Unser Schwimmbad verfügt über ein großes Becken, ein Kinderbecken, einer Wasserrutsche sowie Sprungbrett. Außerdem sorgt die Bar für gute Verpflegung, sei es als Snack zwischendurch oder als Abendessen.
Öffnungszeiten:
Juni bis September täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.
Vergewissern Sie sich auf der Websitebezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.
Dauer: ca. 2:00-3:00 h Höhenunterschied: 1270 m Strecke: 66,3 km Schwierigkeitsgrad: mittel
Wegbeschreibung: Der Tag ist noch jung, die Luft kühl, als es los geht in Sterzing (948 m ü.d.M.). Zuerst folgt die Route der Jaufenstraße in Richtung Ratschings/Ridnaun, gleich nach der Autobahnbrücke zweigt die Penserjochstraße links ab. Bis auf die Höhe des Dorfes Elzenbaum geht es die ersten 3 km recht flach am Waldrand vorbei, dann beginnt die erste knackige Steigung (11 und dann 12,5%), die uns bis zur Höfegruppe von Egg führt. Hier informiert ein Schild, dass wir die 1.500 m-Marke erreicht haben. Die ersten Kehren ziehen die Straße weiter hoch und es dauert nicht lange, bis die Waldgrenze (zwischen 1.900 und 2.000 m) erreicht ist, wo sich zwei weitere Kehren befinden.
In einer von Almwiesen geprägten Landschaft folgt nun eine halbkreisförmige, etwa 4 km lange Strecke bis zur Passhöhe, kurz vor dem Ziel ist nochmal eine Steigung von fast 15% dabei. Nach der verdienten Mittagspause am Alpenrosenhof steht nun die Abfahrt auf dem Programm: Zackig hinunter unter die 2000-m-Marke, dann eine gemütlichere, kontinuierliche Abfahrt vorbei an den Orten Pens, Weißenbach und Aberstückl nach Astfeld und Sarnthein. Durch die Schlucht geht es dann hinab nach Bozen. Rückfahrt nach Sterzing: Diese kann auf der Radroute Eisacktal und Wipptal erfolgen, oder bequemer dank Fahrradmitnahme im Regionalzug.
Dauer: ca. 3:00 h Höhenunterschied: 1020 m Strecke: 29 km Schwierigkeitsgrad: leicht
Wegbeschreibung: Idealer Startpunkt ist die Talstation der Kohlerer Seilbahn nördlich von Bozen (Parkplatz und Anbindung ans Radwegenetz vorhanden). Die Seilbahn lassen wir links liegen bzw. fahren rechts daran vorbei, wo die Steigung nach Kohlern beginnt. Die einspurige Asphaltstraße schlängelt sich den Berg hoch – Laubwald, Weinberge und schließlich Mischwald begleiten den Weg. Auf 800 hm befindet sich die erste Einkehrmöglichkeit Bad St. Isidor, wo wir eine Kaffeepause einlegen. Danach geht’s weiter hoch auf 1050 m (Ortschaft Kohlern) und weiter Richtung Schneiderwiesen. Bei der Abzweigung Leifers (auf rund 1.250 m Meereshöhe) biegen wir rechts ab. Die schwungvolle Abfahrt, vorbei an den Wiesen des Bergweilers Seit, bietet schöne Ausblicke auf Südtirols Süden. Fast am Talboden angelangt fahren wir an der Siedlung “Steinmannwald Berg” vorbei und erreichen einen Kreisverkehr, wo wir nach St. Jakob einbiegen. Die Straße führt – teils mit Fahrradspur – über St. Jakob und das Stadtviertel Haslach nach Bozen zum Ausgangspunkt zurück.
Dauer: ca. 4:00 h Höhenunterschied: 1150 m Strecke: 59 km Schwierigkeitsgrad: mittel
Wegbeschreibung: Bei nebligem Wetter machen wir uns vom Sterzinger Moos (960 m Meereshöhe) aus auf ins Ridnauntal. Der Straße fahren wir entlang bis nach Gasteig, dort zweigen wir nicht links in Jaufental, sondern rechts zum Jaufenpass ab. Über Kehren schraubt sich die Passroute hinauf nach Kalch, dem Dorf über dem Ratschingser Tal. Dann geht’s nochmal aufwärts zum Jaufenhaus. Als wir die Waldgrenze erreichen, spüren wir die ersten Regentropfen. Davon lassen wir uns aber nicht aufhalten, schließlich sieht es nicht nach Gewitter aus, der Donner tönt von der österreichischen Seite des Alpenhauptkamms herüber. Da es fast schon Mittagszeit ist, legen wir unsere Pause am Jaufenhaus ein.
Danach geht’s weiter zur Passhöhe, auf den letzten Kehren meistern wir die verbleibenden 100 Höhenmeter hoch. 2094 m – der höchste Punkt der Route ist erreicht. Dann sehen wir auch schon ins Passeiertal hinunter. Gut, dass sich der Himmel langsam aufzuklaren scheint. Schwungvoll geht’s die Kehren hinab, bis auf das rund 700 m hoch bzw. tief gelegene St. Leonhard.
Da wir am Jaufenhaus auf den Nachtisch verzichtet hatten, bietet sich hier eine Kaffeepause an, die wir südlich des Dorfes beim Sandwirt (am Museum Passeier) genießen. Über den Passeirer Fahrradweg geht’s dann gemütlich nach Meran hinab. Da wir noch gar nicht müde sind, entschließen wir uns dazu, nicht in Meran schon den Zug zurück nach Sterzing zu nehmen, sondern am Etschradweg bis nach Bozen zu fahren. Von dort aus geht es dann per Bahn zum Ausgangspunkt zurück.
Dauer: ca. 4:00 h Höhenunterschied: 2330 m Strecke: 52 km pro Richtung Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer
Wegbeschreibung:
Unsere Radtour beginnt am Morgen in Mals. Über die Landstraße geht es hinüber nach Laatsch und von dort weiter nach Taufers im Münstertal. Der als Radroute ausgeschilderte Weg führt als Schotterstrasse den Rambach entlang und endet kurz vor der Grenze. Dort müssen wir dann auf die Autostrasse zurück. Gleich nach dem Grenzübergang erreichen wir Müstair, das Dorf mit dem berühmten Kloster Son Jon (Weltkulturerbe), dessen Gründung auf Karl den Großen zurück geht. Nachdem wir an den Orten Santa Maria, Valchava, Fuldera und Tschierv vorbei gefahren sind, beginnt die steile Passauffahrt. Pünktlich zur Mittagszeit erreichen wir die Passhöhe, wo wir auch im Schutzhaus einkehren. Dann geht es abwärts. Doch schon nach einigen km, bei der Abzweigung nach Livigno, folgt ein zweiter, wenn auch deutlich kürzerer Anstieg zur Höhe von Ova Spin. Dann aber geht’s richtig bergab bis nach Zernez, dem zentral im Engadin gelegenen Schweizer Ort. Die Rückkehr erfolgt auf demselben Weg. Wir nutzen, da es schon spät geworden ist, den Busdienst des Schweizer Postautos mit Radmitnahme.
Tandemflüge mit dem Gleitschirm in Gröden – Dolomiten
Gefühle pur!
Lebe und verwirkliche deinen Traum: einen Tandemflug mit dem Gleitschirm in den Dolomiten!
Gleitschirmfliegen ist die einfachste und intuitivste Art zu fliegen. Mit „Paragliding Tandem Gardenafly“ kannst auch Du das freie Fliegen mit dem Tandem-Gleitschirm in Gröden genießen. Beobachte die Dolomiten aus der Adlerperspektive und erlebe unglaubliche Gefühle und Empfindungen beim Tandemfliegen.
Es sind keine Flugerfahrungen und Flugkenntnisse notwendig.
Die Piloten des Teams Paragliding Tandem Gardenafly fliegen seit 1986, d.h. seit der Geburt des Gleitschirmfliegens in Italien und zählen zu den Flugpionieren mit dem Gleitschirm in Italien.
Mit 32 Jahren Flugerfahrung im Gleitschirmfliegen und 30 Jahren im Tandemfliegen bist du in den besten Händen und fliegst mit den erfahrensten Piloten.
Die Erfahrung und Professionalität der Piloten garantieren dir die maximale Sicherheit beim Gleitschirmfliegen mit dem Tandem.
Fluggebiete
Sanft und entspannt von den Bergen der Dolomiten fliegen: Genuss pur! Wir fliegen vom Mont Seura oberhalb St. Christina, vom Ciampinoi in Wolkenstein und von Seceda in St. Ulrich Gröden.
Fluggebiet Mont Seura in St. Christina in Gröden
Fluggebiet Ciampinoi in Wolkenstein in Gröden
Fluggebiet Seceda in St. Ulrich in Gröden
Dantecepies in Gröden
Spitzbühl auf der Seiser Alm – Gleitschirmfliegen Seiser Alm
Fluggebiete im Fassatal – Gleitschirmfliegen Fassatal
Fluggebiet in Canazei im Fassatal – Paragliding Fassa
Fluggebiet am Sellajoch
Gleitflug mit dem Tandemgleitschirm in Gröden
Sanft und entspannt von den Bergen der Dolomiten fliegen: Genuss pur! Wir fliegen vom Mont Seura oberhalb St. Christina, vom Ciampinoi in Wolkenstein und von Seceda in St. Ulrich Gröden.
Wir überfliegen grüne Almen, Wälder und Wiesen umrahmt von der traumhaften Kulisse der Berge in Gröden. Das freie Fliegen mit dem Tandemgleitschirm kann man nicht mit Worten beschreiben: du musst es einfach erleben!
Thermikflug mit dem Tandemgleitschirm in Gröden
Den thermischen Aufwind ausnützen und in der Thermik steigen wie der Adler. Das Grödnertal mit seinen zahlreichen Bergen bietet optimale thermische Bedingungen, um das fantastische Panorama der Dolomiten aus der Höhe zu genießen.
Ohne Motor und ohne Lärm Höhe gewinnen, die Kräfte der Natur auszunützen und das Element Luft hautnah spüren.
Streckenflug mit dem Tandemgleitschirm in Gröden
Die Dolomiten bieten ideale thermische Bedingungen für den Streckenflug mit dem Tandemgleitschirm. Die großzügigen Thermiken und Hangaufwinde ermöglichen es uns, über die Bergspitzen zu steigen und uns von Thermik zu Thermik zu bewegen. Das Panorama aus dieser Höhe ist einfach unbeschreiblich!
Der Streckenflug in den Dolomiten stellt das absolute Highlight beim Gleitschirmfliegen mit dem Tandem dar.
Als Voraussetzung für den Streckenflug ist die Flugerfahrung von wenigstens einem Gleit- oder Thermikflug mit dem Tandem notwendig.
Didaktischer Flug mit dem Tandemgleitschirm in Gröden mit Fluglehrer
Dieser Flug ist für Gleitschirmpiloten gedacht, die ihre Flugtechnik verfeinern und verbessern wollen und sich beim Thermik- und Streckenfliegen weiterbilden wollen.
Es ist ein technischer Flug für Piloten mit wenig Flugerfahrung, die selten fliegen, sich im Flug noch unsicher fühlen und sich an die thermischen Bedingungen der Dolomiten heranwagen wollen in Begleitung des Fluglehrers auf dem Tandem.
Mit einem Briefing vor dem Flug werden die Wetterbedingungen analysiert, ein Flugplan erstellt mit dem Programm des didaktischen Fluges (speziell auf das Können des Piloten abgestimmt). Nach dem Flug werden die Lernfortschritte analysiert und Verbesserungsvorschläge erteilt. Du wirst im Flug von den Toppiloten Jimmy Pacher, Kilian Insam und Peter Gebhard aus dem Team Gardenafly begleitet.
Preis auf Anfrage.
d Preise:
Gleitflug mit dem Tandemgleitschirm in Gröden
abhängig vom Fluggebiet
95,00 – 110,00 €
Thermikflug mit dem Tandemgleitschirm in Gröden
140,00 €
Streckenflug mit dem Tandemgleitschirm in Gröden
180,00 €
Didaktischer Flug mit dem Tandemgleitschirm in Gröden mit Fluglehrer
auf Anfrage
GoPro Foto-Video Gleitschirmtandemflüge
25,00 €
df
Kontakt:
Paragliding Tandem Gardenafly
Sacun Str. 39
39046 St. Ulrich +39 392 1286600
Dauer: ca. 4:00 h Höhenunterschied: 1470 m Strecke: 38 km Schwierigkeitsgrad: mittel
Wer auf der Suche nach einer abwechslungsreichen MTB- Tour oberhalb des Eggentales ist, der kann zur Sternwarten Tour aufbrechen, die dank niedriger Höhenlage auch an kühleren Tagen machbar ist.
Wegbeschreibung:
Startpunkt der abwechslungsreichen Rundfahrt ist die Ortschaft Eggen auf 1.130 m Höhe. Von hier folgen wir nun der Hauptstraße für rund 5 km Richtung Bozen. Links geht es nun zunächst durch eine Schottergrube und anschließend wiederum links an einer Kläranlage vorbei. Entlang der alten Eggentaler Straße biegen wir nach der Holteg-Halle rechts ein, überqueren den Bach auf der kleinen Brücke und fahren weiter links in Richtung Hasler, wo es über die Asphaltstraße von Kardaun nach Gummer geht.
In recht kräftezehrenden Kehren geht es am Buschenschank Berölgart vorbei, weiter über einen Forstweg stetig aufwärts nach Kaserbild. Dort geht die Tour nun ein Stück über Asphaltstraße, bis hinter die Kirche, wo wir jetzt dem Weg Nr. 5 zum Tschigghof folgen. Weiter über die geteerte Straße erreichen wir schon bald die einzige Sternwarte Südtirols, die Sternwarte Gummer. In Obergummer angelangt, fahren wir bei der Abzweigung in Richtung Welschnofen bis zum Kohlerhof. Nur wenige Meter vor der Hofstelle entdecken wir einen Wiesenweg, der uns wieder hinunter ins Tal bringt. Nach der Überquerung des Welschnofener Bachs muss man für rund 500 m entlang der Hauptstraße fahren. An einem kleinen Parkplatz biegen wir anschließend wieder rechts ein, wo uns ein schmaler und steiler Weg wieder in Richtung Eggen bringt. Über den Weg Nr. 7 geht es im Schlussteil unserer Sternwarten Tour über den Kobhof zurück nach Eggen.
Dauer: ca. 3:30 h Höhenunterschied: 1.310 m Strecke: 28,6 km Schwierigkeitsgrad: schwer
Eine abwechslungsreiche Tour mit rasanten Downhills und schönen Singeltrails erwartet Dich bei der Fahrt von Welschnofen zur Laner Alm, die auf 1.830 m Meereshöhe liegt.
Wegbeschreibung: Gestartet wird in Welschnofen auf dem Parkplatz neben dem Tourismusbüro. Zunächst geht es bergab in Richtung Bozen, bis wir nach rund 500 m bei der Brücke links einbiegen und der Markierung Nr. 10 A in Richtung Karersee folgen. Weiter geht es geradeaus, an einer Schranke vorbei und nun steil bergauf, bis wir rechts der Markierung 27 folgen. Nächster Orientierungspunkt ist das Haus mit der Hausnummer 120, wo wir rechts den Geigerhof erreichen. Hier biegen wir links ab und erreichen bergaufwärts über den Weg Nr. 25 eine Schranke. Nach rund 300 m führt uns die Markierung Nr. 8 zum Bewallerhof. Weiter geht es links über die Hauptstraße nach Obereggen, wo wir schon bald nach dem Ortschild „Obereggen“ links in Richtung Epircher Laner Alm weiterfahren. Oben angekommen ist zunächst mal rasten, sich stärken und das wunderbare Panorama genießen, angesagt. Die Heimfahrt beginnt nun auf dem Weg Nr.10 bergabwärts, links zunächst über einen Schotterweg und anschließend über eine geteerte Straße. Vor dem Stoppschild biegen wir rechts ab und folgen der Markierung bis zum Weißhof. Ab hier rechts und später der Markierung Nr. 7 folgen. Jetzt quert man die Hauptstraße, erreicht Eggen, fährt an der Kirche vorbei und folgt den Hinweisschildern Richtung Welschnofen. Am Haus Sonnleiten geht der Weg rechts noch einmal steil bergauf, anschließend weiter über die Hauptstraße bis zurück zum Ausgangspunkt der Tour.
Unser Tipp: Wem das noch nicht genug war, der kann die Tour noch bis zur Eggentaler Alm weiterfahren. Der Rückweg erfolgt in diesem Fall wie der Hinweg.
Dauer: ca. 4:45 h Höhenunterschied: 980 m Strecke: 19 km Schwierigkeitsgrad: schwer
Knackig und erfrischend ist die Mountainbike-Tour von Obereggen zur Liegalm. Nach all den Anstrengungen wirst Du mit einem grandiosen Ausblick auf Latemar und Rosengarten verwöhnt!
Wegbeschreibung:
Startpunkt der MTB Tour im Eggental ist die schöne Ortschaft Obereggen auf rund 1.550 m Meereshöhe am Fuße des Latemars. Wir fahren zunächst bis nach Rauth und über den Weg Nr. 8 bis Schwarzenbach. Ab jetzt wird unsere Tour schon etwas anstrengender: Wir folgen dem Weg Nr. 9 bis wir nach kurzer Zeit den Liegbach erreichen.
Dort angelangt führt uns die Markierung Nr. 11 bis zur Staatsstraße, deren Wegverlauf wir so kürzen können. An der Kehre zweigt der Weg Nr. 11 A rechts ab und führt uns am Zanggenbach bis zur Absam Stube. Auf der Liegalm angekommen genießen wir die wunderbare Aussicht in die bekannten Dolomitengipfel von Latemar und Rosengarten.
Auf den Schotterwegen Nr. 10 und 11 geht es anschließend durch den schattigen Wald wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour.
Dauer: ca. 5:00 h Höhenunterschied: 2180 m Strecke: 47,6 km Schwierigkeitsgrad: schwer
Das Eggental mit seinen steil aufragenden Dolomitengipfeln und den schönen Dörfern ist ein wahres Eldorado für Mountainbike-Fans. Erkunde mit uns das besondere Südtiroler Plätzchen bei der aussichtsreichen Eggentalrunde.
Wegbeschreibung:
Start der Mountainbiketour ist das ruhige Bergdorf Steinegg auf 820 m Meereshöhe, das zur Gemeinde Karneid gehört. Hier folgen wir zunächst der Hauptstraße bis Resch-Markt. Links biegen wir zum Ebenhof ab und folgen einem recht steilen Schotterweg, der uns ins Tal hinunter bringt. Über den Radweg gelangen wir nun nach Bozen bis zur Kohlerer Seilbahn. Mit der Seilbahn – übrigens die erste echte Seilbahn der Welt- gelangen wir nach Kohlern auf 1.100 m Meereshöhe. An der Bergstation angelangt, geht es über eine asphaltierte Straße zum Gasthof Schneiderwiesen.
Nach einer kurzen Rast im Gasthof geht es über einen Forstweg zunächst zur Klausalm und anschließend hinunter zur Kreuzung Totes Moos. Über die Wegmarkierung E5 erreichen wir nun Deutschnofen, wo wir scharf links abbiegen und über Weg Nr. 5 A ins Eggental gelangen. Nächster Orientierungspunkt ist der Wiedenhof, von wo aus wir über die Markierung Nr. 8 wieder zurück nach Steinegg, unserem Ausgangspunkt, gelangen.