Panoramarunde durch das Meraner Land

Hier beginnt Ihre Tour: Rössl Rabland
Hier endet Ihre Tour: Marling

Dauer: 3:00 h
Höhenmeter bergauf: 615 m
Strecke: 14,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Die Panoramarunde durch das Meraner Land startet beim Hotel Rössl in Rabland (erreichbar mit dem Zug, der von Marling nach Mals fährt). Richtung Sonnenberg verlassen Biker Rabland und biegen kurz vor Partschins rechts ab und treten über einen schwierigen Trail durch eine Steingande und überqueren eine Hängebrücke nach Partschins. Am östlichen Ortsende biken Radler durch Obstgärten und bis zum
Saxner Steig. Die nächste Etappe der Tour ist recht anspruchsvoll und führt zunächst nach St. Peter und nach Algund. Von dort geht es nach Dorf Tirol und über den „Ochsentod“ nach Plars und auf dem Fahrtweg zurück nach Marling.

MTB-Tour Klammlrunde | Sand in Taufers

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Sand in Taufers

Dauer: 8:30 h
Höhenunterschied: 1990 m
Strecke: 93,1 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Beginn der Tour ins Rieserferner Gebiet ist in Sand in Taufers im Ahrntal. Auf der Hauptstraße geht es nach Rein in Taufers und von dort auf Weg Nr. 9 ins Knuttental zur Knuttenalm. Ab der Alm weiterhin auf Weg Nr. 9 zum Klammlsee und weiter zum Klammljoch im Reich der Rieserferner. Nach dem Joch auf Weg Nr. 111 ins Arvental und weiter talauswärts ins Defreggental bis zur Patscherhütte und zum Gasthaus Alpenrose. Hier zweigt die Straße zum Stallersattel ab, welche man bis zum Sattel hinaufradelt. Ab dem Stallersattel fährt man in vielen Kehren hinunter bis zum Antholzer See, am Biathlon-Zentrum vorbei und auf der Hauptstraße bis zur Kreuzung der Pustertaler Straße. Hier führt ein Radweg nach Bruneck und weiter nach Sand in Taufers.

MTB-Tour zum Misurinasee | Toblach

Hier beginnt und endet die Tour: Toblach

Dauer: 5:00 h
Höhenmeter: 1300 m
Strecke: 8,8 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Vom Bahnhof in Toblach auf der gut ausgeschilderten Radroute Toblach–Cortina in das Höhlensteintal, am Toblacher See vorbei, weiter mit leichter Steigung zum Dürrensee; oberhalb von Schluderbach Abzweigung zum Misurinasee, der Straße bergauf 6 km durch das Val Popena bis zum Misurinasee folgen; am See links zum Hotel Miralago und am Ufer entlang bis zum Ende des Sees, hier der Beschilderung Col di Varda folgen, nach 100 m rechts den Forstweg talauswärts bis zur Einmündung in die Straße SS 48; weiter bergab bis zur nächsten Kreuzung. Hier leicht bergauf Richtung Cortina bis zum Passo Tre Croci, die Passstraße bergab bis zur Talstation des Cristallo-Sesselliftes, gemütlich mit dem Lift die Bergfahrt bewältigen. Vom Rifugio Son Forca , das steile Padeòntal abfahren (Achtung! grobschottriger Untergrund), an der Holzbrücke rechts bleiben und das letzte sehr steile Stück bergab bis Ospitale. Von Ospitale auf der Radroute Richtung Toblach leicht bergauf bis zum Pass. Im Gemärk fahren, dann leicht bergab zum Ausgangspunkt nach Toblach zurück.

 

MTB-Tour auf die Feldthurner Alm | Feldthurns

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Dorfzentrum Feldthurns

Dauer: 3:30 h
Höhenmeter: 1300 m
Strecke: 25,8 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Die Tour zur Feldthurner Alm startet im Dorfzentrum von Feldthurns. Es geht auf dem “Keschtnweg” bis zum Moar zu Viersch. Rechts hinauf auf Weg 1 bis nach Verdings und stets weiter über den Gnoll, Felsiner, Hoferhof und Außerschober bis nach Latzfons. Weiter aufwärts zum Kühhof und von dort auf Weg 1 zur Klausner Hütte und Rungger Hütten. Über den E 10 zur Kühberg Alm und hinunter zur Brugger Schupfe auf der Feldthurner Alm. Von der Schupfe auf Weg 10 bis zum Garner Wetterkreuz und von dort auf 17 nach Schnauders und zurück nach Feldthurns.

MTB-Tour zur Klausner Hütte | Feldthurns

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Hotel Unterwirt

Dauer: 7 h
Strecke: 53,8 km
Höhenunterschied im Aufstieg: 2510 m

Der Start der Klausner Hütte Tour ist beim Unterwirt (850 m) in Feldthurns im Eisacktal. Auf dem Keschtnweg bis Moar zu Viersch nach Verdings Dorf, vorbei an der Gasserbar in Richtung Gnoll – Felsiner – Hoferhof – Außerschober – Margger bis zum Kasereck auf 1940m. Hier weiter zur Gfohler Alm – Scholer Bild bis zur Getrumalm. Hinunter zur Pichlberg Hütte und Pfnatschalm. Ab der Alm zu den Öberst Höfen nach Durnholz zum Fischerwirt. Auf Weg 16 bis zum Rapphüttl/Weg 5 – Angerwiesen und zur Fortschellscharte auf 2299 m. Weiter zur Klausner Hütte und zum Garner Wetterkreuz, über Weg Nr. 17 nach Schnauders. In Richtung Skilift, dann rechts Richtung Oberfrauner und gleich nochmals rechts zum Tonigmüller hinunter. Immer rechts über den 11er Weg zum Zirnfelder und hinunter ins Dorf zum Unterwirt.

Biketour Kaltern – Penegal | Kaltern

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Kellereistraße Kaltern

Höhenmeter bergauf: 1959 m
Strecke: 55,9 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Die Gletscher der Eiszeit hinterließen auf der Westseite des Etschtals eine fast senkrechte, bis zu 600 Meter hohe Felswand, die im Norden vom Gantkofel und im Süden vom Monte Roen markiert wird. In der Mitte liegt der Penegal mit der weithin sichtbaren Sendeanlage. Der einzige für Biker gut fahrbare Weg von Kaltern zu diesem Gipfel führt in einer guten Stunde über die Mendelstraße. Sie weist eine durchschnittliche Steigung von nur sechs bis acht Prozent auf, sodass man hier gut in einen gleichmäßigen Rhythmus kommt. Diese erste Auffahrt kann man sich aber auch mit der Mendelbahn wesentlich erleichtern. Oben am Pass muss man noch die schmale, verkehrsarme Straße zum Gipfel bewältigen, was eine gute halbe Stunde kostet. Doch dann folgt der Lohn für die Mühe: Ein überwältigendes Panorama über den Kalterer See und den gesamten Süden Südtirols! Schließlich kommt die anspruchsvolle Trailabfahrt zur Bait del Prinz. Der teilweise ruppige, wurzelige und steinige Pfad Nr. 500 führt überwiegend bergab, weist aber auch ein paar kurze, knackige Anstiege auf. An der Prinzhütte erreicht man einen Schotterweg, dem man nach links bergab bis zu den Regole di Malosco folgt, einer Alm, wo es Trientner Spezialitäten gibt. Nach einer kurzen Schotterauffahrt folgt dann noch einmal eine Abfahrt zum Hotel Paradiso, von wo aus man auf der Straße wieder zum Mendelpass hinauffährt.

Nach kurzer Abfahrt auf der Straße biegt man in den speziell für Biker angelegten Neuen Mendelsteig. Dieser Weg ist ein ziemlich breiter geschotterter Waldweg, der für alle leicht fahrbar in einigen Serpentinen zur Forststraße Boos hinunter führt. Unten an der Forststraße nimmt man dann den etwas verbreiterten Hohlweg bergab der bis an den Ortsrand von Kaltern führt – eine Herausforderung für Fahrtechniker. Hier folgt man der Tour über sehr schöne Trails und Schotterwege über das Kalterer Sportgelände und den Kardatscher Wanderweg bis hinunter zum Kalterer See. Zwar sind es vom See noch einmal 180 Höhenmeter bis zum Ausgangspunkt der Tour, aber die Anstrengung lohnt sich auf jeden Fall. Die Trails hinunter zum See haben perfekten „Flow“ und sind nicht schwer zu fahren. Insgesamt ist die Tour zum Gipfel des Penegals ein Highlight für Biker mit guter Kondition und bietet ein Traumpanorama. Die Fahrtechnik ist wegen der schönen Flowtrails nicht allzu sehr gefordert.

Varianten
– Wegpunkt 41 nach dem Mendelpass: Hier kann man auch schräg links in die Tour 17 Malga Romeno abbiegen

Radtour Gampenpass – Mendelpass | Lana

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Parkplatz Lana

Dauer: 6:00 h
Höhenunterschied: 1800 m
Strecke: 83,8 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz in Lana radelt man auf der Hauptstraße den Gampenpass empor und ins Trentino. Dort biegt man in Fondo links ab auf die Via Bellavista und später weiter auf der Via Guglielmo Marconi, bis man auf die Mendelpass Straße gelangt. Über dieser erfolgt die Talabfahrt bis nach Eppan. An der Kreuzung mit der Hauptstraße nach Kaltern angekommen, überquert man diese Straße und gelangt auf den Radweg. Diesem folgt man nach Frangart, bis man den Radweg nach links verlässt und auf der Sepp Kerschbaumer Straße, der Sigmundskroner Straße und der Bozner Straße stets nach links zum Pillhof gelangt. Dort überquert man die Hauptstraße von Bozen nach Eppan und folgt der Pillhofstraße nach Norden. Bei einer Abzweigung nach Unterrain, radelt man nach links auf dem “Jakobsweg 2B” weiter bis Andrian. Auf der Wehrburgstraße fährt man durch das Dorfzentrum von Andrian und folgt dann der Andrianer Straße nach Nals. Auch hier radelt man stets in nördlicher Richtung durch das Dorf und verlässt es über der Schwimmbadstraße. Auf dem Weg Nals-Lana geht es lange Zeit durch Obstwiesen bis zum Ortseingang von Lana. Der Kirchweg und die Kapuzinerstraße bringen den Radfahrer wieder auf die Andreas Hofer Straße im Zentrum von Lana. Auf dieser geht es kurz nach rechts und gleich nach links, über dem Lorenzweg zurück zum Parkplatz.

Steinegger – Buchwald – Pfaunboden – Perdonig | Eppan

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Gasthof Steinegger

Dauer: 3:00 h
Höhenunterschied: 1050 m
Strecken: ca. 23 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Idealer Ausgangspunkt für diese Tour ist das Gasthaus Steinegger westlich von St. Michael Eppan. Zuerst geht es am Forstweg Nr. 7 Richtung Matschatsch stetig aufwärts bis auf 900 m ü.d.M. Beim Parkplatz gegenüber dem Gasthaus folgen wir für rund 600 m der Mendelstraße, bis in der ersten Kehre rechts die Forststraße Matschatsch abbiegt, der wir folgen. Knappe 600 m weiter biegen wir rechts in den Eppaner Höhenweg (Nr. 9) ein und folgen diesem bis zur Kreuzung in der Furgglauer Schlucht. Dort fahren wir geradeaus auf dem Forstweg weiter Richtung Buchwald. Die nächsten 3 km sind recht gemütlich – immer dem Forstweg folgend geht es mal leicht auf- und mal leicht abwärts. Uns begleitet der Wegweiser Nr. 9 (Markierung nach Perdonig/Gaid). Vom Forstweg zweigt dann rechts ein Steig zum Gasthof Pichler (Nr. 10A) ab, der nur für MTB-Experten zu empfehlen ist (diese Variante ist auf unserer Karte eingezeichnet). Alle anderen fahren besser weiter geradeaus und folgen ein Stück weiter nördlich der Markierung Nr. 10 nach Perdonig! Danach radeln wir Richtung Gasthof Buchwald, der idyllisch auf einer Wiese liegt, jedoch zum Zeitpunkt unserer Tour geschlossen ist. Danach geht es für uns über die asphaltierte Straße hinunter ins Tal. Kurz vor der Kreuzung mit der Straße nach Perdonig und Eppan biegen wir in den Forstweg St. Valentin ein, der uns direkt zum Steinegger zurück führt.

Lavasontal – Großes Steintal – Montigglerseen | Eppan

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Radweg Eppan

Dauer: 3:00 h
Höhenmeter bergauf: 552 m
Strecke: 21,5 km
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel

Wegbeschreibung:
Auf dem Radweg gelangen wir auf ebener Strecke bis nach Kaltern. Vor den Kellereien, an der Lokomotive, fahren wir scharf rechts und unterqueren den Radweg in steiler Abfahrt bis ins Lavasontal. Dieses queren wir und folgen dem 4er Steig kurz und steil auf Asfalt aufwärts, bevor der Steig in den Wald eintaucht. Am Forstweg angekommen folgen wir diesem aufwärts bis zur Kreuzung mit dem Patersteig. Nun folgen wir diesem rechts bis ins Dorf Montiggl, welches wir durchfahren und uns rechts aufwärts haltend dem Langmoos Weiher nähern. Vor dem Weiher biegen wir rechts auf den Forstweg ab und folgen diesem ein gutes Stück aufwärts, bis er wieder in rasanter Fahrt abwärts durch das Totental führt. Am Wegkreuz angelangt fahren wir links aufwärts, bis die Steigung nachlässt und wir uns im malerischen Großen Steintal befinden, welches uns in angenehmer und schattiger Fahrt bis an den asfaltierten Weg zu den „Antennen“ führt. Hier biegen wir rechts ab und nach 200 m auf Asfalt wechseln wir links abwärts in den Waldweg. Dieser führt uns kurz durch ein Waldstück, bis er zum Steig wird, zuerst eine Wiese quert und dann über ein flowiges Stück abwärts führt. Bei den Bienenstöcken wird der Steig wieder zweispurig und führt uns wieder bis kurz vor den Langmoos Weiher. Hier wechseln wir wieder nach rechts auf Singletrail, fahren am Porphyrsteinbruch entlang in Auf und Ab, immer knapp oberhalb des Großen Montiggler Sees, bis wir an einen breiten Schotterweg gelangen. Diesen queren wir schräg nach links und folgen dem Singletrail bis zum Kleinen Montiggler See, welchen wir umrunden und an welchem wir eine wohlverdiente Pause einlegen. Anschließend geht es auf Forstweg Richtung Eppan, wir kommen am Mittelpunkt vorbei, fahren dort geradeaus bis wir den Parkplatz der Sportzone Rungg kreuzen. Wieder im Wald fahren wir geradeaus über Weißhaus und den Atoniusweg zurück nach St. Michael.

MTB-Freeride | Kronplatz

So erreichen Sie den Freeride-Trail

Hier geht’s zur Freeride-Karte

Der Kronplatz gilt nicht nur im Winter als DER Treffpunkt für Sportbegeisterte und Outdoor-Freaks – zahlreiche Freeride-Möglichkeiten machen den Kronplatz auch im Sommer zum Treffpunkt für sportlich Aktive. Gleich 6 Strecken stehen Freeridern zur Verfügung: eine einfache bis mittelschwere Strecke, zwei mit mittlerem Schwierigkeitsgrad und drei schwierige Strecken für Freeride-Profis. Für eine adrenalinreiche Abfahrt ist also gesorgt! Let’s rock! Wer sich auf dem Bike noch nicht ganz sicher fühlt, kann einen der qualifizierten Freeride-Guides buchen. In zahlreichen Verleihen rund um den Kronplatz können Bikes und passende Schutzausrüstung ausgeliehen werden.
Der Aufstieg erfolgt jeweils über eine der Kabinenbahnen an den Talstationen in Reischach, Olang, am Furkelpass und in St. Vigil in Enneberg. Zwei Trails sind nicht per Aufstiegsanlagen erreichbar.

Die Trails:

  • Herrensteig
    Länge:
     8 km
    Schwierigkeitsgrad: Schwer
    Ausgangspunkt: Gipfel Kronplatz
    Ziel: Talstation Reischach
    Geöffnet: 06.06. – 11.10.2020
  • Furcia
    Länge:
     4,7 km
    Schwierigkeitsgrad: Mittel
    Ausgangspunkt: Gipfel Kronplatz
    Ziel: Furkelpass
    Geöffnet:
    06.06. – 07.06.2020 Sa + So
    12.06. – 27.09.2020 täglich
    02.10. – 11.10.2020 Fr+Sa+So
  • Piz de Plaies
    Länge:
     3,8 km
    Schwierigkeitsgrad: Mittel
    Ausgangspunkt: Piz de Plaies Bergstation
    Ziel: St. Vigil
    Geöffnet: 
    04.07. – 27.09.2020
  • Gassl
    Länge
    : 8,6 km
    Schwierigkeitsgrad: Einfach/mittel
    Ausgangspunkt: Gipfel Kronplatz
    Ziel: Olang 1+2 Talstation
    Im Sommer 2020 geschlossen wegen Neubau Olang 1+2