Kunstforum Unterland | Neumarkt

So erreichen Sie das Kunstforum Unterland 

Im Jahr 1997 fand sich eine Gruppe von Kunstinteressierten und Kulturschaffenden mit dem gemeinsamen Ziel, einen Ort aus der Taufe zu heben, wo Künstlerinnen und Künstler der verschiedensten Sparten die geeigneten Rahmenbedingungen für ihre Ausstellungstätigkeit vorfinden könnten. Neben lokaler Kunst sollte auch Zeitgenössisches von außerhalb Südtirols ins Unterland gebracht werden um somit der Bevölkerung die Möglichkeit zu bieten, sich mit aktuellen Kunstpositionen zu konfrontieren und sie dafür zu sensibilisieren. In diesem Kontext spielt die Kunstvermittlung, die in der Galerie angeboten wird, eine wesentliche Rolle.
Mittlerweile hat sich das Kunstforum Unterland als Infrastruktur zur Vermittlung von Gegenwartskunst durch eine kontinuierliche Ausstellungstätigkeit sowie Lesungen, Buchpräsentationen und Diskussionsrunden einen bedeutenden Stellenwert innerhalb der Südtiroler Kunst – und Kulturlandschaft erarbeitet. Die Galerie der Bezirksgemeinschaft Überetsch Unterland kommt damit dem Auftrag an die Institution nach, kulturelle Tätigkeit zu fördern und zu unterstützen.
Der Ausstellungsort bzw. dessen Programm hat ein klar definiertes Profil, das auf Qualität und unverwechselbare Schwerpunkte setzt. Eine Findungskommission wählt jährlich 6 KünstlerInnen aus, die in den jeweiligen Ausstellungskalender aufgenommen werden.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt: 
Kunstforum Unterland
Lauben 26
39044 Neumarkt
+39 333 9366551

Museum im Heimathaus des Bischof Johannes Zwerger | Altrei

So erreichen Sie das Museum

Das Museum im ehemaligen Heimathaus von Fürstbischof Johannes Zwerger dokumentiert das Leben und Wirken des bekanntesten Altreier Bürgers. Es bewahrt Dokumente aus seinem Leben sowie Gegenstände aus seinem Alltag auf.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt:
Museum im Heimathaus des Bischof Johannes Zwerger
Guggal 15
39040 Altrei
+39 0471 882021

Dorfmuseum Gufidaun | Klausen

So erreichen Sie das Dorfmuseum Gufidaun

Das Dorfmuseum Gufidaun ist ein volkskundliches, lokales Museum, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Objekte aus der Alltagskultur des Dorfes Gufidaun in vorindustrieller Zeit zu sammeln, für die Nachwelt zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Mit seinen vielschichtigem Inventar bietet es einen umfassenden Einblick in das dörfliche Leben vor dem Einzug des technischen Zeitalters. Im Mittelpunkt der Sammlung stehen dabei volkstümliche Arbeits- und Wirtschaftsgeräte aus Landwirtschaft, Hauswirtschaft und Handwerk.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine urige Rußküche, eine gemütliche Schlafkammer, eine Stube mit der Künstlerecke von Josef Telfner, ein Mineralienraum sowie ein Schusterraum und ein „Torgglkeller“. Auch können ein vollständig eingerichteter Schulraum aus dem 20. Jh., ein zollerisches Epitaph und Votivtafeln aus dem Jahre 1750 besichtigt werden.

Das Museum wird immer wieder durch neue sehenswerte Objekte bereichert, die vor allem im Dachboden ihren Platz finden.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt:
Dorfmuseum Gufidaun
Pfleghaus, Gufidaun 47
39043 Klausen
+39 0472 847399

Altenburg | Kaltern

So erreichen Sie Altenburg

Altenburg, hoch über dem Hauptort Kaltern gelegen, ist ein kleines idyllisches Dörfchen, das auf einer Terrasse voller Obstwiesen und Weinbergen liegt. Am Rande des Dorfes steht die gotische Kuratiekirche St. Vigilius mit ihren bunt glasierten Dachziegeln. Sie stammt in seiner heutigen Form aus dem 14. Jahrhundert und an den Mauern des Turmes kann man das älteste Wandgemälde Kaltern aus dem Jahre 1320 betrachten, den Hl. Christophorus.

Besonders bekannt bei Wanderern ist der wunderbare Aussichtspunkt nahe der Kirche. Die kleine Wiese mit Sitzgelegenheiten lädt förmlich dazu ein, einen Moment innezuhalten und einfach nur das zauberhafte Panorama auf den Kalterer See und Umgebung zu genießen. Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist die romantische Schlucht des Rastenbaches. Vor allem im Sommer, wenn die Temperaturen im Tal in die Höhe schießen, ist es in der Rastenbachklamm angenehm frisch und schattig.

Auch der Friedensweg führt hier durch das schöne Waldgebiet. Und natürlich darf ein Besuch der St. Peter Ruine nicht fehlen. In der Nähe der vermutliche ältesten Kirche Tirols wurden Schalensteine gefunden, die aus der Bronzezeit (1.000 v.Chr.) stammen.

Wandern:

Das Hausmuseum Villa Freischütz | Meran

So erreichen Sie die Villa Freischütz

Der in Deutschland geborene Kaufmann Franz Fromm zog 1905 mit seiner Familie nach Meran, wo er die 1909 erbaute Villa Freischütz kaufte. Hier fand er für sich, seine Familie und für seine mit Leidenschaft zusammengetragene Sammlung an Kunstschätzen ein bleibendes Zuhause.
Der Stifterin, seiner Enkelin Rosamaria Navarini (1926-2013), ist es zu verdanken, dass die Sammlung bis zum heutigen Tage bewahrt wurde. In ihrem Testament verfügte sie, die Schätze sollten in einem Museum in der Villa Freischütz der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die Villa selber gilt als typisches Gebäude für das „Goldene Zeitalter“ der Kurstadt und enthält eine vielfältige und wertvolle Sammlung an Kunst und Kunstgewerbe. Die in der Ausstellung präsentierten Objekte und einzelnen Geschichten verflechten sich zu dem Porträt einer typischen bürgerlichen Familie der Zeit.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt:
Villa Freischütz – Das Hausmuseum
Priamiweg 7
39012 Meran
+39 0473 425149

Plessi-Museum | Brenner

So erreichen Sie das Plessi Museum 

Dort, wo am Brenner einstmals die Zollstelle zwischen Italien und Österreich stand, befindet sich heute das erste italienische Museum an einer Autobahn. Das architektonische Bauwerk von insgesamt 13.000 Quadratmetern wurde im Jahr 2013 von der Brennerautobahn AG eröffnet und stellt den Versuch dar, eine traditionelle Raststätte in einen Ort der Kultur zu verwandeln.
Die Austellung zeigt Filme, Zeichnungen und Installationen von Fabrizio Plessi, einer der Hauptakteure internationaler zeitgenössischer Kunst. Als Kurator zeichnet der Künstler nicht nur für die ausgestellten Werke, sondern auch für die Innenausstattung des Museums verantwortlich.
Im großen Hauptsaal – entworfen als transparenter Ausstellungsraum mit offenem Blick auf die umliegende Landschaft – befindet sich die große Skulptur „Die Seele der Natur“. Diese hatte Fabrizio Plessi anlässlich der Expo 2000 in Hannover für den gemeinsamen Auftritt der Euregio gefertigt, einem Projekt zur Zusammenarbeit zwischen Tirol, Südtirol und Trentino. Das Kunstwerk besteht aus drei Dreiecken, welche die drei Länder der Euregio symbolisieren, und aus einer Reihe von Bildschirmen, die ein Eintauchen ins Wasser simulieren. Das Wasser ist dabei ein Kennzeichen des Kunstwerkes, zumal die drei Zustände dieses Elements für die drei Länder stehen: die Tiroler Gletscher, die Südtiroler Flüsse und die Trentiner Seen.
Diese kulturelle Initiative reiht sich in die Projekte der Brennerautobahn ein, durch welche die Reisenden an der Autobahn die Gelegenheit erhalten sollen, in den Kontakt mit der Kultur der angrenzenden Gebiete zu treten und neue Erfahrungen zu sammeln.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

 

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Kontakt:
Plessi Museum
Rastplatz “Plessi”
39041 Brenner
+39 0461 212611

Galerie Foto Forum | Bozen

So erreichen Sie die Galerie Foto Forum 

foto-forum ist eine Plattform für Fotografie. Mit Ausstellungen und anderen Aktivitäten werden kommunikative, kreative und künstlerische Positionen der Fotografie vorgestellt und vermittelt. Das Ausstellungsprogramm gibt Einblick in die aktuelle Fotografie in einem breit angelegten Spektrum künstlerischer und dokumentarischer Arbeiten von Fotografen und Fotografinnen aus dem In- und Ausland. Rückblenden auf Highlights der Fotogeschichte runden den Informationsanspruch der Galerie ab.
Seit 1994 widmet sich die Galerie der Fotografie als Darstellung von Wirklichkeit und Dokumentation, dient der Öffentlichkeit als  Ort der Begegnung und der Diskussion über Fotografie, dokumentiert und fördert die aktuelle Fotoszene in Südtirol. Im Fokus stehen dabei alle Genres der Fotografie: Kunstfotografie, Reportagefotografie und konzeptuelle Fotografie, die über die reine Fotografie hinausgeht, mit Schwerpunkt auf die Form und die Aussage der fotografischen Arbeit.
Besonders wichtig ist uns, NachwuchsfotografInnen Raum zur Präsentation ihrer Auseinandersetzungen mit der Umwelt zu geben. Wir sehen Fotografie als Teil der Gesellschaft und ihrer Kommunikation – ein weites Feld, ein Spannungsfeld, mit dem sich die FotografInnen auseinandersetzen und diesen Dialog in verschiedensten fotografischen Formensprachen verarbeiten. Die Galerie foto-forum präsentiert ihre subjektiven Sichten, stellt sie zur Diskussion und motiviert zu neuen Auseinandersetzungen.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

 

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Kontakt:
foto-forum
Weggensteinstraße 3F
39100 Bozen
+39 366 9043610

Stadtgalerie | Bozen

So erreichen Sie die Stadtgalerie Bozen 

Die Stadtgalerie befindet sich im früheren Kloster der Dominikaner und erstreckt sich über zwei Stockwerke. Die zuständige Abteilung für Kultur der Gemeinde Bozen organisiert regional und überregional ausgerichtete Ausstellungen zu Kunst- und Kulturthemen.
Unter den ausgestellten Materialien befinden sich eine Holzstatue und ein Altarflügel, beide von Michael Pacher aus den Jahren 1470 bis 1480, eine karolingische Chorschranke aus der Kirche St. Benedikt in Mals (9. Jhdt.), ein Selbstporträt von Antonio Longo (1770), ein Porträt von Sophie de Witt von Giovan Battista Lampi (1791) und das Porträt welches Pietro Annigoni dem Freund Nicolò Rasmo im Jahr 1932 geschenkt hatte.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt: 
Stadtgalerie-Abteilung für Kultur der Stadtgemeinde Bozen
Dominikanerplatz 18
39100 Bozen
+39 0471 977855

Volkskunst- und Krippenmuseum Maranatha | Luttach

So erreichen Sie das Volkskunst- und Krippenmuseum Maranatha

Das Krippenmuseum Maranatha in Luttach entstammt einer genialen Vision der Familie Gartner. Das Wort Maranatha ist aramäischer Ausruf, der wohl von den frühen Christen benutzt wurde. Mögliche Bedeutungen sind: „Unser Herr ist gekommen“ (maran atha) oder „Unser Herr wird kommen“ oder – am wahrscheinlichsten – „Unser Herr, komm!“

Im Jahr 2000 wurde in Luttach das Maranatha, die phantasievollste Krippenwelt Europas, nach vierjähriger Bauzeit eröffnet. Seither wurde das Museum immer wieder erweitert. Der Außenbereich, die Visionen für Volkskunst und Krippen, sowie die Bildhauerwerkstatt, wurden vollkommen um- bzw. neu gestaltet. Im Blumengarten und auf gut 1.300 m² Ausstellungsfläche sind Kunstwerke aus verschiedenen Ländern ausgestellt. Wer sich Zeit nimmt und aufmerksam beobachtet, erlebt die Entwicklung des Schnitzens von den Anfängen des Werkzeugmachens über das Wurzel- und Maskenschnitzen, bis hin zur heutigen modernen Bildhauerei im Ahrntal.

Während der langen Winterabende wurde in den Stuben gebetet und gearbeitet.
In zwei großen Schaukästen vor dem Eingang zum Künstler-Atelier sind in fabelhafter Miniatur Gebrauchsgegenstände für Haus und Hof, eine Miniatur Mühle und Schnitzwerkzeug ausgestellt. Jeder Besucher wird erstaunt sein zu sehen, wie viele Werkzeuge die Bauern früher selber in mühevoller Handarbeit hergestellt haben. Daneben zeigt eine Serie grob gearbeiteter Köpfe, wie sich die Schnitzkunst entwickelt hat. Hier kann man die Kunst des Schnitzens vom rohen Block zum feinen Gesichtsausdruck nachvollziehen. Die Schnitzkunst hat sich über Jahrhunderte aus der handwerklichen Begabung der Talbewohner und aus der Notwendigkeit entwickelt, dass Bauern mit ihren Knechten praktisches Werkzeug für den Alltag formen und herstellen mussten.

Im Bildhauer-Garten steht ein über 500 Jahre alter Zirbelstamm mit vielen Verzweigungen. Er symbolisiert die Natur als beste Bildhauerin. Der Baumstamm wurde an der Waldgrenze, auf gut 2000 m gefunden. Daneben wurden ein Brunnen und Figuren aufgestellt, die grob zugeschnitten oder mit Motorsägen bearbeitet wurden. Moderne, in Stein und Marmor stilisierte Formen runden die Ausstellung im Garten ab. Ahrntaler Bauern besitzen und besaßen entfernt gelegene Almgebiete, wo sie den Sommer hindurch ihr Vieh alpten. Hirten passten auf das Weidevieh auf, dass es sich nicht verstieg oder in fremde Weiden gelang. Diese Beschäftigung erlaubte es den Hirten, aus den umliegenden Wurzeln und Holzstöcken verschiedenste Grimassen und Masken zu schnitzen. Geschnitzt wurde mit einfachen Taschenmessern, denn ein solches hatte jeder Hirte bei sich. Diese Schnitzereien wurden im Herbst nach Hause gebracht und in den Bauernstuben aufgehängt. Damit wurde dieses Handwerk immer bekannter und beliebter. Hirten und Bauern begannen, auch im Winter zu schnitzen.
Ausstellungsstücke phantasievoller Wurzelschnitzerei stehen nebeneinander am Aufgang zur Maskenstube. Sie stellen Musikanten mit ihren Instrumenten, Bauern und Knechte mit ihren Handwerkzeugen dar.

Ein eigener Raum ist der Maskenschnitzerei gewidmet. Geschnitzt wurden vor allem Masken mit Hexen- oder Teufelsgesichter und Sonnen. Hier kann man einfache, eindringliche und schreckerregende Masken, im Volksmund auch Larven genannt, anschauen. Bedeutend sind jene Masken, die im einst berühmten Nikolausspiel verwendet wurden. Im Nikolausspiel traten maskierte Gestalten, wie der große und der kleine Teufel, die Hexe, der Tod, der alte Mann, die alte Frau und dergleichen auf. Die Schnitzer wollten mit ihren Masken „groteske“ Szenen erzeugen. Gerade die Teufelsmasken sind besonders vielseitig ausgeschmückt. Als Rohmaterial nahm man Zirbelholz, das sich recht gut bearbeiten lässt. Auch Lindenholz ließe sich gut verarbeiten, war aber schwer zu bekommen und daher teuer. Den Teufelsmasken wurden Hörner aufgesetzt. Früher wurden sie aus Holz geschnitzt und eingeleimt oder angenagelt. Heute werden meist Kuh- oder Ziegenbockhörner verwendet. Die fertigen Masken wurden mit Ölfarben bemalt.

Nach dem Rundgang im Garten und der Besichtigung der Masken empfehlen wir das Modern-Art-Atelier, welches sich am Aufgang zur Schnitzwerkstatt befindet, anzusehen. Im Halbrund am Eingang sind kleine Krippen aus aller Welt, aber auch Krippen ausgestellt, die bei internationalen Ausstellungen prämiert wurden. Hier kann man Werke von Roberto Cippolone genannt „CIRO“, Willy Messner, Kurt Wierer, Romolo Vezzolini, Leo Demetz, Bruno Lipp, Antonio Piscopo, Antonio Bigozzi, Emmerich Erle, Giancarlo Mariani, Friedrich Sebastian Feichter und Giuseppe Armani, um nur einige zu nennen, bewundern.

Um die Sonderausstellung im Hochparterre zeitgemäß und attraktiv zu gestalten, werden Ausstellungsobjekte jedes Halbjahr ausgewechselt.

Das Künstler Atelier, in dem seit 2003 der St. Johanner Bildhauer Lukas Troi, einer der begabtesten Künstler des Tales, arbeitet, wird vielfältig genutzt: Interessierte schauen dem Künstler bei der Arbeit über die Schulter, hier werden Bilder, Reliefs und Figuren restauriert, Auftragsarbeiten entworfen und ausgeführt und es dient als Ausstellungsraum.

Durch das Museum bzw. die Krippenvisionen führen der Ideator und Visionär Paul Gartner unterstützt vom künstlerischen Beistand, dem Musiker, Komponisten, Texter und Museumsführer Hubert Leimegger.

All jene Besucher, die aus welchem Grund auch immer, warten müssen, können in der getäfelten Zirbelstube, rechts neben dem Haupteingang, einen Film ansehen, der in die Geschichte des Museums, dessen Aufbau und die Entstehung des Schnitzens im Ahrntal einführt.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

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Kontakt:
Volkskunst- und Krippenmuseum Maranatha
Weißenbachstraße 19
39030 Luttach
+39 0474 671682