Bio-Reiterhof Siglgut | Tarsch

So erreichen Sie den Bio-Reiterhof Siglgut

Erleben Sie auf unserem Hof ganz besondere Reitferien. Bei uns finden Jung und Alt, Anfänger und Fortgeschrittene das passende Reit-Angebot. Spielerisch und mit viel Spaß können Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene erste Erfahrungen auf dem Pferderücken sammeln oder ihre Reitkünste bei uns verbessern.

Urlaub mit dem Pferd:
Bei uns ist es kein Problem, sein Pferd mit in den Urlaub zu nehmen. Ihrem Pferd steht eine geräumige Box und evtl. ein Paddock zur Verfügung. Wir geben Ihnen gerne einige Tipps oder Unterricht auf Ihrem Pferd.

Unsere Pferde:
Wir legen großen Wert auf pferdegerechte Haltung und Ausbildung, sodass Pferd und Reiter Spaß an der Arbeit haben können.

Angebot:

  • Ponyführen für Kinder ab 4 Jahre (30 min)
  • Longenunterricht um Sitz und Hilfen zu festigen und verbessern (30 min)
  • Dressurunterricht (30 min oder 50 min)

Der Reitunterricht wird von Elisa Pöder ausgeführt. Sie ist staatl. geprüfte Pferdewirtin in Haltung und Service und hat die Berufsschule in München besucht. Für ihre gute Abschlussprüfung hat sie die Graf von Lehndorff-Plakette erhalten.


dg

Kontakt:
Bio-Reiterhof Siglgut
Brunnenweg 20
39021 Tarsch (Latsch)
+39 347 6082777

Von der “Hölle” zur Ochsenhütte mit dem Kinderwagen | Brenner

Ihre Wanderung beginnt hier: Innerpflersch / Stein im Pflerschtal

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 450 m
Strecke:  10,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz aus folgen wir der geteerten Straße steil ansteigend bis wir zur „Hölle“ kommen (bis hierher bis 10 Uhr und ab 16 Uhr auch mit dem Auto möglich, Parkplatz vorhanden). Je nach Motivation kann diese Sehenswürdigkeit zu Beginn der Wanderung oder als Abschluss besichtigt werden (Dauer ca. 15 min). Weiter geht es über die nicht mehr asphaltierte Forststraße, stets leicht ansteigend. Die Gegend besticht durch steile Wände und Wälder. Kurz vor Erreichen der Hütte öffnet sich das Tal und wir können eine Vielzahl von Wasserfällen, gespeist von der Schneeschmelze sehen. Der einsame Talkessel schließt sich und über uns befinden sich die Feuersteine und die Stubaier Alpen. Unser Ziel erreichen wir nach ca. 1 1⁄2 Stunde (1.690 m). Der Rückweg erfolgt über den Hinweg bzw. es besteht die Möglichkeit die Tour zu verlängern, indem man den neuen Weg über die Alrißalm nimmt.

Wegbeschaffenheit: Forststraße
Kinderwagen: alpintauglich, 3 oder 4 Räder

Biketour nach Stuls

Hier beginnt und endet Ihre Tour: St. Leonhard

Dauer: 5:30 h
Höhenmeter:
903 m
Strecke: 22,1 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Von St. Leonhard der Jaufenstraße in Richtung Jaufenpass folgen. Bei der 5. Kehre links Richtung Schlattach abbiegen und weiter bis nach Stuls. Über die Hauptstraße nach Moos und zurück zum Ausgangspunkt nach St. Leonhard.

Variante: Von Stuls Weiterfahrt zur Egger Grub Alm über den Weg Nr. 14 möglich (+ 9,2 km).

Klettersteig Ifinger | Schenna

Aufstieg:
Der 550 Höhenmeter lange Aufstieg, der mit 1000 Metern Stahlseil perfekt gesichert ist, weist mittlere Schwierigkeitsgrade (A – B – B/C) auf und ist deshalb auch für den weniger starken Alpinisten oder für Familien mit geh- und kletterfreudigen Kindern (ab 10 Jahren) geeignet. Für die Begehung des Klettersteiges sind ein früher Aufbruch sowie eine gute Gesamtkondition Grundvoraussetzung. Entlang des Aufstieges gibt es kein Wasser und keine Fluchtwege. Ein eventueller Rückzug ist nur nach unten möglich. Der Klettersteig ist komplett mit Stahlseilen gesichert, es gibt keine Passagen, die in freier Kletterei oder im ungesicherten Gelände bewältigt werden müssen. Viele steile und schwierigere Stellen wurden durch Tritthilfen entschärft. Trotzdem stellt der letzte Teil des Klettersteiges, die sogenannte Engelskante, eine sehr beeindruckende Felspassage dar. Die Ausrichtung des Aufstieges nach Südwesten hin erlaubt eine sehr frühe Begehung des Klettersteiges. Die Bergsaison reicht bis weit in den Spätherbst hinein. Für den versierten Bergsteiger wird der Klettersteig Heini Holzer auch während vieler Wintermonate begehbar sein.

Dauer: 3:00-4:00 h
Höhenunterschied Aufstieg: ca. 500 m

Zustieg:
Meran – Naiftal. Auffahrt mit der Großkabinenbahn Meran 2000. Der Weg verläuft vom Piffinger Köpfl (der Bergstation der Seilbahn Meran 2000, erreichbar auch vom Parkplatz in Falzeben, Hafling mit einer Umlaufbahn) ein kurzes Stück über einen breiten Fahrweg bis zu einer Weggabelung, wo eine Beschilderung auf den Klettersteig verweist. Dort zweigt man links auf den Weg Nr. 18 (Ifinger Schartlweg – teilweise gesichert) ab. Dieser führt zuerst leicht abwärts, vorbei an zwei Abzweigungen zum beschilderten Zustieg kurz unterhalb des gut ersichtlichen Anseilplatzes.

Dauer: 0:45-1:00 h
Höhenunterschied Aufstieg: 130 m

Schenna – Talstation Taser Seilbahn. Auffahrt mit der Bahn. Über die Ifinger Hütte zur Ifinger Scharte und von dort dem Ifinger Schartlweg Nr. 18 (auf Abschnitten gesichert) zum beschilderten Einstieg folgen.

Dauer: 2:30-3:00 h
Höhenunterschied Aufstieg: 700 m

Gsteier (Mittelstation Großkabinenbahn Meran 2000 – kurzer Aufstieg nach Gsteier). Dem Weg Nr. 3 zum Ochsenboden folgen. Weiter zum Ifinger Schartlweg (Nr. 18). Über diesen nach links zum beschilderten Einstieg.

Dauer: 3:00-3:30 h
Höhenunterschied Aufstieg: 850 m

Abstieg:
Am Ausstieg folgt man der Beschilderung zur Abzweigung „Kleiner Ifinger (2552 m) und Großer Ifinger (2581 m)“. Dort beginnt auch der Abstieg hinunter zur gut sichtbaren Kuhleitenhütte. Wer spät dran ist oder nicht in der Hütte einkehren möchte, der biegt kurz vor Kuhleiten nach rechts ab und gelangt auf einem Steig, der durch die Grasflanke hinunter zu einem breiten Weg führt, zurück zum Ausgangspunkt.

Dauer: 1:00-1:30 h
Höhenunterschied Abstieg: 500 m

Preise und Öffnungszeiten der Bahn:
– Bergbahn Meran 2000

Wanderung zum Arzkarsee | Ulten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung:  Jausenstation Steinrast, St. Walburg

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 522 m
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Bei der Jausenstation Steinrast in St. Walburg starten wir die Wanderung und gehen zunächst der Straße entlang. Vor der Brücke geht man auf Weg Nr. 11 weiter bis zu einer alten Alm. Von dort folgt man dem Weg bis zur Kuppelwieser Alm, welche man nach etwa 30 Minuten Aufstieg von Steinrast aus erreicht. Ab der Kuppelwieser Alm folgt man links der Markierung zum Arzkarsee, Weg Nr. 11A. Von der Alm aus erreicht man den See nach ca. einer Stunde Aufstieg durch sparsame Vegetation. Der Abstieg erfolgt über den Aufstiegsweg.

 

Kneipp – Paradies | Vahrn

Familienspaß in der Kneippanlage in Vahrn!

Südtirol und das Eisacktal haben einige kleine, versteckte Schätze zu bieten. Einer dieser Schätze ist die Kneipp-Tretanlage am Schalderer Bach in Vahrn. Diese Kneippanlage am Bachlauf des Schalderer Bachl ist die älteste Wassertretanlage Südtirols – wurde aber 2016 erweitert und neugestaltet. Neben den Kneippbecken inmitten des schattigen Waldes finden wir in Vahrn nun auch eine große Liegewiese, einen Kinderspielplatz, ein kleines Labyrinth, einen Trimm-Dich-Pfad und einen Barfußweg.

Wie kommt man zur Kneippanlage?
Mit dem Auto fahren wir bis ins Dorf von Vahrn. Im Zentrum finden wir die „Metzgerei Amort“ und dort befindet sich ein Parkplatz, der Ausgangspunkt des Spazierganges.
Um zur Kneippanlage zu kommen, folgt man dem Erlebnisweg, Bachverlauf. So findet man am Wegesrand immer wieder Hinweisschilder und Informationen, z.B. zu den riesigen Kastanienbäumen und den am Bach lebenden Tieren. Dazu zählen Feuersalamander, Blindschleichen und viele mehr. Die Kneippanlage ist nicht zu verfehlen und mit Kleinkindern in 10-15 Gehminuten erreicht. Dort angekommen geht es natürlich sofort ins kühle Nass!

Was ist eigentlich kneippen?
Das Wassertreten (kneippen) geht auf Sebastian Kneipp, einem bayrischen Pfarrer, zurück. Dabei bewegt man sich in kaltem, fließendem Wasser in freier Natur. Das hat eine abhärtende und kreislauffördernde Wirkung. Mit solchen Wechselbädern aus warmem und kaltem Wasser hat der Pfarrer Cholera- und Tuberkulosekranke geheilt – später wurde die Wirkung wissenschaftlich untersucht und bestätigt.

Neben der Kneippanlage, die übrigens komplett kostenlos genutzt werden kann, finden wir am Schalderer Bach für die ganze Familie tolle Wandermöglichkeiten. Aber erst einmal möchte ich euch erzählen, wie Ihr zur Kneipp-Tretanlage kommt.

Die älteste Kneipp-Anlage Südtirols:
Wer genug vom kühlen Nass hat, kann sich auf dem Spielplatz austoben. Eltern können sich auf der Liegewiese mit einem guten Buch entspannen oder die vorhandenen Trimm-dich Geräte nutzen.

Barfußweg:
Um die Kneipp-Tretanlage führt auch ein Barfußweg, ein ganz besonderes Erlebnis für Kinder. Dort spaziert man Barfuß über Kieselsteine, Tannenzapfen, Äste, große Steine, Baumrinde, Gras und mehr.

Kontakt:
Tourismusverein Brixen
Regensburger Allee 9
39042 Brixen
+39 0472-836401

Pyramidenkneippweg Rudlbach | Taisten

Ausgangsort: Taisten Tourismusbüro
Distanz: 2 km
Höhenunterschied: 150 m
Schwierigkeit: leicht

Wegbeschreibung:
Vom Tourismusbüro Taisten gehen Sie zunächst nach rechts und folgen Sie der Markierung 41a. Nach der Brücke „Rudlbach“ folgen Sie links der Markierung 55. Der Wegweiser Pyramidenkneippweg bringt Sie dann zum zwei Kilometer langen Kneippweg Taisten.

Beschreibung:
In das kalte Wasser zu treten mag anfangs sicherlich eine kleine, für manche auch eine größere, Überwindung sein. Allmählich aber, wird man durch die warme und entspannende Reaktion belohnt.
Vor mehr als 100 Jahren hat Sebastian Kneipp eine ganzheitliche Naturheilkunde entwickelt, wobei ihm wichtig war, Körper, Geist und Seele des Menschen im Zusammenhang zu sehen. Vor allem durch das Wassertreten werden der gesamte Körperorganismus, das Herz, die Durchblutung, die Atmung und der Stoffwechsel aktiviert.
Den Barfusswanderweg Rudlbach, auch „Pyramidenkneippweg Rudlbach“ genannt, finden Sie, wenn Sie vom Tourismusbüro Taisten zunächst nach rechts der Markierung 41a folgen und dann, nach der Brücke „Rudlbach“ links der Markierung 55. Der Wegweiser Pyramidenkneippweg bringt Sie dann zum zwei Kilometer langen Kneippweg Taisten.
Allerdings müssen auch beim Wassertreten einige Hinweise beachtet werden: Warme Füße und Beine sind Voraussetzung, ebenso soll keine Anwendung unmittelbar vor oder nach dem Essen durchgeführt werden. Gehen Sie vorwärts und heben Sie dabei abwechselnd die Beine aus dem Wasser heraus: Storchenschritt. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Reaktion (starkes Kältegefühl und Kribbeln) und muss, wenn dies eintritt, beendet werden. Nach dem Wassertreten nicht abtrocknen, sondern das Wasser abstreifen und für schnelle und gute Wiedererwärmung sorgen.

Laurenzi-Klettersteig | Seiser Alm

Hier beginnt Ihre Wanderung: Tierser Alpl
Hier endet Ihre Wanderung: Antermoia See

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 644 hm
Strecke: 3,4 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Der Laurenzi Klettersteig überschreitet den Molignon-Kamm und zählt zu den technisch äußerst anspruchsvollen Klettersteigen der Dolomiten. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Klettererfahrung sind unbedingt erforderlich, da der Laurenzi Klettersteig teils auf einem sehr schmalen, luftigen Grat verläuft. Landschaftlich bietet der Klettersteig atemberaubende Ausblicke auf die Langkofelgruppe, zum Sellastock, auf die Marmolata und hinunter ins Durontal.

Wegbeschreibung:
Der Klettersteig verbindet das Tierser Alpl mit dem Antermoia See. Kurz vor dem Molignon Pass führt der Steig zum ersten Seil. Über einen Kamm leitet er zum Hochplateau und auf den Gipfel des Nordwestlichen Molignon. Der Klettersteig führt über den schmalen Grat zur Gipfelkuppe des Mittleren Molignon. Von hier geht es anfangs über einen Steig ohne Sicherung, aber schon bald steil und felsdurchsetzt über eine senkrecht abfallende Wand hinunter. Das letzte Stück des Steigs bis zum See verläuft auf Geröll.

Anfahrt:
Die Straße zum Landschaftsschutzgebiet Seiser Alm ist von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr für den privaten Verkehr gesperrt. Innerhalb dieser Zeit können Sie die Seiser Alm mit der Seiser Alm Bahn oder mit dem Bus erreichen. Die Abfahrt von Compatsch ist jederzeit möglich.

Aufstiegsanlage:
– Seiser Alm Bahn

Maximilian-Klettersteig | Seiser Alm

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Tierser-Alpl-Hütte

Gehzeit: 1:30 h
Höhenunterschied: 410 m
Strecke: 3,8 km
Schwierigkeitsgrad: mittel, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vorausgesetzt

Der Maximilian-Klettersteig ist technisch wenig schwierig, führt jedoch ohne Sicherung über einen stellenweise brüchigen Kamm. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unbedingt erforderlich. Der Klettersteig überschreitet den gesamten Rosszahnkamm – vom Großen Rosszahn zur Roterdspitze – und bietet einen großartigen Blick über die Seiser Alm und auf die Dolomitengipfel.

Wegbeschreibung:
Hinter der Tierser-Alpl-Hütte zeigt ein Wegweiser zum Maximilian-Klettersteig. Über eine enge Schlucht geht es hinauf in die Scharte und links weiter zum Gipfelgrat des Großen Rosszahns. Auf der Westseite führt der Klettersteig durch ein Felstor hinunter zum Roterdkamm und über diesen zur Roterdscharte. Hier befindet sich ein Notausstieg, der zum Tierser Alpl zurückführt. Der Klettersteig führt weiter zur Roterdspitze, die eine beeindruckende Rundumsicht auf die Dolomiten bietet. Über die Westseite geht es hinab zum Steig (Mark. 4), der zum Tierser Alpl zurückführt.

Anfahrt:
Die Straße zum Landschaftsschutzgebiet Seiser Alm ist von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr für den privaten Verkehr gesperrt. Innerhalb dieser Zeit können Sie die Seiser Alm mit der Seiser Alm Bahn oder mit dem Bus erreichen. Die Abfahrt von Compatsch ist jederzeit möglich.

Aufstiegsanlage:
– Seiser Alm Bahn 

Kneippen auf dem Ronacherhof | Ritten

Der Ronacherhof ist ein denkmalgeschützter Bauernhof auf dem sonnigen Hochplateau Ritten. Hier empfängt fernab von Alltagsstress und Hektik eine unberührte Naturlandschaft, die Ihnen ideale Voraussetzungen für erholsame Ferien bietet. Kälbchen, Katzen und Hasen leben auf dem Bauernhof. Die Tiere freuen sich über Streicheleinheiten von Groß und Klein. In der ruhigen Umgebung des Hofes können Sie die Seele baumeln lassen und den Tag genießen.

Kneippen auf dem Ronacherhof:
Pfarrer Sebastian Kneipps Lehre vom gesunden Leben und naturgemäßen Heilen, beruht auf fünf Elementen. Seine Grösse war es, den Menschen als eine Einheit Körper – Geist und Seele zu betrachten und zu behandeln. Gerade in unserer hektischen Zeit, ist diese Philosophie, die beste Prävention für unsere Gesundheit und die aktuelle Hilfe für jedermann.
Wasser ist das beste Heilmittel, diese Erkenntnisse kommen von vielen sorgfältigen Beobachtungen und wurden alle wissenschaftlich nachgewiesen.
Bäuerin Irmi gibt ihnen gerne auf dem naturbelassenen Hof Einblick in diese Lehre!


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Kontakt:
Ronacherhof
Gebrack 16
39054 Klobenstein
+39 0471 356420