Klettersteig: Rotwandwiesen – Rotwandspitze

Hier beginnt und endet der Klettersteig: Bergstation Rotwandwiesen Gondelbahn
Dauer: 6:00 h
Höhenunterschied: 977 m
Strecke: 10,3 km
Schwierigkeit: mittel

Wegbeschreibung:
leichter Klettersteig, kaum ausgesetzte Passagen, alles gut gesichert. Viel Gehgelände, tolle Ausblicke. Lässt sich gut mit dem Alpinisteig (Nr. 3) und der Ferrata Zandonella (Nr. 2) kombinieren. Markierung: Zustieg rot-weiß-rot mit der Nr. 100, Klettersteig rote Dreiecke, Rückweg vom Burgstall Nr. 15B Highlights: Dolomitenmotive rundum: Dreischusterspitze, Zwölfer, Elfer, Blick vom Gipfel auf die Hochbrunnerschneide; Panorama vom Gipfel der Rotwand.

Klettersteig: Dreizinnenhütte – Paternkofel | Sexten

Hier beginnt der Klettersteig: Drei Zinnen Hütte
Hier endet der Klettersteig: Paternkofel

Schwierigkeit: mäßig schwierig
Routelänge: 5,30 km
Dauer: 3 h
Aufstieg: 417 m
Höhenlage: 2319 m – 2735 m

Von der Drei-Zinnen-Hütte führt ein ausgetretener Pfad in Richtung “Frankfurter Würstel” und daran vorbei zum Tunneleingang. Am Ende des Tunnels geht es drahtseilversichert bis zur Gamsscharte. Von dort rechts steil aufwärts zum Gipfel. Im schuttigen Gipfelbereich konzentriert steigen – es gibt viele teilweise verwirrende Ausstiegsmöglichkeiten. Nach dem Gipfel geht es zurück in die Gamsscharte, von dort durch schuttige Rinne einige Meter abwärts und dann über den Kriegssteig zum Paternsattel.

Gerade durch die beeindruckenden Tunnelpassagen, zahlreichen Felsdurchbrüche und eine interessante Kriechstelle kurz vor dem Paternsattel ist dieser Klettersteig sehr spannend und wegen des zentralen Standpunkts in den Sextner Dolomiten sowie wegen des Gipfelpanoramas unbedingt zu empfehlen.

Klettersteig – Dolomiten ohne Grenzen – Etappe 9

Hier beginnt der Klettersteig: Filmoor – Standschützenhütte
Hier endet der Klettersteig: Kreuzbergpass

Strecke: 16,2 km
Dauer: 6 h
Aufstieg: 815 m
Abstieg: 1526 m

Von der Filmoor-Standschützenhütte geht es in westlicher Richtung über den Karnischen Höhenweg zur Pfannspitze, am Frugnonisattel steigt man Richtung Kniebergpass ab.
Die Rinfreddo Hütte und die Controndo Alm bieten sich noch als Stützpunkte an. Weiter folgt der Abstieg Richtung Kreuzbergpass.

„Dolomiten ohne Grenzen“ – Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige – jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht – aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein “Friedensweg” auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!

Klettersteig – Dolomiten ohne Grenzen – Etappe 8

Hier beginnt der Klettersteig: Porzehütte
Hier endet der Klettersteig: Filmoor-Standschützenhütte

Strecke: 7,7 km
Dauer: 6 h
Aufstieg: 1100 m
Abstieg: 650 m
Schwierigkeit: B

Von der Neuen Porzehütte steigt man bergauf bis zum Tilliacher Joch und folgt dann der alten Militärstraße bis zum Beginn des Austriasteigs (versicherter Steig), welcher zum Gipfel der Porze führt.
In westlicher Richtung steigt man zur Porzescharte ab und folgt dann dem Grenzverlauf Richtung Klettersteig Corrado D’Ambros, der wie kaum ein anderer die Idee des Projekts symbolisiert. Abstieg zur Filmoor-Standschützenhütte.

“Dolomiti senza Confini” Il progetto è nato dal sogno che le Dolomiti non siano più una barriera ma un luogo d’incontro e amicizia. E’ un Alta Via che collega ben 12 percorsi attrezzati di elevato valore alpinistico e storico che si sviluppano a cavallo tra l’Italia e l’Austria, tra il Cadore e la Pusteria dalle Tre Cime di Lavaredo alla Val del Gail. La “Dolomiti senza Confini” infatti consente di attraversare luoghi significativi della Grande Guerra con trincee e gallerie. Un percorso di pace sui luoghi della guerra. Una grande Alta Via dove gli appassionati di montagna di qualsiasi nazionalità possono incontrarsi per coltivare quell’amicizia che su queste montagne fiorisce più in fretta, ha i colori dell’arcobaleno e profuma di futuro.

Klettersteig – Dolomiten ohne Grenzen – Etappe 7

Hier beginnt der Klettersteig: Obstanserseehütte
Hier endet der Klettersteig: Neue Porzehütte

Strecke: 12,4 km
Dauer: 8 h
Aufstieg: 1200 m
Abstieg: 1600 m
Schwierigkeit: C

Von der Obstanserseehütte über das Roßkopfthörl zum Einstieg des Klettersteiges der Großen Kinigat, auf deren Gipfel befindet sich das Große Europakreuz.
Abstieg zur Filmoor-Standschützenhütte und von dort über den Karnischen Höhenweg Richtung Neue Porzehütte.

„Dolomiten ohne Grenzen“ – Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige – jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht – aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein “Friedensweg” auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!

Klettersteig – Dolomiten ohne Grenzen – Etappe 6

Hier beginnt der Klettersteig: Berti Hütte
Hier endet der Klettersteig: Obstanserseehütte

Strecke: 16 km
Dauer: 7 h
Aufstieg: 1100 m
Abstieg: 750 m

Von der Bertihütte geht es zunächst zum Kreuzbergpass und dann bergauf in Richtung Grenzkamm, vorbei an der Alpe Nemes bis zum Frugnoni Sattel und über einen kurzen Abstieg bis zur Obstanserseehütte.

„Dolomiten ohne Grenzen“ – Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige – jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht – aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein “Friedensweg” auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!

Klettersteig – Dolomiten ohne Grenzen – Etappe 5

Hier beginnt der Klettersteig: Rotwandwiesenhütte / Rudihütte
Hier endet der Klettersteig: Berti Hütte

Strecke: 8 km
Dauer: 8 h
Aufstieg: 1150 m
Abstieg: 1100 m

Von den Hütten auf den Rotwandwiesen steigt man über den Klettersteig der Rotwandköpfe bis zum Gipfel der Rotwand. Dort trifft man auf Zeugnisse und Spuren des 1. Weltkrieges und genießt einen wunderschönen Panoramablick. Der Abstieg erfolgt über den Klettersteig “Zandonella” Richtung Lunellihütte und weiter zur Bertihütte.

„Dolomiten ohne Grenzen“ – Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige – jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht – aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein “Friedensweg” auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!

 

Klettersteig – Dolomiten ohne Grenzen – Etappe 4 | Sexten

Hier beginnt der Klettersteig: Zsigmondyhütte
Hier endet der Klettersteig: Rotwandwiesenhütte / Rudihütte

Strecke: 9,1 km
Dauer: 6 h
Aufstieg: 750 m
Abstieg: 1000 m
Schwierigkeit: AB

Von der Zsigmondyhütte über den Alpinisteig, vorbei am historischen “Salvezza-Band” geht es bis zur Sentinella Scharte. Auf dem gesicherten Steig weiter Richtung Norden – den Hinweisschildern folgend – zu den Rotwandwiesen (Rudi Hütte und Rotwandwiesenhütte).

„Dolomiten ohne Grenzen“ – Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige – jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht – aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein “Friedensweg” auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!

Klettersteig – Dolomiten ohne Grenzen – Etappe 3 | Sexten

Hier beginnt der Klettersteig: Drei Zinnen Hütte
Hier endet der Klettersteig: Zsigmondyhütte

Strecke: 9,8 km
Dauer: 8 h
Aufstieg: 750 m
Abstieg: 900 m
Schwierigkeit: BC

Der Klettersteig Toblinger Boden bietet vom Gipfel aus ein herrliches 360-Grad-Panorama. Von dort wandert man zurück bis zur Drei Zinnen Hütte und steigt über den Friedensklettersteig zum Paternkofel auf.
Der Abstieg erfolgt zur Gamsscharte und in östlicher Richtung bis zur Büllelejochhütte, weiter in Richtung Tal bis zur Zsigmondyhütte.

„Dolomiten ohne Grenzen” – Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige – jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht – aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein “Friedensweg” auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!

Klettersteig – Dolomiten ohne Grenzen – Etappe 2 | Sexten

Hier beginnt der Klettersteig: Carducci Hütte
Hier endet der Klettersteig: Dreizinnen Hütte

Strecke: 16,8 km
Dauer: 7:00 h
Aufstieg: 1.200 m
Abstieg: 1.160 m
Schwierigkeit: BC

Von der Carducci Hütte geht es über den neuen Klettersteig “Croda dei Toni” (Severino Casara) entlang des Zwölferkofels, dieser bietet eine spektakuläre Hängebrücke-Passage. Beim Biwak angekommen, geht es weiter in Richtung Nordwesten, über den Alpinisteig 1915/1918 (Besonderheit: Gebirgstreppe, welche vor 100 Jahren gebaut wurde).
Bei der Büllelejochhütte angekommen, stehen die Hütten im Gebiet der Drei Zinnen als Etappenziel zur Auswahl – Dreizinnen-, Auronzo- oder Lavaredohütte.

„Dolomiten ohne Grenzen“ – Das Projekt wurde aus der Idee heraus geboren, dass die Dolomiten nicht länger eine Barriere, sondern ein Ort der Zusammenkunft und Freundschaft sein sollen. Ein Höhenweg der 12 Klettersteige – jeder von ihnen besonders, sei es aus alpinistischer oder historischer Sicht – aneinanderreiht und Italien mit Österreich verbindet. Er erstreckt sich über die Gebiete des Cadore und dem Hochpustertal im Bereich der Drei Zinnen bis hin zum Tiroler Gailtal. „DOLOMITEN OHNE GRENZEN“ verläuft zum Teil entlang alter Kriegssteige, Schützengräben und Galerien, ein “Friedensweg” auf ehemaligen Kriegsschauplätzen. Ein alpinistischer Genuss für alle Bergbegeisterte!