MTB-Tour zu den Reinbach Wasserfällen | Reischach

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Reischach

Dauer: ca. 4:00 h
Höhenunterschied: ca. 250 m
Strecke: 36 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Über vorwiegend asphaltierten Radwegen geht es nach Bruneck, St.Georgen, weiter nach Gais, Uttenheim und Kematen bis nach Sand in Taufers. Dort besuchen wir die Reinbach Wasserfälle, wo auch eine Pause eingelegt wird. Es besteht hier dann auch die Möglichkeit, Schloss Taufers zu besichtigen. Auf dem Rückweg erreichen wir auch die Badeanlage “Baggerlacke” in Gais (wer will kann sich natürlich im Badesee erfrischen!). Anschließend kehren wir wieder nach Bruneck/Reischach zurück.

Mit dem Mountainbike auf den Roen | Mendelpass

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Mendelbahn Talstation

Dauer: ca. 2:30 h
Höhenmeter bergauf: 890 m
Strecke: ca. 28,8 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Unsere Tour startet in St. Anton, einer Fraktion von Kaltern, bei der Talstation der Mendelbahn. In 12 Minuten lassen wir uns von der Mendelbahn auf den knapp 1.350 m hohen Ausgangspunkt, den Mendelpass, hinaufbringen und folgen dort dem Wegweiser Nr. 500 Richtung Süden. Vorbei an der Enzianhütte und der Halbweghütte, geht es auf der Forststraße aufwärts zur 1.770 m hoch gelegenen Romeno Alm (Malga Romeno). Bis hierher war alles leicht – nur ein paar kurze Steigungen müssen wir unsere Mountainbikes hoch schieben. Auf der Romeno Alm legen wir eine kurze Pause ein. Auf den Wiesen weiden Kühe, etwas oberhalb der urigen Alm mit Jausenstation befindet sich ein Kirchlein. Und schon geht es weiter: Immer auf dem Weg Nr. 500, der nun aber so steil und mit grobem Schotter trassiert ist, dass die Reifen beim Fahren keinen Halt mehr finden. Da hilft nur noch schieben oder tragen, und das rund 40 Minuten lang. Auf knapp 2.000 m Meereshöhe öffnet sich der Blick auf die Dörfer des Nonstales, die Baumgrenze ist erreicht. Noch ein Stück weiter, und der Gipfel des Roen ist erreicht! Stolze 2.116 m Höhe und eine Sicht, die so leicht nicht zu toppen ist – das ist der Roen. Bozen, Eppan, die Dolomiten, und auf der anderen Seite die Ötztaler Alpen, König Ortler und die Adamellogruppe… Die Ruhe, die heute hier oben herrscht, wollen wir ein Weilchen genießen, bevor es auf demselben Weg zurück geht. Die legendäre Mendelpass-Straße hinunter fahren ist ein ganz besonderer Spaß – aber Vorsicht, denn nicht alle der entgegenkommenden Autos und Motorräder halten sich an die Geschwindigkeitslimits, und die Strecke hat nicht nur Kehren, sondern auch Engstellen und Haarnadelkurven!

Mountainbike-Panoramatour Tauernalm | Prettau

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Dorfzentrum Prettau

Dauer: 5:30 h
Höhenunterschied:
561 m
Strecke: 9,5 km
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer

Eine der schönsten Mountainbiketouren auf der Sonnenseite des Ahrntals mit herrlichem Ausblick!

Wegbeschreibung:
Prettau Dorfzentrum – in Richtung Waldner Alm – nach rechts abbiegen Richtung Fuchsalm – Schüttal Alm – Tauernalm

Mountainbiketour zur Pircher Alm | Weißenbach

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Sportbar Weißenbach

Höhenmeter: 429 m
Strecke: 3,9 km
Schwierigkeit: mittel-schwer

Wunderbare Mountainbiketour zur Pircheralm im schönen Almdorf Weißenbach.

Wegbeschreibung:
Der Aufstieg erfolgt über die Rodelbahn (Forstweg), einfach gerade nach oben durch den Wald/Waldweg. Etwas unterhalb der Pircher Alm gelangt man dann wieder auf die Rodelbahn (Forstweg) und kann das letzte Stück bis zur Hütte auf diesem weiterfahren.

Mountainbiketour zur Schönbergalm | Weißenbach

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Weißenbacher Kirche

Höhenmeter: 460 m
Strecke: 4,4 km
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer

Schöne Mountainbiketour zur Schönbergalm in Weißenbach, wo ganz besondere kulinarische Highlights und ein einzigartiger Ausblick auf die Berglandschaft des Ahrntals auf Sie warten!

Wegbeschreibung:
Weißenbacher Kirche – Schönbergalm

Dolomitenradweg: Etappe Toblach – Cortina

Hier beginnt Ihre Radtour: Toblach
Hier endet Ihre Radtour: Cortina d’Ampezzo

Dauer: 2:13 h
Höhenmeter bergauf: 563 m
Höhenmeter bergab: 603 m
Strecke: 30,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Die Radroute führt von Toblach über die stillgelegte Bahntrasse, welche ein Schotterweg ist, bergauf bis zum Gemärk Pass. Von dort geht der Radweg bergab bis nach Cortina. Der Toblacher See, der Kriegerfriedhof, der Drei-Zinnen-Blick, der Dürrensee und der Blick auf Cortina sind die Highlights dieser Tour.

Drauradweg: Innichen – Lienz

Hier beginnt Ihre Tour: Innichen
Hier endet Ihre Tour: Bahnhof Lienz

Dauer: 3:32 h
Höhenunterschied: 506 m
Strecke: 44,5 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Ab Innichen einfach der roten Bodenmarkierung im Dorf in Richtung Vierschach folgen. Diese durchquert das ganze Dorf vom Bahnhof bis zum Fahrradweg. In Winnebach quert man die Ortsstraße, fährt weiter nach rechts und dann immer am Drau-Ufer entlang bis zur Grenzstation Österreich-Italien. Ab Sillian radelt man bis nach Lienz verkehrsfrei am linken Ufer weiter – die grünen Radwegschilder weisen bis nach Lienz den Weg.

Stoneman-Trail-Dolomiti Demuthpassage | Sexten

Hier startet und endet Ihre Tour: Talstation Sextner Helmbahn

Dauer: 9:43 h
Höhenunterschied: 2027 m
Strecke: 38,5 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Bei dieser Tour handelt es sich um eine verkürzte, aber sehr anspruchsvolle Variante einer der Tagesetappen des Stoneman-Trails, die aufgrund ihres Verlaufs am Grat entlang sehr gutes Wetter voraussetzt.

Wegbeschreibung:
Wir starten an der Talstation der Sextener Helmbahn und radeln zunächst in den Ort. Hinter der Kirche folgen wir dem steilen Sträßchen in Serpentinen zur Festung Mitterberg hinauf. Der Asphalt geht nun in Schotter über. Eine steile, Kräfte zehrende Auffahrt trennt uns noch von der Bergstation der Helmbahn (2050 m). Es lohnt sich währenddessen immer mal wieder eine kurze Pause einzulegen und die Aussicht auf die umliegenden Berggipfel zu genießen. Auch die Lärchenhütte (1830 m) bietet sich für eine kurze Pause an. An der Bergstation orientieren wir uns auf dem Schotterweg in Richtung Osten und kommen so an der Hahnspielhütte (2150 m) vorbei. Bis zum Leckfeldsattel (2381 m) und zur Sillianerhütte (2447 m) steigt der schmaler werdende Pfad noch weiter an. Die Aussicht ist aber großartig und entschädigt etwas für die Mühen. Mit der Sillianer Hütte haben wir eine Einkehrmöglichkeit und gleichzeitig den Grenzkamm zwischen Italien und Österreich erreicht. Dieser war im Ersten Weltkrieg hart umkämpft. Aus dieser Zeit stammen die sog. Frontsteige, auf denen die Soldaten mit Nachschub an Beschussmitteln versorgt wurden. Ab der Sillianer Hütte führt ein Singletrail zum Obermahdsattel hinauf. Hier beginnt nun die sogenannte Demuthpassage, die absolutes Fahrkönnen voraussetzt. Sollte das Wetter umschlagen oder die Kondition nicht mehr ausreichen, ist es dringend zu empfehlen hier den Grat in Richtung Südwesten zu verlassen und über die Klammbachalm abzufahren. Ansonsten geht es über den Hornischegg-Gipfel (2550 m) zur Hollbrucker Spitze (2580 m) und weiter zum Hochgranten See. Auf diesem Streckenabschnitt erwarten uns die ein oder andere Schiebepassage und durchaus ausgesetzte Wegstücke. Höchste Konzentration ist also gefordert. Am Hochgranten See befindet sich ein Denkmal für die Gefallenen aus dem Ersten Weltkrieg. Von hier führt der anspruchsvolle Singletrail (mit Steinmandln markiert) über die Demutspitze (2592 m), die Schöntalhöhe (2635 m)   und den Eisenreich-Gipfel (2665 m) zum Kniebergsattel. Hier endet der extrem technische Singletrail. Am Kniebergsattel orientieren wir uns in Richtung Süden und stoßen südlich des Knieberges (2503 m) auf einen Karrenweg. Auf diesem rollen wir gemütlich bis zum bewirtschafteten Malga Coltrondo (1880 m) hinab. Eine längere Abfahrt – jedoch mit einem kurzen Anstieg – trennt uns im Anschluss noch vom Kreuzbergpass. Wir bleiben dort ein kurzes Stück auf der Passstraße, ehe wir auf den Weg Nr. 13 wechseln. So kommt man zum Sextener Caravanpark hinab. Jetzt fordert uns nochmals ein technischer Wurzeltrail heraus. Anschließend geht es auf dem Weg Nr. 1 (Singletrail) nach Moos. Bis zum Ausgangspunkt an der Talstation der Helmbahn ist es nun nicht mehr weit (Asphalt).