Von Reischach auf den Kronplatz

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Talstation Reischach

Gehzeit: 6:00 h
Höhenmeter bergauf: 1305 m
Strecke:  6,6 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Die Wanderung von Reischach im Pustertal auf den 2.275 m hohen Kronplatz ist eine anspruchsvolle Dolomiten-Tour in der Südtiroler Ferinregion Kronplatz und besonders für trainierte Beine zu empfehlen. Vom Gipfelplateau genießt man ein prächtige Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Außerdem kann man das Messner Mountain Museum Corones besichtigen.

Wegbeschreibung:
Ausgehend vom Parkplatz bei der Talstation Reischach führt der Weg in Richtung Süden, vorbei am Steakhouse Hardimitzn und geradeaus aufwärts bis zur ersten Wegmarkierung Nr. 6, der auch als AVS-Steig bekannt ist. Hier wechseln nun Naturstraße und Steig im Wald ab, bis bei der Mittelstation die Forststraße beginnt. Hier muss nun rechts abgebogen werden und nach 200 m bei der Kehre auf den AVS-Steig links abzweigen. Der markierte Weg führt durch den Wald, vorbei an der Seewiese, quer über die Piste und geradeaus weiter bis zur Forststraße. Diese überquert man und steigt auf der gegenüberliegenden Seite durch den Wald aufwärts, bis das offene Gelände erreicht wird. Immer dem beschilderten Weg folgend, führt der Weg unterhalb der alten Bergstation vorbei und hinauf zum Kronplatz Gipfel auf 2.275 m. Abstieg wie Aufstieg oder mit der Kabinenbahn zur Talstation nach Reischach.

Auf historischen Pfaden in Kasern | Prettau

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Kasern

Gehzeit: 5:30 h
Höhenunterschied: 1308 m
Strecke: 15,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer

Das Wallfahrtskirchlein:
– Heilig-Geist-Kirche 

Über den Krimmler Tauern wanderten einst Viehhirten, Jäger, Bauern, Säumer, Schmuggler, Soldaten und Wegemacher. Die Tauernübergänge ins „Salzburgische“ haben Tradition über Jahrtausende hinweg. Die Bedeutung dieses historischen Pfades wird auch von der Kirche Hl.Geist untermauert. Das Gebiet ist auch interessant wegen seiner Vielfalt an Flora und Fauna.

Wegbeschreibung:
Von Kasern (1.595 m) auf dem „Kreuzweg“ zum Wallfahrtskirchlein Hl. Geist. Von Trinkstein und auf dem historischen Tauernweg Nr. 14 zur oberen Tauernalm (2.018 m). Auf einem aussichtsreichen Höhenweg gelangen wir zur Schütttalalm und steigen von dort wieder ab ins Tal. Bei guter Kondition kann der Aufstieg zum Krimmler Tauern (2.633 m) angepeilt werden. Über den Lausitzer Höhenweg Nr. 13 gelangen wir sodann zum Hl. Geist-Jöchl und auf Markierung Nr. 15 erneut nach Kasern.
Einkehrmöglichkeit: Tauernalm

Wanderung Gaisjoch | Meransen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Altfasstal

Gehzeit: 3:30 h
Höhenunterschied: 1070 m
Strecke: 5 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Parkplatz Altfasstal – Großberghütte – westseitiger Wiesenhang – Markierung Nr. 15B – Jochsteig Nr. 13A – Steig 13 auf dem Kamm – Gaisjochspitze – Abstieg Steig 13B – Walderjochalm – Wieserhütte – Weg Nr. 15 Altfasstal – Parkplatz Altfasstal

Von St. Lorenzen nach Ehrenburg | St. Lorenzen

Hier beginnt Ihre Wanderung: Dorfzentrum St. Lorenzen
Hier endet Ihre Wanderung: Zugbahnhof Ehrenburg

Gehzeit: ca. 4:00 h
Höhenunterschied: ca. 660 m
Strecke: 14,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Diese Wanderung führt uns durch den wunderschönen Talkessel von St. Lorenzen. In den Weilern St. Martin, Moos und Montal können wir die angenehme Pusterer Atmosphäre auf uns wirken lassen.

Wegbeschreibung:
Auf Weg Nr. 8 A nach St. Martin und an der Michelsburg vorbei nach Moos. Beim Pernthalerhof nach rechts abbiegen und auf Weg Nr. 15 zum Broslhof. Ab dem Hof auf Weg Nr. 1 bis zum Waldrand. Kurzer steiler Anstieg zur Forststraße und auf dieser nach Maria Saalen. Weiter auf Weg Nr. 1 vorbei am Tanglerhof hinunter zur Gader. Über die Brücke zur Bar Berger. Auf Weg Nr. 1 B nach Montal. Über den Kienbergweg Richtung Runggen. Steiler Aufstieg zum Kienberg. Dem Kienbergweg weiter folgen und über den Bergrücken nach Ehrenburg absteigen.

Höfewanderung mit Dolomitenblick | Antholz

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Kirche Hl. Johannes in Niederrasen

Gehzeit: 3:30 h
Höhenunterschied: ca. 870 m
Strecke: 9,5 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Historische Bauernhäuser in einer einzigartigen Kultur- und Naturlandschaft sowie herrliche Ausblicke auf die Dolomiten machen diese Runde zum Erlebnis.

Wegbeschreibung:
Wir starten diese gemütliche Wanderung an der spätbarocken Kirche Hl. Johannes. Nachdem man einen Blick ins Innere der Kirche geworfen hat, wandert man ein kurzes Stück nach Osten und biegt dann am Parkplatz nach rechts in den Gostner Kirchsteig ein. Der Steig schlängelt sich durch dichten Wald steil zum Weiler Obergoste mit Kapelle hinauf, der sich in etwa 1330 m Höhe auf einem sonnigen Wiesenhang befindet. Hier eröffnen sich uns groß­artige Blicke auf die markanten Gipfel der Dolomiten. Anschließend folgen wir der Beschilderung „Dolomitenblick-Runde“ durch Wald und über Wiesen zu den Bergbauernhöfen Feichter und Breitwiesenhof. Von den Höfen geht es entlang einiger Bäume nordostwärts zum Kirmlehof weiter. Dort macht man nun einen Abstecher zum Mudlerhof, der sich etwas nördlich befindet. In dem historischen Bauernhaus können wir uns mit regionalen Spezialitäten stärken. Nach der Rast wandern wir zum Kirmlehof zurück, wo unsere Route nun einen Bogen nach Westen macht.
Wenig später überquert man schließlich den Erlabach und wandert auf dem so genannten Imberger Weg hinunter zu den idyllischen Oberstallerhöfen.
Unser Weg führt uns von dort an­schließend am Waldrand entlang wieder zurück nach Niederrasen. Dabei passieren wir die Burgruine Altrasen, die etwas oberhalb von uns zwischen den Bäumen herausragt.

Zu den Ultner Urlärchen | Ulten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: St. Gertraud

Gehzeit: ca. 1:00 h
Höhenunterschied:
50 m
Strecke:
ca. 3 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Attraktionen:
Ultner Urlärchen

Wegbeschreibung:
Ausgehend von St. Gertraud der Beschilderung »Urlärchen« folgen. Der Weg führt zuerst über eine Brücke, dann links auf einer Zufahrt leicht ansteigend zu den Innerlanerhöfen. Von da durch einen Lärchenwald zur Häusergruppe Außerlaner (1420 m, Hofschenke), in dessen Nähe die Urlärchen stehen. Zurück ins Dorf geht es über die Aufstiegsroute.

Running Park | Seiser Alm

So erreichen Sie die Seiser Alm

27 Trails in unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden mit einer Gesamtlänge von 240 Kilometer laden zum Lauftraining ein. Acht Trails befinden sich auf der Seiser Alm auf einer Höhenlage zwischen 1.800 und 2.300 m, zwölf Laufstrecken liegen auf einer Höhe zwischen 900 und 1.100 m. Aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen erstreckt sich die Laufsaison im Running Park Seiser Alm von April bis November.

Zur Orientierung dienen zum einen unterschiedliche Farben, die leichte (blau), mittelschwere (rot) und schwierige Strecken (schwarz) kennzeichnen. Darüber hinaus sind die einzelnen Abschnitte jeweils für Läufer, Bergläufer und Nordic Walker ausgewiesen.

Der Running Park Seiser Alm bietet Abwechslung für jeden Läufertyp:
– 180 Kilometer bestens beschilderte Running – Trails
– Lange Laufsaison von April bis November
– Höhentrainingseffekt dank der optimalen Höhenlage von 1.800 bis 2.300 Meter
– Laufstrecken auf zwei Höhenlagen
– Seiser Alm Halbmarathon, das einzigartige Laufevent

Schabser Rundwanderung | Natz-Schabs

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Kirche in Schabs

Gehzeit: 3:30 h
Höhenunterschied: 289 m
Strecke: 10,5 km
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel

Wegbeschreibung:
Ausgehend von der Kirche in Schabs, erreichen Sie auf der Straße in Richtung Viums das Viummer Kreuz. Dort zweigt der Wanderweg rechts ab zum Flötscher Weiher, Mark. 2. Überqueren Sie die Hauptstraße und wandern der Mark. 2 folgend über den Mesnerbühel Richtung Raas. Beim Moser folgen Sie der Mark. 4 entlang der Straße durch Obstanlagen nach Natz, von dort begeben Sie sich in Richtung Viums. Kurz nach dem Dorf Natz geht rechts, Mark. Dörferrunde, eine Abzweigung nach Fruhn zum Waldertor (Aussichtspunkt zum Schloss Rodenegg) ab. Nach einem leichten Abstieg durch den Wald auf Mark. 3 erreicht man wieder die Ortschaft Schabs.

Rundwanderung um den Peitlerkofel | Würzjoch

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Würzjoch

Gehzeit: 5:15 h
Höhenunterschied: 610 m
Strecke: 12 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Würzjoch (2006 m) geht man auf Weg Nr. 8A mäßig ansteigend zu einer herrlichen Bergwiese – der Felsenpyramide des Peitlerkofels immer entgegen. An der Weggabelung nimmt man Weg Nr. 8B und biegt nach links ab. Zuerst wandert man durch lichten Wald Richtung Osten und zum Gömajoch (2111 m) hinauf. Dann quert der Weg Nr. 35 im leichten Abstieg die ganze Südseite des Peitlerkofels und führt über weite Almwiesen aufwärts zur Peitlerscharte (2357 m), dem höchsten Punkt der Wanderung. Kurzer Abstieg auf einem Schottersteig. Weiter geht es rechts auf Weg Nr. 8B und Felsschrofen und Wiesen querend, zurück zum Ausgangspunkt. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist bei der Rundwanderung erforderlich.

Zieltal Hüttenwanderung | Partschins

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Seibahn Texelbahn

Gehzeit: 5:20 h
Höhenunterschied: 1062 m
Strecke:
7,3 km
Schwierigkeitsgrad: 
schwer

Im Rücken von Partschins liegt das spektakuläre wasserreiche Zieltal inmitten des Naturparks Texelgruppe.
Wasser ist ein wesentliches Grundelement des Naturparks. Es tritt im Zieltal als Wasserfall, Quelle, oder rauschendem Bach in Erscheinung und beweist hier auch imposant seine formende und landschaftsgestaltende Kraft. Hier stürzt der Zielbach als fast 100 m hoher Partschinser Wasserfall in die Tiefe. Eine einzigartige und spektakuläre Naturkulisse, traumhafte Wanderwege, urige Almen und Schutzhütten machen diese Zieltal Hüttenwanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Wegbeschreibung:
Von Bergstation der Texelbahn in 5 Minuten zum Gasthof Giggelberg. Von da wandern wir auf dem bekannten „Meraner Höhenweg“ Nr. 24 bis zum Schutzhaus Nasereit (1523 m) und erreichen es nach etwa einer Stunde.
Hier zweigt Weg Nr. 8 ab, der uns durch das wildromantische Zieltal, an der Kaserstein-,Ginggl- und Zielalm(2198 m) vorbei zur Lodnerhütte (2295 m) führt. Das Schutzhaus liegt direkt am spektakulären Zusammenfluss von Ziel- und Lafaisbach gelegen, und ist Ausgangspunkt für Bergtouren zu den schönsten 3.000ern wie dem Lodner, Roteck, Hohe Weiße, Tschigat und Zielspitze. Der Abstieg erfolgt über den Aufstiegsweg.