Für Ihren Urlaub bei uns im Hotel Thalhof empfehlen wir Ihnen folgende Wanderungen:
Die Rastenbachklamm
Die Rastenbachklamm stellt mit ihren Wasserfällen und Wasserbecken, den efeubewachsenen Bäumen, umgefallenen Stämmen und dahin plätschernden kühlem Wasser ein beeindruckendes Naturdenkmal dar.
Ausgangspunkt: Kalterer See
Schöne abenteuerliche Wanderung zum Wanderweg Nr. 13 zur Rastenbachklamm, Nr. 2B nach Altenburg und von dort über den Weg Nr.
11 nach Kaltern zurück oder über den Nusstalwanderung zum See zurück. Höhenunterschied ca. 400 Meter; Wanderzeit ca. 3.00 Stunden.
(Durch eine Schlucht, ein wunderschöner schattiger Wanderweg).
Ausgangspunkt: Sportanlagen St. Anton
Gehzeit: ca. 3 Stunden
Höhenunterschied: ca. 260 m
Kurzbeschreibung: leichter Waldwanderweg mit mäßigen Steigungen
Vom Ausgangspunkt über den Wanderweg Nr. 11 in Richtung Altenburg. Beim Hinweisschild „Rastenbachklamm“/Markierung 1 A links
abbiegen und durch die wildromantische Schlucht/Markierung 1 über mehrere Stiegen und Brücken (für Schwindelfreie) hinunter. In den
Bärentalweg einbiegen/Markierung 13 und weiter in Richtung Kalterer See. Bevor die Weinberge erreicht sind, links in den Kardatscher
Wanderweg/Markierung 10 und über diesen zurück in Richtung Kaltern. Auf halber Strecke beim Hinweisschild „Sportanlagen“/Markierung 11b links hinauf.
Wanderer, welche die Stiegen in der Rastenbachklamm nicht gehen wollen, weil sie nicht ganz schwindelfrei sind, biegen vom Altenburger Wanderweg/Markierung 11 bereits vorher beim Hinweisschild „Bärentalweg“/Markierung 13 links in Richtung Kalterer See.
Trimm-Dich-Pfad
Ausgang- und Endpunkt: Sportanlagen St. Anton
Gehzeit: ca. 30 Minuten
Höhenunterschied: ca. 15 m
Kurzbeschreibung: leichter ebener Waldweg mit Trimm-Dich-Fit-Geräten, aber auch als angenehmer Wanderweg zu begehen. Der Markierung „Trimm-Dich-Pfad“ folgen.
Der Friedensweg
Ausgangspunkt: Rottenburger Platz
Endpunkt: Kirchenruine St. Peter in Altenburg
Gehzeit: ca. 3 Stunden
Höhenunterschied: ca. 100m
Kurzbeschreibung: leichter, ebener Wanderweg durch schönen Mischwald
Der Kalterer Friedensweg – zwischen 1995 und 2000 von einer Initiativgruppe um Pater Georg Reider, Projekt Tau, realisiert – führt vom
Parkplatz der Sportzone St. Anton über Kultur- und Naturlandschaft durch das Kardatschertal oder die wilde Rastenbachklamm nach St. Peter in Altenburg.
Sieben Besinnungspunkte laden den Wanderer und Pilger ein, innezuhalten. Die fünf Themen „Maß, Klugheit, Gerechtigkeit, Glaube und Hoffnung” wurden von Künstlern gestaltet und der Umgebung angepasst. Der sechste Punkt (Mut) ist die Rastenbachklamm. Den siebten, die Liebe, stellt die frühchristliche Kirchenruine St. Peter in Altenburg, die wahrscheinlich älteste Kirchenruine Tirols, dar.
Die Gehzeit beträgt circa 3 Stunden. Für die Wanderung wird festes Schuhwerk empfohlen. An einigen Stellen ist Trittsicherheit erforderlich.
Rundwanderung Altenburger Wald
Ausganspunkt: Sportzone St. Anton
Wegverlauf: Vom Parkplatz der Sportanlagen St. Anton aus über den Weg mit der Markierung Nr. 11A in den Kardatscher Wanderweg (Nr. 10) einbiegen und nach ca. 45 Minuten Gehzeit rechts dem Hinweisschild “Rastenbachklamm” (Nr. 1) folgend 45 Minuten hinauf in Richtung Altenburg wandern. Dann in 15 Minuten weiter die Klamm hinauf bis zum Parkplatz Müllereck. Dort die Altenburgerstraße überqueren und über den Altenburger Wanderweg Nr. 11 in 30 Minuten zum Ausgangspunkt zurück.
Höhenunterschied: 260 Meter
Gehzeit: ca. 2,5 Stunden
Kalterer Höhenweg
Ausgangspunkt: Kalterer Höhe
Endpunkt: Altenburg
Gehzeit: ca. 3 Stunden
Höhenunterschied: ca. 80 m
Kurzbeschreibung: bequemer Waldweg mit mehreren Aussichtspunkten
Dem am Ausgangspunkt beginnenden Forstweg, welcher zugleich der Höhenweg ist, in Richtung Süden (Hinweisschild „Altenburg“) folgen/Markierung 9. Die Standseilbahn überqueren und weiter über die Forststraße bis zum Ziegelstadl. Dort gleich nach der Brücke links
hinunter nach Altenburg/Markierung 9F.
Variante: Vom Ziegelstadl den Höhenweg weiter bis zum Gummererhof. Dort den Feldweg abwärts und alsbald dem Hinweisschild „Altenburg“/Markierung 9G folgen. Weiter über einen Forstweg nach Altenburg (Gehzeit für die Variante ca. 1,5 Stunden).
Leuchtenburg Wanderung
Waldweg mit steilem, aber nicht schwerem Anstieg.
Ausgangspunkt: Parkplatz Kreithof
Endpunkt: Leuchtenburg
Gehzeit: ca. 1 1/4 Stunde
Höhenunterschied: ca. 270 m bzw. 200 m
Wegverlauf: Am Parkplatz unterhalb des Kreit-Sattels Hinweisschild. Der Markierung Nr. 13A nachgehen. Als Rückweg kann der Weg, der gleich rechts hinter der Burg hinunterführt genommen werden (Markierung Nr. 13B). Er endet ebenfalls am Ausgangspunkt.
Sehenswert: Die Leuchtenburg, ursprünglich Sitz der Herren von Rottenburg, wurde 1286 erstmals urkundlich erwähnt. Sie dürfte um das
Jahr 1200 auf den Fundamenten einer frühgeschichtlichen Wallburg errichtet worden sein. Spärliche Fresken sind noch vorhanden.
Schöne Aussicht auf den Kalterer See, die Südtiroler Weinstraße und ins Etschtal.
Große Frühlingstal-Wanderung zu den Montiggler Seen
Bequemer Weinberg- und Waldweg mit etwas Steigungen
Ausgangspunkt: Kalterer See
Endpunkt: Montiggler Seen
Gehzeit: ca. 2 Stunden
Höhenunterschied: ca. 370 m
Wegverlauf: vom Kalterer See aus der Beschilderung „Frühlingstal“ folgen.
Besonders im Frühling wegen der unzähligen Frühlingsblumen empfehlenswert.
Rundwanderweg Christl im Loch – Unterplanitzing
Ausgangspunkt: Kaltern-Bahnhofsplatz
Endpunkt: Kaltern-Bahnhofsplatz
Gehzeit: ca. 3⁄4 Stunde
Höhenunterschied: ca. 40 m
Kurzbeschreibung: bequemer Spazierweg
Vom Parkplatz bei den Kellereien über den Überetscher Spazierweg nach „Christl im Loch“/Markierung 22. Vor dort über diesen Wanderweg wieder rund 200 m in Richtung Kaltern zurück, dann rechts abbiegen/Markierung 22B und über einen Feldweg hinauf nach Unterplanitzing und auf dem Gehsteig neben der Weinstraße zurück zum Ausgangspunkt.
Große Wanderung zu den Eislöchern
Keine Schwierigkeiten bietender Weg durch Weinberge und Wald.
Ausgangspunkt: Kaltern, Rottenburgerplatz
Endpunkt: Eislöcher
Gehzeit: ca. 2 Stunden
Höhenunterschied: ca. 130 m
Wegverlauf: Den Mühlenweg hinauf, am prächtigen Schloss Salegg vorbei und über den Krumbacher Weg zum Major-von-Morandell Platz. Dort rechts hinauf, um das burgähnliche Schloss Kampan herum und weiter über den Garnellenweg in Richtung Oberplanitzing. Der Markierung Nr. 15A und 15 (Hinweisschild “Eislöcherweg”) folgen.
Kuriosität: Die “Eislöcher” werden von mächtigen, aus einem Absturz stammenden Felstrümmern gebildet. In den Nischen und Höhlen unter den zum Teil riesigen Steinbrocken ist es auch im Hochsommer so kalt, dass sich Eis bildet. Ungewöhnlich interessante Flora, die sich normalerweise auf 1500 m Meereshöhe befindet, obwohl es hier nur 500 m über dem Meer sind.
Auf der Mendel
Zur Halbweghütte
Mit der Mendelbahn auf den Mendelpass. Gleich hinter dem Bahnhofsgebäude den Waldweg/Markierung 521 hinauf. An der Enzianhütte vorbei, dort den Weg links nehmen und weiter bis zur Halbweghütte. Hinweis: zurück kann man auch den Doppelsessellift (nicht immer in
Betrieb) zu den Golfwiesen nehmen. Von dort ca. 1⁄2 Stunde zu Fuß zum Mendelpass.
Zum Roen
Schöne, nicht schwierige Bergwanderung mit einigen Steigungen. Ausgangspunkt ist die Bergstation der Mendelbahn.
Ausgangspunkt: Bergstation Standseilbahn, St. Anton
Endpunkt: Roen, 2116m
Gehzeit: ca. 3,5 Stunden
Höhenunterschied: ca. 750 m
Kurzbeschreibung: schöne, nicht schwierige Bergwanderung mit einigen Steigungen.
Wegverlauf: Mit der Mendelbahn auf den Mendelpass. Bis zur Halbweghütte und von dort der Markierung Nr. 521 nachgehen bis zur Romenoalmhütte und weiter bis zur Roenspitze. Von dort haben Sie einen herrlichen Rundblick über die Dolomiten und das Ortlergebiet. Ende Juni blühende Alpenflora!
Empfehlenswerte Variante: Bei der Romenoalmhütte links abbiegen zur Überetscher Hütte (Markierung Nr.10) von dort über den Klettersteig (Markierung 23) hinauf zur Roenspitze. Nur für trittsichere und schwindelfreie Bergwanderer!
Mendel-Rundwanderung
Nicht schwere Bergwanderung, allerdings teilweise sehr steil.
Ausgangspunkt ist die Bergstation der Mendelbahn.
Gehzeit: ca. 4 Stunden
Wegverlauf: Mit der Mendelbahn auf den Mendelpass. Gleich hinter dem Bahnhofsgebäude den Weg nach links nehmen. An der Enzianhütte vorbei, dort den Weg wiederum links nehmen und weiter der Markierung Nr. 521 folgen. An der Halbweghütte vorbei und bei der nächsten Wanderwegkreuzung links hinab über den Prazoller Steig zu den Sportanlagen von St. Anton und von dort über den Malgaweg zurück zur Talstation der Mendelbahn.
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