Galerie Foto Forum | Bozen

So erreichen Sie die Galerie Foto Forum 

foto-forum ist eine Plattform für Fotografie. Mit Ausstellungen und anderen Aktivitäten werden kommunikative, kreative und künstlerische Positionen der Fotografie vorgestellt und vermittelt. Das Ausstellungsprogramm gibt Einblick in die aktuelle Fotografie in einem breit angelegten Spektrum künstlerischer und dokumentarischer Arbeiten von Fotografen und Fotografinnen aus dem In- und Ausland. Rückblenden auf Highlights der Fotogeschichte runden den Informationsanspruch der Galerie ab.
Seit 1994 widmet sich die Galerie der Fotografie als Darstellung von Wirklichkeit und Dokumentation, dient der Öffentlichkeit als  Ort der Begegnung und der Diskussion über Fotografie, dokumentiert und fördert die aktuelle Fotoszene in Südtirol. Im Fokus stehen dabei alle Genres der Fotografie: Kunstfotografie, Reportagefotografie und konzeptuelle Fotografie, die über die reine Fotografie hinausgeht, mit Schwerpunkt auf die Form und die Aussage der fotografischen Arbeit.
Besonders wichtig ist uns, NachwuchsfotografInnen Raum zur Präsentation ihrer Auseinandersetzungen mit der Umwelt zu geben. Wir sehen Fotografie als Teil der Gesellschaft und ihrer Kommunikation – ein weites Feld, ein Spannungsfeld, mit dem sich die FotografInnen auseinandersetzen und diesen Dialog in verschiedensten fotografischen Formensprachen verarbeiten. Die Galerie foto-forum präsentiert ihre subjektiven Sichten, stellt sie zur Diskussion und motiviert zu neuen Auseinandersetzungen.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

 

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Kontakt:
foto-forum
Weggensteinstraße 3F
39100 Bozen
+39 366 9043610

Stadtgalerie | Bozen

So erreichen Sie die Stadtgalerie Bozen 

Die Stadtgalerie befindet sich im früheren Kloster der Dominikaner und erstreckt sich über zwei Stockwerke. Die zuständige Abteilung für Kultur der Gemeinde Bozen organisiert regional und überregional ausgerichtete Ausstellungen zu Kunst- und Kulturthemen.
Unter den ausgestellten Materialien befinden sich eine Holzstatue und ein Altarflügel, beide von Michael Pacher aus den Jahren 1470 bis 1480, eine karolingische Chorschranke aus der Kirche St. Benedikt in Mals (9. Jhdt.), ein Selbstporträt von Antonio Longo (1770), ein Porträt von Sophie de Witt von Giovan Battista Lampi (1791) und das Porträt welches Pietro Annigoni dem Freund Nicolò Rasmo im Jahr 1932 geschenkt hatte.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt: 
Stadtgalerie-Abteilung für Kultur der Stadtgemeinde Bozen
Dominikanerplatz 18
39100 Bozen
+39 0471 977855

Volkskunst- und Krippenmuseum Maranatha | Luttach

So erreichen Sie das Volkskunst- und Krippenmuseum Maranatha

Das Krippenmuseum Maranatha in Luttach entstammt einer genialen Vision der Familie Gartner. Das Wort Maranatha ist aramäischer Ausruf, der wohl von den frühen Christen benutzt wurde. Mögliche Bedeutungen sind: „Unser Herr ist gekommen“ (maran atha) oder „Unser Herr wird kommen“ oder – am wahrscheinlichsten – „Unser Herr, komm!“

Im Jahr 2000 wurde in Luttach das Maranatha, die phantasievollste Krippenwelt Europas, nach vierjähriger Bauzeit eröffnet. Seither wurde das Museum immer wieder erweitert. Der Außenbereich, die Visionen für Volkskunst und Krippen, sowie die Bildhauerwerkstatt, wurden vollkommen um- bzw. neu gestaltet. Im Blumengarten und auf gut 1.300 m² Ausstellungsfläche sind Kunstwerke aus verschiedenen Ländern ausgestellt. Wer sich Zeit nimmt und aufmerksam beobachtet, erlebt die Entwicklung des Schnitzens von den Anfängen des Werkzeugmachens über das Wurzel- und Maskenschnitzen, bis hin zur heutigen modernen Bildhauerei im Ahrntal.

Während der langen Winterabende wurde in den Stuben gebetet und gearbeitet.
In zwei großen Schaukästen vor dem Eingang zum Künstler-Atelier sind in fabelhafter Miniatur Gebrauchsgegenstände für Haus und Hof, eine Miniatur Mühle und Schnitzwerkzeug ausgestellt. Jeder Besucher wird erstaunt sein zu sehen, wie viele Werkzeuge die Bauern früher selber in mühevoller Handarbeit hergestellt haben. Daneben zeigt eine Serie grob gearbeiteter Köpfe, wie sich die Schnitzkunst entwickelt hat. Hier kann man die Kunst des Schnitzens vom rohen Block zum feinen Gesichtsausdruck nachvollziehen. Die Schnitzkunst hat sich über Jahrhunderte aus der handwerklichen Begabung der Talbewohner und aus der Notwendigkeit entwickelt, dass Bauern mit ihren Knechten praktisches Werkzeug für den Alltag formen und herstellen mussten.

Im Bildhauer-Garten steht ein über 500 Jahre alter Zirbelstamm mit vielen Verzweigungen. Er symbolisiert die Natur als beste Bildhauerin. Der Baumstamm wurde an der Waldgrenze, auf gut 2000 m gefunden. Daneben wurden ein Brunnen und Figuren aufgestellt, die grob zugeschnitten oder mit Motorsägen bearbeitet wurden. Moderne, in Stein und Marmor stilisierte Formen runden die Ausstellung im Garten ab. Ahrntaler Bauern besitzen und besaßen entfernt gelegene Almgebiete, wo sie den Sommer hindurch ihr Vieh alpten. Hirten passten auf das Weidevieh auf, dass es sich nicht verstieg oder in fremde Weiden gelang. Diese Beschäftigung erlaubte es den Hirten, aus den umliegenden Wurzeln und Holzstöcken verschiedenste Grimassen und Masken zu schnitzen. Geschnitzt wurde mit einfachen Taschenmessern, denn ein solches hatte jeder Hirte bei sich. Diese Schnitzereien wurden im Herbst nach Hause gebracht und in den Bauernstuben aufgehängt. Damit wurde dieses Handwerk immer bekannter und beliebter. Hirten und Bauern begannen, auch im Winter zu schnitzen.
Ausstellungsstücke phantasievoller Wurzelschnitzerei stehen nebeneinander am Aufgang zur Maskenstube. Sie stellen Musikanten mit ihren Instrumenten, Bauern und Knechte mit ihren Handwerkzeugen dar.

Ein eigener Raum ist der Maskenschnitzerei gewidmet. Geschnitzt wurden vor allem Masken mit Hexen- oder Teufelsgesichter und Sonnen. Hier kann man einfache, eindringliche und schreckerregende Masken, im Volksmund auch Larven genannt, anschauen. Bedeutend sind jene Masken, die im einst berühmten Nikolausspiel verwendet wurden. Im Nikolausspiel traten maskierte Gestalten, wie der große und der kleine Teufel, die Hexe, der Tod, der alte Mann, die alte Frau und dergleichen auf. Die Schnitzer wollten mit ihren Masken „groteske“ Szenen erzeugen. Gerade die Teufelsmasken sind besonders vielseitig ausgeschmückt. Als Rohmaterial nahm man Zirbelholz, das sich recht gut bearbeiten lässt. Auch Lindenholz ließe sich gut verarbeiten, war aber schwer zu bekommen und daher teuer. Den Teufelsmasken wurden Hörner aufgesetzt. Früher wurden sie aus Holz geschnitzt und eingeleimt oder angenagelt. Heute werden meist Kuh- oder Ziegenbockhörner verwendet. Die fertigen Masken wurden mit Ölfarben bemalt.

Nach dem Rundgang im Garten und der Besichtigung der Masken empfehlen wir das Modern-Art-Atelier, welches sich am Aufgang zur Schnitzwerkstatt befindet, anzusehen. Im Halbrund am Eingang sind kleine Krippen aus aller Welt, aber auch Krippen ausgestellt, die bei internationalen Ausstellungen prämiert wurden. Hier kann man Werke von Roberto Cippolone genannt „CIRO“, Willy Messner, Kurt Wierer, Romolo Vezzolini, Leo Demetz, Bruno Lipp, Antonio Piscopo, Antonio Bigozzi, Emmerich Erle, Giancarlo Mariani, Friedrich Sebastian Feichter und Giuseppe Armani, um nur einige zu nennen, bewundern.

Um die Sonderausstellung im Hochparterre zeitgemäß und attraktiv zu gestalten, werden Ausstellungsobjekte jedes Halbjahr ausgewechselt.

Das Künstler Atelier, in dem seit 2003 der St. Johanner Bildhauer Lukas Troi, einer der begabtesten Künstler des Tales, arbeitet, wird vielfältig genutzt: Interessierte schauen dem Künstler bei der Arbeit über die Schulter, hier werden Bilder, Reliefs und Figuren restauriert, Auftragsarbeiten entworfen und ausgeführt und es dient als Ausstellungsraum.

Durch das Museum bzw. die Krippenvisionen führen der Ideator und Visionär Paul Gartner unterstützt vom künstlerischen Beistand, dem Musiker, Komponisten, Texter und Museumsführer Hubert Leimegger.

All jene Besucher, die aus welchem Grund auch immer, warten müssen, können in der getäfelten Zirbelstube, rechts neben dem Haupteingang, einen Film ansehen, der in die Geschichte des Museums, dessen Aufbau und die Entstehung des Schnitzens im Ahrntal einführt.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt:
Volkskunst- und Krippenmuseum Maranatha
Weißenbachstraße 19
39030 Luttach
+39 0474 671682

Cinè Museum | Bozen

So erreichen Sie das Cinè Museum

Das Museum zur Kino- und Fernsehtechnologie präsentiert Projektionsgeräte aus der Vergangenheit, Videokameras, Schnitt- und Montageanlagen, Fernsehprojektoren, Filme, usw., sowie historische Dokumente, Plakate, Dokumentarfilme und weitere Zeugnisse der lokalen Kinogeschichte. Es organisiert außerdem Filmreihen, Vorträge, didaktische Tätigkeiten und Castings.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt: 
Cinè Museum
Johann-Kravogl-Straße 8
39100 Bozen
+39 342 9665000

Museum Gherdëina | St. Ulrich

So erreichen Sie das Museum Gherdëina

Das Museum Gröden im Zentrum von St. Ulrich zeigt einzigartige Sammlungen, die den Besucher auf eine spannende Reise in die Natur- und Kulturgeschichte dieses besonderen Bergtales in den Dolomiten entführen.

Öffnungszeiten:
Sommer:
Mitte Mai–Ende Juni: Mo–Fr 10:00–12:30, 14:00–18:00
Anfang Juli–Ende August: Mo–Fr 10:00–13:00, 14:00–18:00
Anfang September–Mitte Oktober: Mo–Fr 10:00–12:30, 14:00–18:00
geschlossen: 15.08.

Winter:
Mitte Dezember–06.01.: täglich, 10:00–12:30 Uhr und 14:00–18:00 Uhr
07.01.–Mitte April: Di–Fr 10:00–12:30 Uhr und 14:00–18:00 Uhr
geschlossen: 24., 25. und 31.12., 01.01.


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:

Erwachsene 8,00 €
Studenten bis 26 Jahre 2,50 €
Senioren ab 65 Jahre 6,00 €
Familienkarte 16,00 €
Gruppen ab 12 Personen (pro Person) 6,00 €

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Kontakt:
Museum Gherdëina
Rezia Straße 83
39046 St. Ulrich in Gröden
+39 0471 797554

Stadtgalerie | Brixen

So erreichen Sie die Stadtgalerie Brixen

In der Stadtgalerie Brixen werden jährlich mehrere Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst gezeigt. Lokale und nationale Künstler/-innen stellen ihre konzeptionellen Projekte, Installationen, Skulpturen und Fotografien aus.

Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag: 10:00 – 12:00 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 12:00 Uhr


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise: 
freier Eintritt


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Kontakt: 
StadtGalerie Brixen
Große Lauben 5
39042 Brixen
+39 0472 062140

Museum Ladin Ursus ladinicus | St. Kassian

So erreichen Sie das Museum Ladin Ursus ladinicus

Im Feriendorf St. Kassian (1.537 m ü.d.M.), das zur Gemeinde Abtei gehört, befindet sich ein Museum mit einem ganz besonderen Schwerpunkt: Das Museum Ladin Ursus ladinicus befasst sich mit dem gleichnamigen Höhlenbären. Die Ausstellung ist Außenstelle des Museum Ladin, das auf Schloss Thurn (Ćiastel de Tor) im 18 km entfernten St. Martin in Thurn untergebracht ist. Das Museum Ladin gehört zu den 10 Südtiroler Landesmuseen, eine eigenständige Körperschaft, zu der auch die Festung Franzensfeste und das Südtiroler Weinmuseum in Kaltern zählen.

Im Herbst 1987 machte Willy Costamoling aus Corvara unterhalb der Conturinesspitze, auf fast 2.800 m Meereshöhe, eine wichtige Entdeckung: In einer Höhle lagen zahlreiche Knochen eines Höhlenbären, die auf die Zwischeneiszeit (vor ca. 40.000 Jahren) datiert wurden. In den Folgejahren wurde diese Grotte von einem Team der Universität Wien unter der Leitung von Prof. Gernot Rabeder systematisch erforscht. Das Resultat ist beeindruckend: Beim Höhlenbären handelt es sich um eine neue, nie zuvor beschriebene Höhlenbärenart. Nach ihrem Fundort, diesem ladinischen Tal, wurde die Art dann als Ursus ladinicus bekannt. Zudem fanden sich in der Höhle Knochen eines Höhlenlöwen. Und nicht nur das: Durch ihre Höhenlage handelt es sich um die wohl weltweit höchstgelegene Fundstelle von Höhlenbären und -löwen.

2011 schließlich wurde dem Ursus ladinicus eine ganze Ausstellung auf drei Etagen gewidmet. Das Untergeschoss zeigt die Conturineshöhle mit einer detailgetreuen Nachbildung des Höhlenbären. Im Erdgeschoss befinden sich die Kassa und der Museumsshop, und das Obergeschoss ist der Entstehungsgeschichte der Dolomiten gewidmet. Hier können Sie die wichtigsten Fossilien von St. Kassian und Umgebung bewundern. Die Verbindung Dolomiten und Höhlenbär in einem Museum hat auch seinen Grund: Die gefundenen Knochen geben nämlich einen wichtigen Aufschluss darüber, wie z.B. das Klima in den Dolomiten in prähistorischer Zeit war. Und wie ist das Museum Ladin Ursus ladinicus zu erreichen? Es befindet sich im Dorfzentrum von St. Kassian, ein Parkplatz (gebührenpflichtig) liegt daneben. Die Buslinie 465 verkehrt zwischen Stern und St. Kassian.

Öffnungszeiten:

7. Jänner – 31. März Donnerstag bis Samstag
15:00 – 19:00 Uhr
1. Mai – 30. Juni Dienstag bis Samstag
10:00 – 17:00 Uhr
Sonntag
14:00 – 18:00 Uhr
Juni – 31. Oktober Montag: geschlossen
Dienstag bis Samstag:
10:00 – 16:00 Uhr
Sonntag:
14:00 – 18:00 Uhr
August Montag bis Samstag: 10:00 – 18:00 Uhr
Sonntag: 14:00 -18:00

Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:

Erwachsene 8,00 €
Kinder unter 6 Jahren freier Eintritt
Studenten 6,50 €
Senioren 6,50 €
Familienkarte 16,00 €
Museumcard oder museumobil Card gratis

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Kontakt:
Museum Ladin Ursus ladinicus
Micurà de Rü Straße 26
39030 St. Kassian
+39 0474 524020

Stadtmuseum | Bruneck

So erreichen Sie das Stadtmuseum Bruneck

Das Stadtmuseum wurde 1995 vom Museumsverein Bruneck in den ehemaligen Postställen eröffnet und wird von diesem mit eigenem Personal geführt. Zentral gelegen befindet es sich am Fuße des Schlossbergs zwischen dem Kapuzinerplatz und dem Eingang zur Altstadt. Dort wo früher Pferde gewechselt und Kutschen untergestellt wurden, herrscht heute ein reges kulturelles Treiben.
Das abwechslungsreiche Ausstellungsprogramm moderner und zeitgenössischer Kunst bildet das mobile Spielbein des Stadtmuseums. Fünf bis sieben Ausstellungen im Jahr präsentieren künstlerische Positionen, wobei regionale, nationale und internationale Kunst gezeigt wird. Grafik, Malerei, Bildhauerei und Fotografie wechseln hierin einander ab.
Das historische Standbein des Hauses schöpft aus den Beständen des ehemaligen Brunecker Heimatmuseums. Die Glanzstücke dieser Sammlung werden in der permanenten Ausstellung im gotischen Raum gezeigt. Darunter befinden sich herausragende Beispiele lokaler sakraler Kunst wie der spätgotische Flügelaltar von Simon und Veit von Taisten, Werke von Michael Pacher, Friedrich Pacher, Paul Troger und des Meisters von Uttenheim.
Der Aktionsschwerpunkt des Museums liegt außerdem im Bereich der Grafik: neben ausgewählten Ausstellungen und der ständig wachsenden Sammlung finden in der hauseigenen Grafikwerkstatt Kurse und Workshops für Groß und Klein statt.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von 15:00 bis 18:00 Uhr
Samstag bis Sonntag von 10:00 bis 12:00 Uhr
Juli und August ab Beginn der Sommerausstellung:
Dienstag – Sonntag: 10:00 – 12:00 und 15:00 – 18:00 Uhr
Montag geschlossen


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:

Erwachsene 3,00 €
Senioren 2,00 €
Studenten bis 26 Jahre 2,00 €
Kinder bis 6 Jahre freier Eintritt
Gruppen ab 10 Personen (pro Person) 2,00 €
Schulklassen (pro Schüler) 1,00 €
Führung für Gruppen ab 10 Personen inkl. Eintritt (pro Person) 4,00 €

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Kontakt:
Stadtmuseum Bruneck
Bruder-Willram-Straße 1
39031 Bruneck
+39 0474 553292

Gustav-Mahler-Komponierhäuschen im Wildpark | Toblach

So erreichen Sie das Gustav-Mahler-Komponierhäuschen im Wildpark

Gustav Mahler verweilte in den Sommermonaten von 1908 bis 1910 auf dem Trenkerhof in Altschluderbach, wo er die „Neunte Symphonie“, die unvollendete „Zehnte Symphonie“ und „Das Lied von der Erde“ schuf. Das Komponierhäuschen ist Zeugnis seines Aufenthaltes in Toblach.

Öffnungszeiten:
Juni bis September von 9:00 bis 17:00 Uhr
Oktober bis Mai von 10:00 bis 16:00 Uhr
Donnerstag geschlossen


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:

Erwachsene 5,00 €
Kinder unter 13 Jahren 2,50 €

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Kontakt:
Gustav-Mahler-Komponierhäuschen im Wildpark
Altschluderbach, 3 (im Wildpark)
39034 Toblach
+39 0474 972347

Museum Al Plan | St. Vigil in Enneberg

So erreichen Sie das Museum Al Plan

Vor über 25 Jahren haben Theodora und Maurizio begonnen, auf Flohmärkten, Trödelläden und Antiquitätsgeschäften nach wertvollen Objekten zu suchen. Herausgekommen ist ein einzigartiges Museum in San Vigilio am Kronplatz, das auch unter den Museen in Südtirol geführt wird. Sogar Mauro Corradino von der RTL Serie Trödeltrupp hat schon im Al Plan vorbeigeschaut und eine Vespa gekauft!

Uhren aller Art finden sich im Al Plan Museum in San Vigilio am Kronplatz. Dennoch steht im Haus die Zeit still, denn nur 1 Uhr tickt. Einmal im Jahr stellt der langjährige Gast Herr Boto alle Uhren ein. Dann sind sie an, von 9 bis 21 Uhr. Und dann stehen sie wieder still, denn so ist die Philosophie des Hauses: Im Urlaub soll der Gast die Zeit anhalten.

Bei uns sitzen Sie nie alleine am Tisch! Eine Familie aus 6 menschengroßen Holzstatuen leistet Ihnen Gesellschaft… und wenn das Hotel geschlossen ist, natürlich auch uns. Zwischendurch setzt Maurizio die Puppen ins Auto und geht mit ihnen auf Tour. So ist er nicht alleine unterwegs…

Theodora hat mit den über 80 Kaffeemühlen einst ihr Café im Zentrum geschmückt. Jetzt hat nicht nur sie, sondern haben auch die Mühlen ihr neues Zuhause im Hotel gefunden. Wahre Schmuckstücke sind darunter, wie beispielswiese eine Wandkaffeemühle.

46 handgeschnitzte Holzmasken: Lachende Masken, traurige Masken, furchterregende Teufelsmasken aus St. Vigil, Gröden und Tolmezzo. Historische Trachtenhüte, betagte Bergschuhe, alte Ski und Schlittschuhe. Ebenso Pfeifen, Flaschenstöpsel, Wiegemesser, Porzellan und mehr antike Haushaltsartikel. All das hat seinen Platz im Al Plan Museum in San Vigilio am Kronplatz.

Öffnungszeiten:
Täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr

Preise:

Eintritt inkl. Aperitif 5,00 €

*freier Eintritt mit der Museumobilcard


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Kontakt:
Museum Al Plan
Ciasè-Straße 11
39030 St. Vigil in Emneberg
+39 0474 501025