Nationalparkhaus Culturamartell | Martell

So erreichen Sie das Nationalparkhaus Culturamartell 

Das Nationalparkhaus culturamartell befindet sich im Martelltal.
Es präsentiert sich als „modernes“ Heimatmuseum, in dem die bäuerliche Kulturlandschaft vorgestellt wird. Die Ausstellung zeigt unter anderem auch den Bergbauernhof als Modell eines autarken Selbstversorgerbetriebes, erzählt vom Leben seiner Bewohner von der Wiege bis zum Tod.

Culturamartell bietet:

  • Die Dauerausstellung „In Martell in mein Tol“
  • Sonderausstellungen mit verschiedenen Themenschwerpunkten 
  • Schulangebote
  • Unterhaltungs- und Sportmöglichkeiten in der Sport- und Freizeitanlage Trattla mit Barbetrieb, Kletterhalle, Minigolf-Anlage, Fischteich und Kinderspielplatz 

Öffnungszeiten: 
Mai – September
Dienstag bis Samstag: von 9:30 bis 12:30 und von 14:30 bis 18:00 Uhr
Juli und August zusätzlich Sonntag von 14:30 – 18:00 Uhr geöffnet
Geführte Besichtigung der Ausstellungen nach Vereinbarung.


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise: 

Erwachsene 3,00 €
Familienticket bzw. Mini-Familienticket 7,00 € bzw. 4,00 €
Kinder, Senioren (ab 65) 2,00 €
Schülergruppen
1,50 €
Gruppenführungen (10 bis ca. 25 Personen)
1 € zzgl. zum Eintrittspreis

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Kontakt: 
Nationalparkhaus culturamartell
Trattla 246
39020 Martell
+39 0473 745027

Museum für Alltagskultur | Neumarkt

So erreichen Sie das Museum für Alltagskultur

Das Museum für Alltagskultur befindet sich in einem historischen Laubenhaus. Dort kann man die Wohnräume eines bürgerlichen Haushaltes des 19. und 20. Jahrhundert besichtigen. Mit einer umfangreichen Sammlung an Möbeln und Gebrauchsgegenständen aus dem täglichen Hausgebrauch, gibt das Museum Einblick in eine längst vergangene Lebenskultur. So findet man im Museum ein Spiel- und Nähzimmer, eine Küche mit Speisekammer, sowie einen Salon und ein Schlafzimmer, die an längst vergangene Zeiten erinnern.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt:
Museum für Alltagskultur
Andreas Hofer Straße 50
39044 Neumarkt
+39 333 2394540

Schloss Prösels | Völs am Schlern

So erreichen Sie Schloss Prösels

Besuchen Sie Schloss Prösels und verbringen Sie unvergessliche Stunden im historischen Schlosshof, in der idyllischen Schlosskapelle, im gemütlichen Kaminzimmer, im prunkvollen Rittersaal, in den Gemächern von Landeshauptmann Leonhard von Völs oder in der furchteinflößenden Waffenkammer.

Reise ins Mittelalter mit Ritter Friedrich
Von Juli bis August (jeweils dienstags) finden spezielle Familienführungen mit Ritter Friedrich statt. Dabei werden das mittelalterliche Leben und vor allem das Leben auf Schloss Prösels in all seinen Facetten anschaulich gemacht.

Schloss Prösels entdecken mit Hexe Martha 
Im August (jeweils donnerstags) erkunden wir die geschichtsträchtigen und sagenumwobenen Räume von Schloss Prösels: die Waffenkammer, das Verlies, die Burgkapelle, den Rittersaal… Wir hören die Geschichte des bekannten Schlossherren, des „Wohlgeborn Leonhard zu Fels“, der genau vor 500 Jahren das Schloss erweitern ließ. Hexe Martha wird uns Sagen aus der Umgebung erzählen. Auf Holzscheiben aus dem Schlossberg malen wir unser eigenes Hexensymbol und studieren einen mittelalterlichen Tanz ein. Auch eine spannende Schatzsuche darf natürlich nicht fehlen.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt:
Schloss Prösels
Prösels Straße 2
39050 Völs am Schlern
+39 0471 601062

Ausstellung “Paul Flora – Leben und Werke” | Glurns

So erreichen Sie die Ausstellung “Paul Flora – Leben und Werke”

Im Kirchtorturm (auch Tauferer Torturm genannt) ist seit 2011 die Dauerausstellung „Leben und Werk“ zu dem aus Glurns stammenden Zeichner Paul Flora untergebracht. Zu sehen sind rund 60 Werke und Fotos aus seinem Leben.
Der gebürtige Glurnser Künstler Paul Flora entwickelte bereits in jungen Jahren seine markante, ironische Bildsprache. Besondere Bekanntheit erlangte er als Karikaturist für die renommierte Wochenzeitung “Die Zeit”, für die er fast 25 Jahre lang tätig war. Floras Lebensmittelpunkt war in Innsbruck, doch Glurns blieb Zeit seines Lebens ein wichtiger Bezugspunkt für den Künstler, der hier auf eigenen Wunsch 2009 auf dem Stadtfriedhof beigesetzt wurde.

Öffnungszeiten:

1. Mai bis 30. Juni Dienstag bis Sonntag von 11:00 bis 16:00 Uhr
1. Juli bis 31. August täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr
1. September bis 30. Septembe Dienstag bis Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr
1. Oktober bis 31. Oktober Dienstag bis Sonntag von 11:00 bis 16:00 Uhr

 


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:
freier Eintritt


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Kontakt:
Ausstellung “Paul Flora – Leben und Werke”
Schludernser Torturm
39024 Glurns
+39 0473 831097

Bauernmuseum | Völlan

So erreichen Sie das Bauernmuseum

Im Bauernmuseum Völlan können verschiedene Arbeitsgeräte, Werkzeuge und Gegenstände aus dem bäuerlichen Alltag – vorwiegend aus dem 19. Jahrhundert – besichtigt werden.
Das Museum befindet sich in den Nebengebäuden des Pfarrhofes in Völlan, oberhalb von Lana.
Es wurde von Pfarrer P. Rudolf Lantschner, vom Münchner Gast Horst Giessner und vom Bauern Karl Frei gegründet und 1978 eröffnet. Dank ihrer Sammeltätigkeit, ihres Einsatzes und ihrer Sachkenntnis wurde das Erbe der bäuerlichen Bevölkerung bewahrt und der Museums-Besucher erhält Einblick in das Leben und die Arbeit jener Zeit.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt:
Bauernmuseum
Badlweg 2
39011 Völlan
+39 0473 561770

GEO Museum | Radein

So erreichen Sie das GEO Museum 

Das GEO Museum Radein, im Peter-Rosegger-Haus direkt bei der Kirche in Oberradein gelegen, zeigt die wichtigsten Funde aus dem GEOPARC Bletterbach und die sie umgebenden charakteristischen Gesteine. Der Besuch des seit Mai 2006 neu überarbeiteten GEO Museums bietet sich als Vorbereitung auf eine Bletterbachwanderung an, ist aber auch als Vertiefung nach einer solchen zu empfehlen. Mitbegründet und initiiert wurde das GEO Museum von Josef Perwanger aus Radein.
Jahrmillionen alte Anschauungsobjekte, vor allem Saurierabdrücke, Fossilien und Gesteinsschichten zur Verdeutlichung des Aufbaues führen den Besucher leicht verständlich durch die geologische Zeitrechnung.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt: 
Besucherzentrum Geoparc Bletterbach
Lerch 40
39040 Aldein
+39 0471 886946

Hoamet-Tramin Museum | Tramin

So erreichen Sie das Hoamet-Tramin Museum

Hoamet ist das hiesige Dialektwort für Heimat. Unsere Hoamet Tramin liegt im Süden Südtirols und damit an der Südgrenze des deutschen Sprachraumes. Auf diese Besonderheit nimmt das Motto unseres Museums „Leben an der Grenze“ Bezug. Die italienische Übersetzung, die wir dafür gewählt haben lautet „Vivere tra Nord e Sud“, was ins Deutsche übersetzt „Leben zwischen Nord und Süd“ heißt. Diese beiden inhaltlich unterschiedlichen Auslegungen der Thematik -einmal als Grenzsituation, einmal als Nahtstelle – sind gewollt und bringen bereits die Charakteristik und die besonderen Herausforderungen des Südtiroler Unterlandes als Lebensraum und Heimat zum Ausdruck.
Das Hoamet-Tramin Museum mit dem zusätzlichen Schwerpunkt “Leben an der Grenze” möchte aufzeigen, dass die Traminerinnen und Traminer sich eine wohlbestellte und weltoffene Heimat geschaffen haben, obwohl oder gerade weil sie im Grenzbereich dreier Kulturen leben, die alle ihre Spuren hinterlassen haben. Geschichte, Landschaft, Wirtschaft und Kultur sind die Bereiche mit den besonderen Schwerpunkten Archäologie, Zeitgeschichte, Weinbau, Fasching, Haushalt, Handwerk und Geologie. Sehenswert sind auch die große historische Ausstellung von Gewürztraminern aus aller Welt oder der 240 Millionen Jahre alte Fußabdruck eines Archo-Sauriers.

 


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Anmerkung: Freier Eintritt mit der MuseumMobil-Card oder mit dem Winepass

Führungen und Besichtigungen: 
– Führung und Besichtigung Hoamet-Tramin Museum 


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Kontakt:
Hoamet Tramin Museum
Rathausplatz 9
39040 Tramin
+39 328 5603645

Landesmuseen Bergbau | Südtirol

So erreichen Sie das Landesmuseum Bergbau in Prettau, in Steinhaus, in Ridnaun und in Schneeberg

Geschichte
Schon in der Bronzezeit vor über 4000 Jahren, so heißt es, soll in Prettau nach Kupfer gesucht worden sein. Ein so genanntes Lappenbeil aus jener Zeit, das den Überlieferungen zufolge 1864 im Bergwerk gefunden wurde, gilt als Indiz dafür. Bis heute sind die Fundumstände nicht restlos geklärt.

Die erste gesicherte Nachricht zur Bergbautätigkeit in Prettau stammt aus dem Jahr 1426, als zwei Büchsen aus „Tauferer Kupfer“ gegossen wurden. Jedoch eignete sich das hiesige Kupfer nicht besonders für den Kanonenguss. Seine außergewöhnliche Dehnbarkeit machte es vielmehr für die Draht- und Messingproduktion begehrenswert.

Wie andernorts auch begann der Abbau in Prettau dort, wo das Erz ausbiss, das heißt, an die Erdoberfläche trat. Hier war das in der Nähe des Rötkreuzes auf etwa 2000 m Meereshöhe der Fall. Die ein bis zehn Meter breiten Erzadern führen von dort etwa 550 m in die Tiefe. Zunächst genügte es Schächte anzufahren um die Adern zu erreichen, ab dem Ende des 15. Jahrhunderts mussten vom Berghang aus Stollen vorgetrieben werden. Ein solcher Vortrieb dauerte mitunter Jahrzehnte, bis die Adern erreicht werden konnten.

Im Laufe der Jahrhunderte wechselten sich die Gewerken, so werden die Bergwerksbetreiber genannt, ständig ab. Meist handelte es sich um Adelsfamilien, die das Abbaurecht vom Landesfürsten gegen Pachtzins erhielten. Die letzten Gewerken, die Grafen Enzenberg, mussten das Werk 1893 schließen, denn aus den USA importiertes Kupfer war konkurrenzlos billig. Es war jedoch nur eine vorübergehende Schließung, denn zwischen 1957 und 1971 wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Dann erfolgte aus ökologischen und ökonomischen Gründen die endgültige Schließung. Zuletzt arbeiteten noch 35 meist einheimische Knappen in den Stollen.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt:
Landesmuseum Bergbau
Stadelgasse 8b
39042 Brixen
+39 0472 055085

Mineralienmuseum in Teis | Villnöss

So erreichen Sie das Mineralienmuseum

Im Zentrum des idyllischen Bergdorfes Teis auf 960 m Seehöhe zwischen dem Eisack- und Villnösser Tal liegt das von Experten eingerichtete Mineralienmuseum. Es bietet einen umfassenden Überblick über Entstehung und Beschaffenheit der Kristalle , die man in dieser Dolomitenlandschaft findet und heute im Museum bewundern kann.

30 Jahre lang hat Bergführer und Mineraliensammler Paul Fischnaller aus Teis Bergkristalle aus den Villnösser Bergen geborgen. Am bekanntesten sind wohl die Teiser Kugeln . Diese Geoden und Achatmandeln sind in ihr Muttergestein, einen Quarzporphyrtuff, eingebettet und erreichen bis zu zwanzig Zentimeter Durchmesser. Im Hohlraum dieser „Drusen” finden sich bis zu sieben verschiedene Mineralien.
Besonders Kinder lieben die geführten Wanderungen, bei denen man selbst Teiser Kugeln suchen kann. Im Museumsshop gibt es umfassende Literatur zum Thema sowie Souvenirs, Teiser Kugeln, Schmuck- und Heilsteine.

Öffnungszeiten:
Vom Sonntag vor Ostern bis Sonntag nach Allerheiligen:
Dienstag bis Freitag: 10:00 – 12:00 / 14:00 – 16:00 Uhr
Samstag und Sonntag: 14:00 – 17:00 Uhr
Montag: Ruhetag


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:

Erwachsene 8,00 €
Kinder von 6-15 Jahren 3,50 €
Gruppen ab 15 Personen 6,00€
Schulklassen 2,00 €
Führung mit Anmeldung April und Mai Sonntag 25,00 €
Familienkarte 20,00

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Anmerkung:
Führungen nach Anmeldung. Gesamter Bereich mit normalem Rollstuhl befahrbar (Parterre).


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Kontakt:
Mineralienmuseum Teis
Teiser Straße 12
39040 Villnöss
+39 0472 844 522

Museum Steinegg | Steinegg

So erreichen Sie das Museum Steinegg

Das arbeitsame Leben am Hof, die fast vergessenen Handwerksberufe, das murmelnde Gebet in der Kirche. Vor Geschichtsliebenden entfaltet sich die faszinierend naturnahe Lebenswelt der Bergbewohner.

Das Museum Steinegg führt zu den Wurzeln der Tiroler Geschichte. Beim Streunen durch alte Holzstuben, Kammern und Arbeitsräume werden die Besucher zu liebevoll installierten Exponaten geleitet und in der Auferstehungskapelle holen wertvolle Statuen und sakrale Schätze auch ein Stück Glaubensgeschichte ins Licht der Gegenwart.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

dd
k

Kontakt:
Museum Steinegg
Kirchplatz 2
39053 Steinegg
+39 0471 619560