Dorfmuseum | Aldein

So erreichen Sie das Dorfmuseum in Aldein

Das Museum von Aldein ist kein Dorfmuseum im üblichen Sinn. Es sind dort keine bäuerlichen oder handwerklichen Geräte ausgestellt, sondern sakrale Gegenstände aus der Barock- und Rokokozeit, und zwar in solcher Zahl und von solch künstlerischer Güte, dass die Experten ins Staunen kommen.

Die Exponate zeugen von der Heiligenverehrung, vom Wallfahrtswesen und den Frömmigkeitsformen jener Zeit, die sich in der Pracht der liturgischen Geräte und Gewänder sowie in der Vielfalt der Reliquienschreine und Bildtafeln ausdrücken. Besonders erwähnt sei hier wegen seiner Schönheit in Form und Material ein barocker Kelch (Augsburger Arbeit von 1750 – linke Abbildung). Aus Bozen stammen die vielensilbernen Gürtlerarbeiten (rechts ein Beispiel dafür) und aus der Fleimser Schule die Fahnentafeln. Porträts erinnern an die größten Persönlichkeiten, die aus Aldein hervorgegangen sind: Kardinal Johann Baptist Franzelin, einziger Kardinal aus Südtirol; Freiherr Andreas Alois Dipauli von Treuheim, Präsident des Appellationsgerichtes von Tirol und Vorarlberg; Propst Josef Kalser, letzter Dompropst von Bozen und Dr. Toni Ebner, Chefredakteur der Tageszeitung „Dolomiten“ und langjähriger Abgeordneter im römischen Parlament und in der Beratenden Versammlung des Europarates in Straßburg. Zwei Porträts zeigen die Stifter des Thalbenefiziums, Johann Josef und Johann Georg von Baroni zu Ehrenfeld.

Zu sehen sind weiters wertvolle Exponate aus den Sammlungen Dr. Eduard Widmoser aus Innsbruck / Kitzbühel sowie des Aldeiner Geistlichen und Gründungspräsidenten des Museumsvereins, Prof. Alfred Gruber.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

df

Kontakt:
Dorfmuseum Aldein
Dorfplatz 41
39040 Aldein
+39 338 1085870

Museum Pons Drusi | Bozen

So erreichen Sie das Museum Pons Drusi

Bei den Bauarbeiten zur Errichtung des Seniorenzentrums kamen außergewöhnliche römerzeitliche Funde aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. ans Tageslicht: ein reich mit Fresken ausgestattetes Gebäude mit Säulenhalle und ein massiver Unterbau, vermutlich die Basis eines Tempels oder eines Denkmals. Es sind die bedeutendsten bisher bekannten archäologischen Reste von Pons Drusi, dem römerzeitlichen Bozen. Die Siedlung lag am Knotenpunkt der römischen Straße durch das Eisacktal und der Via Claudia Augusta durch das Etschtal.

Der monumentale Unterbau war ursprünglich verkleidet, davon zeugen zahlreiche Marmorplatten. Der Bau, vielleicht ein Tempel, der auf dem monumentalen Sockel stand, ist nicht mehr erhalten. Von seiner architektonischen Ausstattung zeugen Säulenfragmente, Kapitelle und Leisten aus Marmor und Ammonitenkalkstein aus dem Trentino. Weitere Säulen schmückten auch das Gebäude am Fuß des Unterbaus. Die Wände waren zum Teil mit qualitativ hochstehenden Malereien mit verschiedenen Mustern geschmückt. Ein Wasserbecken im Innenhof war mit einem Schwarzweißmosaik versehen. Im angrenzenden Grund konnten Reste einer Fußbodenheizung nachgewiesen werden.

In einem kleinen Museum direkt im Seniorenzentrum Grieserhof können die Ausgrabungsstätte und eine Auswahl der Fundstücke besichtigt werden.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten finden Sie auf dieser Website.

 

df

Kontakt:
Museum Pons Drusi
Grieserhof, Glaningerweg 1
39100 Bozen
+39 0471 097100

Mühlenensemble im Thal | Aldein

So erreichen Sie das Mühlenensemble im Thal

Aldein, auf der Höhe des Regglberges gelegen, war bis zum Bau der neuen Straße 1958/59 nur auf einem gefährlichen Karrenweg von Montan, Branzoll und Deutschnofen aus mit Fuhrwerken zu erreichen. Aldein war weit abgelegen, die Bauern mussten sich selbst versorgen. Der Getreideanbau war ihre wichtigste Lebensgrundlage. Das belegt auch die große Anzahl an Mühlen, Stampfen und Rendeln, die es einst im Aldeiner Gemeindegebiet gab.

Im ersten Dokument, in dem neben den Höfen auch die dazu gehörigen Mühlen genannt werden (Urbar von 1611) sind zehn Mühlen aufgezählt. Im Theresianischen Kataster von 1775 sind es schon 31 Mühlen und 17 Stampfen und im Grundbuchanlegungsakt von 1911 sind es schließlich 42 Mühlen.

Nach dem Straßenbau fand ein Großteil der Bevölkerung auswärts Arbeit und die Bauern blieben auf ihren Höfen allein. Der arbeitsintensive Getreideanbau lohnte sich nicht mehr und die Mühlen verfielen.

Um dieses bäuerliche Kulturgut vor dem gänzlichen Vergessen zu retten, beschloss der Museumsverein, Mühlen und Stampfen entlang des Thal-Baches wieder zu aktivieren. Ziel dieser Aktion ist es, der Aldeiner Jugend wie auch auswärtigen Besuchern die Nutzung der Wasserkraft in vergangenen Zeiten vor Augen zu führen. Dieses Angebot erfreut sich bei Einheimischen, Gästen sowie Schulklassen aller Stufen großen Zuspruchs.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

df

Kontakt:
Mühlenensemble im Thal
Thalweg 10
39040 Aldein
+39 0471 886832

Kleines Museum | Lana

So erreichen Sie das Kleines Museum in Lana

Wie alles begann… 1991 fand Alexander Schwabl bei Aufräumarbeiten im Keller einige Ausrüstungsstücke aus dem Zweiten Weltkrieg. Er entschied sich diese Dinge aufzubewahren, um sie vor den Verfall und somit vor dem Vergessen zu bewahren. Schon bald kamen weitere Fundstücke aus anderen Kellern, Dachböden und Abstellräumen hinzu.

Die Sammlung
Nach nun 20-jähriger Sammlungstätigkeit beherbergt das “Kleine Museum” unzählige Fotos, Feldpostkarten, Dokumente und Zeitungen aus beiden Weltkriegen. Medaillen, Uniformen, Ausrüstungsgegenstände verschiedener Armeen sind in altem Mobiliar verstaut. Kunstvoll verarbeitetes Porzellan, Plakate und Schützengrabenarbeiten schmücken die Museumsräume.

Ziele des “Kleinen Museums”
– Sichern und Aufbewahren von Schriftgut und Gegenständen beider Weltkriege
– Erforschung der Lokalgeschichte sowie einzelner Soldatenschicksale
– Bereitstellung der Sammlung z. B. an Historikern, Chronisten und Studenten
– Veröffentlichung von Chroniken über beide Weltkriege
– Öffentliche Zugänglichkeit z. B. Schulklassen
– Förderung der Erinnerungskultur z. B. durch Errichtung und Betreuung von Kleindenkmälern zu Ehren der Gefallenen beider Weltkriege.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

dd

Kontakt:
Kleines Museum in Lana
Binderweg 3
39011 Lana
+39 389 6794823

Reitstall im Tuberis | Taufers im Münstertal

So erreichen Sie den Reitstall im Tuberis

Was gibt es Schöneres als auf dem Rücken eines Pferdes durch bunte Almlandschaften oder über verschneite Wiesen zu reiten? Wir sind der Meinung: So gut wie nichts! Unser Hotel mit hauseigenem Reiterhof ist für Pferdefreunde bestens ausgerüstet. Hier fühlen sich unsere gutmütigen Pferde und Ponys einfach rundum wohl. Im neuen Reitstall mit Reithalle geben professionelle Reitlehrer Unterricht im Westernstil für Jung und Alt und bereiten Sie auf spannende Ausritte vor. Unser Ziel: Gemeinsam mit Ihnen das einzigartige Gebirgsgelände im Münstertal und Vinschgau mit seinen vielzähligen Steigen und Forstwegen erkunden.

Auch unsere kleinsten Gäste können erste, bereichernde Reiterfahrungen sammeln.
Beim gemeinsamen Füttern, Striegeln und Führen unserer zutraulichen Pferde und Ponys wird anfängliche Scheu überwunden und das Selbstvertrauen gestärkt. So steht aufregenden Reitstunden oder Ausritten nichts mehr im Wege.

Preise:

25 Minuten 15,00 €
50 Minuten 25,00 €
110 Minuten 45,00 €
170 Minuten 65,00 €
Halbtagesritt (ca. 4 Stunden) inkl. kleines Picknick 79,00 €
Ganztagesritt (ca. 6 bis 7 Stunden) inkl. kleines Picknick 99,00 €
Trekking auf Anfrage
Unterstand für Gastpferde inkl. Futter im Paddock, 5 min. vom Haus entfernt 15,00 € / Tag

df

Kontakt: 
Reitstall im Hotel Tuberis
St. Johannstraße 37
39020 Taufers
+39 0473 832168

Bio-Reiterhof Siglgut | Tarsch

So erreichen Sie den Bio-Reiterhof Siglgut

Erleben Sie auf unserem Hof ganz besondere Reitferien. Bei uns finden Jung und Alt, Anfänger und Fortgeschrittene das passende Reit-Angebot. Spielerisch und mit viel Spaß können Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene erste Erfahrungen auf dem Pferderücken sammeln oder ihre Reitkünste bei uns verbessern.

Urlaub mit dem Pferd:
Bei uns ist es kein Problem, sein Pferd mit in den Urlaub zu nehmen. Ihrem Pferd steht eine geräumige Box und evtl. ein Paddock zur Verfügung. Wir geben Ihnen gerne einige Tipps oder Unterricht auf Ihrem Pferd.

Unsere Pferde:
Wir legen großen Wert auf pferdegerechte Haltung und Ausbildung, sodass Pferd und Reiter Spaß an der Arbeit haben können.

Angebot:

  • Ponyführen für Kinder ab 4 Jahre (30 min)
  • Longenunterricht um Sitz und Hilfen zu festigen und verbessern (30 min)
  • Dressurunterricht (30 min oder 50 min)

Der Reitunterricht wird von Elisa Pöder ausgeführt. Sie ist staatl. geprüfte Pferdewirtin in Haltung und Service und hat die Berufsschule in München besucht. Für ihre gute Abschlussprüfung hat sie die Graf von Lehndorff-Plakette erhalten.


dg

Kontakt:
Bio-Reiterhof Siglgut
Brunnenweg 20
39021 Tarsch (Latsch)
+39 347 6082777

Archimod | Bozen

So erreichen Sie das Archimod

Das Land Südtirol eröffnet mit archimod neue Ausstellungsräumlichkeiten, die der Architektur und der Transformation des öffentlichen Raumes durch die von der Landesverwaltung realisierten öffentlichen Bauten in den vergangenen 30 Jahren gewidmet sind. All die über Projektierungswettbewerbe entstandenen öffentlichen Bauwerke stellen einen großen Reichtum für unser Land dar und werden nun in einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert.

Archimod ist jedoch weit mehr als eine Ausstellung: archimod ist ein beispielhaftes Projekt der städtischen Erneuerung. Ein ungenutzes aufgelassenes Gebäude wurde durch einen neuen Verwendungszweck zu neuem Leben erweckt. Bozen ist eine Stadt mit einer entwickelten Industriezone geprägt mitunter von Industriebauten, die mittlerweile nicht mehr genutzt werden. Seit einigen Jahren bereits versucht man aufgelassene ungenutzte Flächen und Räumlichkeiten durch eine neue Zweckbestimmung in attraktive Orte mit innovativem Charakter zu verwandeln und sie so der Bevölkerung “zurückzugeben”.

Das Landesgebäude aus den Neunziger Jahren in der Giottostraße 13 in der Bozner Industriezone wurde nie gänzlich fertiggestellt. Nun wurde es nicht nur vollständig saniert und umgebaut, sondern auch einem völlig neuem Verwendungszweck zugeführt. Das Gebäude dient jetzt als Archiv für die Bautenabteilungen des Landes. Darüber hinaus hat die Landesabteilung Hochbau und technischer Dienst mit der Wiedergewinnung dieses Gebäudes einen “urban space” geschaffen, einen Ort, der Projektierungsunterlagen, Architekturmodelle, Fotos und vieles mehr der in Südtirol in der Zeit von 1995 bis heute entstandenen öffentlichen Bauten beherbergt. Mit der Ausstellung wollen wir darauf aufmerksam machen und daran erinnern, dass es gilt Architektur als wichtigen Teil unserer Kultur zu verstehen und wertzuschätzen.

Archimod wird die Rolle einer “Ideenwerkstatt” einnehmen, eine Art “Hub”, als Verbindungsglied in der Architekturforschung dienen und der Gesellschaft einen kulturellen Raum bieten, der offen ist für Veranstaltungen, Diskussionen, Ideenfindungen und Austausch.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

ddf

Kontakt:
Archimod
Giotto Staße 13
39100, Bozen
+39 0471 412330

Glashaus III | Bozen

So erreichen Sie das Glashaus III

Das “Glashaus III” in der Gärtnerei Schullian ist das letzte seiner Art in Südtirol. Der Künstler Paul Thuile hat hierfür eine Dauerausstellung konzipiert. Objekte und historische Fotografien, Texte, Videos und Interviews führen durch die Geschichte der Gartenkultur, die Franz Schullian, der Gründer der Gärtnerei, über viele Jahre in Südtirol maßgebend geprägt hat. Die Ausstellung erzählt aber auch die Geschichten der zehn ältesten und wichtigsten Gärtnereien in Südtirol und präsentiert die bedeutendsten, lokalen Protagonistinnen und Protagonisten seiner Entwicklung in den vergangenen 60 Jahren.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

df

Kontakt:
Glashaus III
Meraner Straße 75 A
39100 Bozen
+39 0471 933006

Merkantilmuseum | Bozen

So erreichen Sie das Merkantilmuseum

Wirtschaftliche Geschichte Bozens
Das Merkantilmuseum Bozen liegt im gleichnamigen Gebäude im Herzen der alten Bozner Handelsstadt, zwischen der Silbergasse und den Lauben. Der Palast wurde im 18. Jahrhundert nach dem Plan des Architekten aus Verona Francesco Perotti errichtet, und war über ein Jahrhundert lang Sitz des Merkantilmagistrats, eines Sondergerichts, das 1635 von der Erzherzogin von Österreich Claudia de’ Medici für die Schlichtung von Streitfragen, die während der überregionalen Jahrmärkte unter den Kaufleuten auftraten, eingerichtet wurde.

Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts gingen das Vermögen und Zuständigkeiten des Merkantilmagistrats auf die neu gegründete Handelskammer Bozen über. Diese war sich schon immer der historischen und architektonischen Bedeutung des Gebäudes bewusst und unternahm daher auch wiederholt Wartungs- und Restaurierungsarbeiten. Nach dem Umzug in einen anderen Sitz eröffnete die Handelskammer schließlich im Jahr 1997 das Merkantilmuseum.

Dieses einzigartige Museum ist ein wichtiges Zeugnis der Vergangenheit Bozens, die seit jeher mit einer regen Handelstätigkeit verbunden ist. Im ersten Stock führt der Museumsrundgang durch die einzelnen Räume mit ihrer reichen Ausstattung an kostbaren Möbeln und Originalurkunden, Malereien und eleganten Kunstgegenständen und bietet somit nicht nur einen Einblick in die wirtschaftliche Geschichte Bozens, sondern auch in das stilvolle Ambiente des Palastes. In den Räumlichkeiten im zweiten Stock sind Teile des wertvollen Handelsarchivs des Unternehmens „Georg Anton Menz“ ausgestellt, einer der wichtigsten und einflussreichsten Handelsfamilien der Stadt Bozen des 18. und 19. Jahrhunderts. Schließlich runden drei mittelalterliche, erst kürzlich restaurierte Kellerräume unter dem Palast als wichtiges Zeugnis der Geschichte der Stadt Bozen des 13. und 14. Jahrhunderts den Museumsparcours ab.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

df

Kontakt:
Merkantilmuseum
Lauben 39
39100 Bozen
+39 0471 945702

Kartause Allerengelberg | Schnalstal

So erreichen Sie die Kartause Allerengelberg

Hinter dem beschaulichen Dorf Katharinaberg im Schnalstal steht das im Jahr 1326 von den Kartäusermönchen gegründete Kloster Allerengelberg. Über 400 Jahre lebten die Ordensbrüder hier in Abgeschiedenheit und Stille.
Im Zuge der Säkularisierung wurde das Kloster in Karthaus im Schnalstal im Jahr 1782 aufgelöst und die Klostergebäude zu Wohnhäusern umgebaut. Bei einem Dorfrundgang ist das einstige Kloster Karthaus noch gut zu erkennen. Trotz eines verheerenden Brandes im Jahr 1924 sind das ehemalige Priorhaus sowie Reste der Klostermauern und der Klosterpforte noch heute erhalten. Die Besichtigung des Klosterdorfes ist ganzjährig gestattet, in den Sommermonaten finden einmal wöchentlich Führungen statt.
Das Kulturprojekt Silentium stellt die besondere Ruhe, die in Karthaus noch immer herrscht, in den Mittelpunkt. Die Projektgruppe organisiert wechselnde Kunstausstellungen im Kreuzgang und errichtete die Via monachorum, einen spirituellen Wanderweg zum Kloster.
Die Anlage des früheren Klosters ist bei einem Rundgang noch zu erkennen. Vor dem Kreuzgang erzählt ein neunminütiger Film in poetischen Bildern die wechselvolle Geschichte der Kartause.

Öffnungszeiten: 
Besichtigung des Klosterdorfes: ganzjährig
Kunstausstellung: Mitte Juli bis Ende August
täglich von 14:00 bis 18:30 Uhr
Sonntags und feiertags auch von 10:00 bis 12:00 Uhr


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

d
Preise: 

freier Eintritt


df

Kontakt:
Kartause Allerengelberg im Schnalstal
Karthaus 100
39020 Schnals
+39 0473 679148