchen. Unterstützend wirken dabei die prächtig-idyllische Umrahmung durch hügelige Weinberge und der atemberaubende Ausblick auf das Bozner Unterland. Mit dem Kellereineubau ist es uns gelungen, höchste Energieeffizienz mit einer ungewohnt offenen und modernen Architektur zu vereinen. Nachhaltigkeit ist für uns eben nicht nur eine leere Worthülse, sondern ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit und unseres Lebens. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie aus unserer Kellerführung samt Degustation eine Erfahrung, die Sie lange nicht vergessen werden! Es ist uns ein Anliegen, Ihnen eine Weinprobe zu bieten, die keine Wünsche offen lässt. Dazu bietet sich auch eine kulinarische Begleitung an, die Sie on top dazu buchen können. Zusammen werden wir Ihren Geschmack und unser Verständnis von passenden Speisen auf einen gemeinsamen Nenner bringen. Die Mindestteilnehmerzahl für eine Kellereiführung mit anschließender Weinverkostung beträgt zehn Personen.