DoloMythos | Innichen

So erreichen Sie das DoloMythos

Die Dolomiten sind weltweit wegen ihrer einzigartigen landschaftlichen Schönheit bekannt. Nirgendwo sonst ist ein derart enges Nebeneinander von gegensätzlichen schroffen Felsmassiven und sanften Almmatten zu finden. In der historischen Villa Wachtler präsentiert Michael Wachtler die Wunder der Dolomiten und die Geschichte ihres einzigartigen Entstehens.

Bei DoloMythos wird gezeigt, was die Dolomiten so einzigartig macht. In den Pragser Dolomiten gelang Michael Wachtler die Entdeckung einer völlig neuer versteinerten Urzeitwelt. Dutzende bisher namenloser Pflanzen sowie völlig unbekannte Saurier und Fische kamen dabei ans Tageslicht. Einige davon wurden in jene Dokumente aufgenommen, welche dazu dienten, die Verantwortlichen der UNESCO von Einzigartigkeit dieser Landschaft zu überzeugen.

Kinder und Erwachsene können hier das Abenteuer Schatzsuche erleben und dort den persönlichen Edelstein, und sogar echtes Gold finden. Oder nach Versteinerungen graben.

Öffnungszeiten:
ganzjährig geöffnet
Montag bis Sonntag von 8:00 bis 19:00 Uhr
Geschlossen am 1. November und am 25. Dezember


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

df
Preise:

Erwachsene 10,00 €
Kinder von 4 bis 14 Jahren 6,00 €
Kinder bis 4 Jahren freier Eintritt
Familienkarte (Eltern mit Kindern bis 14 Jahren)
25,00€
Gruppen ab 15 Personen
8,50€
Senioren über 60 Jahren
8,50€
Studenten unter 27 Jahren 8,50€

f
Anmerkung: Führungen sind nur auf Anfrage möglich.


f

Kontakt:
Dolomythos – Museum
P. P.-Rainerstr. 11
39038 Innichen
+39 0474 913462

Mühlbacher Klause | Mühlbach

So erreichen Sie die Mühlbacher Klause

Die Mühlbacher Klause befindet sich zwischen Mühlbach und Vintl am Eingang des Pustertales. Die Klause liegt direkt an der Staatsstraße, zudem führt der Pustertaler Radweg, Pusterbike genannt, an dieser imposanten Festung vorbei. Hier verlief im Jahr 1271 die Grenze zwischen den Grafschaften Görz und Tirol – aus diesem Grund veranlasste Meinhard II. von Tirol den Bau einer Talsperre, die Mühlbacher Klause.

Die ursprüngliche Klause befand sich circa 600 m westlich des heutigen Standortes und bestand aus einer lang gezogenen Sperrmauser sowie zwei Türmen. Die Alte Klause war gemäß dem gängigen Muster der mittelalterlichen Talsperren gebaut worden. Das Baumaterial bestand aus gleich großen, nur in geringem Maße bearbeiteten Bachsteinen, die regelmäßig verlegt wurden. Aufzeichnungen über die Alte Klause versiegen im Jahre 1340.

Die Neue Klause, die bis heute erhalten geblieben ist, trägt die Handschrift von Herzog Sigmund dem Münzreichen. Diese Anlage ist an den Ecken mit Rundtürmen ausgestattet, eine Sperrmauer führt den bewaldeten Bergrücken hinauf. Die Mühlbacher Klause war nicht nur eine Zollstätte, sondern diente auch Wohnzwecken und als Talsperre. Sie kann heute im Rahmen einer Führung besichtigt werden, manchmal ist die Mühlbacher Klause auch Schauplatz verschiedenster Veranstaltungen, wie z.B. Freilicht-Theateraufführungen.


df

Kontakt:
Mühlbacher Klause
Sonnleitenstr. 30
39037 Mühlbach
+39 0472 886048

Burg Taufers | Sand in Taufers

So erreichen Sie die Burg Taufers

Wandermöglichkeit:
Wanderung zu den Reinbach-Wasserfällen

Die Burg Taufers liegt auf einer natürlichen, zu Ahornach (Gemeinde Ahrntal) gehörenden Bergnase, auf 957 m ü.d.M. Nach einer “Burg Tobel” um 1100, wurde um 1225 die heutige Burg Taufers zum ersten Mal erwähnt. Anfang des 14. Jahrhunderts waren die Herren von Taufers im Besitz der Anlage, doch als die Familie 1349 ausstarb, verfiel das Gebäude zusehends. Der romanische Teil – der Bergfried, der Wohnturm mit Doppelbogenfenstern und die Burgkapelle – stammt aus dieser Zeit.

Erst unter den Herzögen von Österreich wurde die Burg im 15. Jahrhundert ausgebaut. Das Brunnenhaus, Zugbrücken und Wehrgänge kamen nach 1500 dazu. Ludwig Lobmayr renovierte den Bau zum ersten Mal zu Beginn des 20. Jahrhunderts, 1945 sorgte dann Hieronymus Gassner dafür, dass die Anlage intakt blieb.

Wie die Trostburg im Eisacktal, ist heute auch die Burg Taufers Eigentum des 1963 gegründeten Südtiroler Burgeninstituts. Ein großer Teil der Anlage ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Einrichtung der 64 Räume ist fast vollständig erhalten, alte Kachelöfen beheizen die Wohnräume. Die Zirbelholztäfelung, die “Pacher-Fresken” in der Kapelle, Schränke aus den verschiedenen Kunstepochen, Rüstungen und eine große Bibliothek bieten dem Besucher einen guten Einblick in die Geschichte der Burg.

Öffnungszeiten (Uhrzeiten der Führungen):

Sommernebensaisonen (Juni – Mitte Juli und September – Anfang November:
täglich (auch montags) in deutscher und italienischer Sprache um 10:00, 11:00, 12:00, 14:00, 15:15 und 16:30 Uhr

Sommerhauptsaison (Mitte Juli –  Ende August)
deutsche Führungen:
täglich (auch montags) um 10:00, 11:10, 12:15, 14:00, 15:15, 16:30 Uhr
Di, Do zusätzlich um 21:00 Uhr (Nachtführung)
italienische Führungen.
täglich (auch montags) um 10:00, 10:30, 11:10, 11:45, 12:15, 13:15, 14:00, 14.35, 15:15, 15:50, 16:30, 17:00 Uhr
Di, Donnerstag zusätzlich um 21 Uhr (Nachtführung)

Wintersaison:
Anfang November – Anfang Dezember:
täglich (auch montags) um 15:00 Uhr (dt.) sowie um 16:00 Uhr (ital.)

Anfang Dezember – Ende Mai:
täglich (auch montags) um 11:00 Uhr und um 15:00 Uhr (dt.) sowie um 12:00 Uhr und um 16:00 Uhr (ital.)

Ausnahme: Am 24. Dezember bleibt die Burg nachmittags und am 25. Dezember bleibt die Burg vormittags geschlossen. Am 1. Januar nur am Nachmittag geöffnet.


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

df
Preise:
Außenbereich: Turm und Austellung ohne Führung

Erwachsene 6,00 €
Kinder unter 6 Jahren freier Eintritt
Kinder von 6-14 Jahren 3,00 €
Senioren ab 65 Jahren
3,00 €
Studenten
3,00 €

f
Innenbereich mit Führung:

Erwachsene 8,00 €
Kinder unter 6 Jahren freier Eintritt
Kinder von 6-16 Jahren 4,00 €
Senioren ab 65 Jahren
6,00 €
Studenten
6,00 €
Erwachsene inklusive Ausstellung oder Hochsaison
10,00 €
Studenten und Senioren inklusive Ausstellung oder Hochsaison
7,00 €
Kinder von 6-14 Jahren inklusive Ausstellung oder Hochsaison
5,00 €

f
Anmerkung: 
Jedes 3. zahlende Kind ist kostenlos.
Freier Eintritt mit der Museumcard oder Museumobil Card.


jiü

Kontakt:
Burg Taufers
Ahornach 1
Sand in Taufers
+39 0474 678053 oder +39 340 8690168

Reschensee

So erreichen Sie den Reschensee

Der größte See Südtirols mit seinem berühmten Kirchturm ist ein künstlich angelegter Stausee im Vinschgau.

Im westlichen Teil Südtirols, genau genommen in der Gemeinde Graun nahe des Reschenpasses, befindet sich der Reschensee. Sein markantes Wahrzeichen – ein aus dem See ragender Kirchturm – macht den etwa 6,6 km langen und 1 km breiten See unverwechselbar und weit über die Grenzen hinaus bekannt.

Bis 1950 gab es hier drei Seen: den Reschensee, den Mittersee und den Haidersee. Als nach dem Bau der Staumauer (1947-1949) der Reschensee gestaut wurde, ging die gesamte Ortschaft Graun sowie ein Teil des Dorfes Reschen in den Fluten unter, zahlreiche Häuser wurden zerstört. Lediglich der aus dem Wasser ragende Kirchturm erinnert heute noch an Alt-Graun.

Zahlreiche Sagen und Erzählungen ranken sich um dieses Ereignis der Überflutung und rund um den Kirchturm. Dem Volksmund nach sind manchmal noch die Glocken zu hören, die aus der Tiefe geläutet werden.

Wanderungen:
Erlebnisweg Talai

Bikemöglichkeit am Reschensee:
Mit dem Fahrrad um den Reschensee

Dom Maria Himmelfahrt | Bozen

So erreichen Sie den Dom von Bozen

Der Dom Maria Himmelfahrt ist das Wahrzeichen Bozens und gleichzeitig ein Kleinod romanischer und gotischer Bauart, Zeichen der fortwährenden fruchtbaren Begegnung südlicher und nördlicher Einflüsse in Bozen.

Der erste Grundriss geht schon auf frühchristliche Zeit zurück, im 11. Jh. wurde eine rechteckige Kirche romanischen Stils angelegt und 1180 auf den Namen Maria Himmelfahrt geweiht. Die Augsburger Baumeisterbrüder Schiche verpassten der Basilika im 14. Jh. ein gotischer Kleid aus rötlichem (Grödner) und gelbem (Unterlandler) Sandstein. Die Wasserspeier und kunstvoll ziselierten Balustraden erinnern an Notre Dame von Paris und sind Glanzstücke hochgotischer Baukunst.

Ein einzigartiges Meisterwerk gotischer Steinmetzkunst ist der 1517 fertig gestellte Glockenturm des Schwaben Hans Lutz von Schussenried. Er setzte dem romanischen Sockel einen quadratischen Aufbau mit durchlöchertem Maßwerk und darauf einen sechseckigen Aufgang auf. Dieser ist gekrönt von kunstvoll gearbeiteten Strebebögen mit Figuren. Die Doppelordnung von Spitzbogenfenstern, blindem und durchlöchertem Maßwerk vermittelt den Eindruck von Leichtigkeit.

Jedes Element verjüngt sich und erzeugt dadurch einen Eindruck von Tiefe. Wenn man dicht vor dem Dom steht und hinaufschaut, scheint der Turm mit dem wie einen Helm aufgesetzten filigranen ziselierten Dach unendlich hoch, mitten in den Himmel zu stechen. Eine Anekdote besagt, dass die Bozner sich Jahrzehnte hindurch nicht getraut haben, die Glocken zu läuten, aus Angst, der Turm könnte einstürzen.

Auf der Seite zum Waltherplatz hin befindet sich auch das so genannte Leitacher Törl, eines der schönsten hochgotischen Portale in ganz Tirol. Dieses Tor war Zeichen eines Privileges, das der Propst des gleichnamigen Weingutes nahe Bozen erhalten hatte: Nämlich am Sonntag nach Pfingsten als Einziger vor diesem Tor Wein verkaufen zu dürfen. Unter den dargestellten Figuren sind besonders ein Winzer und eine Winzerin in typischer Bozner Tracht bemerkenswert.
Daneben, direkt unterhalb des Turms, befindet sich eine um 1400 entstanden Freskenmalerei, die eindeutig von einem Schüler Giottos stammt, wie die plastische Darstellung der Körper und die perspektivische Räumlichkeit zeigen. Daneben das Bild eines Jakobspilgers, erkenntlich an der Muschel, mit Pilgerstab, Pilgertasche und großer Geldtasche am Gürtel.

Öffnungszeiten:
Montag-Samstag 10:00 bis 12:00 und 14:00 bis 17:00 Uhr

Eintritt frei!


fg

Kontakt:
Dom Maria Himmelfahrt
Pfarrplatz 27
39100 Bozen
+39 0471-978676

Die kleinste Stadt Südtirols | Glurns

So erreichen Sie Glurns

Glurns, die kleinste Stadt Südtirols, verzaubert alle Besucher mit seinem charmanten, mittelalterlichen Flair, den vollständig erhaltenen Ringmauern und den drei malerischen Tortürmen. Seit dem 16. Jh. kaum verändert, spürt man die bewegte Geschichte der ehemaligen Handelsstadt in jeder Ecke. Der romantische Charakter, das reiche Kulturleben und die idyllische Umgebung machen aus Glurns ein einzigartiges alpines Juwel. Wir laden Sie ein in unsere schöne Stadt und teilen gerne mit Ihnen magische Eindrücke, historische Feste, eindrucksvolle Events und kulturelle Highlights.

Geschichte:
Am Anfang stand ein Dorf: 1163 wurde Glurns erstmals urkundlich erwähnt. Sein Name ist wahrscheinlich rätoromanischen Ursprungs und bedeutet so viel wie Erlenau. Zunächst gehörte die Siedlung zur römischen Provinz Rätien und im frühen Mittelalter zum Schweizer Bistum Chur, bis ihr Graf Meinhard II. von Tirol um 1290 das Marktrecht zusprach. Die erste nachweisbare urkundliche Erwähnung des Stadtrechts datiert auf das Jahr 1304.
Seine wirtschaftliche Blüte als Handelszentrum erlebte Glurns im Spätmittelalter: Wer nach Glurns zog wurde auf zehn Jahre von Steuern befreit. Die Stadt profitierte von Weggebühren und verpflichtete durchreisende Kaufleute dazu, ihre Waren vor Ort anzubieten: Wein, Metallwaren, Gewürze, Früchte; vor allem aber wurde mit dem aus den Salinen von Hall stammenden Salz gehandelt.
Seitdem Tirol 1363 an die Habsburger gefallen war, versuchten diese wiederholt die Rechte des Churer Bischofs im Unterengadin, im Münstertal und im Vinschgau zurückzudrängen. Als Gegengewicht schlossen sich die Untertanen des Bischofs zum sogenannten Gotteshausbund zusammen. Aufgrund weiterer Eroberungen der Habsburger spitzte sich die Lage im Laufe der Jahre immer mehr zu und gipfelte schließlich Anfang 1499 im Schwabenkrieg. In der entscheidenden, am 22. Mai geschlagenen “Schlacht an der Calven” siegten die Bündner über die habsburgischen Truppen. Im Anschluss plünderten und verwüsteten sie das nahegelegene Glurns.
Auf Befehl Kaiser Maximilians wurde Glurns nach Plänen Jörg Kölderers wieder aufgebaut, ihm verdankt Glurns mit Stadtmauern und Stadttoren sein heutiges Erscheinungsbild. Als Handelsplatz verlor die Stadt in der Folgezeit immer mehr an Bedeutung. Glurns verarmte allmählich und aus Bürgern wurden Bauern. Flut-, Mur- und Brandkatastrophen verstärkten den Niedergang. 1799 wurde es von den Franzosen niedergebrannt.
Mit der einsetzenden Sanierung zu Beginn der siebziger Jahre begann auch der neue wirtschaftliche Aufstieg.


df

Kontakt:
Informationsbüro Glurns
Schludernser Torturm
39020 Glurns
+39 0473 831097

Schludernser Torturm | Glurns

So erreichen Sie den Schludernser Torturm 

Seit 2011 dient der Schludernser Torturm für die Ausstellung “Stationen einer kleinen Stadt”: Auf zwei Stockwerken wird die Geschichte von Glurns illustriert. Thematisiert werden Handel und Verteidigung, Markt und Berufe sowie Besonderheiten und Kuriosa. Ein Teil des Wehrgangs ist ebenfalls von diesem Torturm aus begehbar. Informationstafeln und Ausstellungsstücke erzählen vom Wiederaufbau und der Befestigung der Stadt im 16. Jahrhundert. Ebenfalls besichtigt werden kann dabei ein Eckrondell.

Öffnungszeiten:

Mitte Juni – Ende Juni Montag-Freitag von 9:00-16:00 Uhr und Samstag 9:00-12:30 Uhr
Juli-August Montag-Samstag von 9:30-16:00 Uhr durchgehend geöffnet
September-Oktober Montag-Freitag von 9:00-12:30 Uhr & von 14:00-17:00 Uhr und Samstag von 9:00 – 12:30 Uhr
Geschlossen: An Sonn- und Feiertagen

 


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

df
Preise:

Erwachsene 3,00 €
Kinder ab 11-15 Jahren 1,50 €
Senioren über 60 Jahren 2,50
Gruppen ab 10 Personen
2,50€

df

Kontakt:
Schludernser Torturm-Informationsbüro Glurns
Florastraße 33
39020 Glurns
+39 0473 831097

Museum Schloss Moos-Schulthaus | Eppan

So erreichen Sie das Museum Schloss Moos-Schulthaus

Schloss Moos-Schulthaus liegt in St. Michael Eppan nahe dem Gleifhügel oberhalb des Weilers Pigenó, gehört aber bereits zum Ortsteil Eppan-Berg. Moos beherbergt ein kleines, äußerst sehenswertes volkskundliches Museum. Das Bauwerk als solches, in sehr reizvoller Gegend gelegen, ist ein absoluter Geheimtipp.
Die aus einem mittelalterlichen Wohnturm entstandene Anlage bietet einen authentischen Einblick in die spätmittelalterliche Wohnkultur wie kaum ein anderes Schloss. So lohnt sich die Besichtigung in diesem wohnlich eingerichteten Gebäude jede Minute. Die Umgebung ist gesäumt von den Pigenoer Ansitzen, Burgen, Schlössern und von schönster Natur: Der reizvolle Ausblick auf das Überetsch vereint die Ruine Altfirmian mit den Schlössern Gandegg und Englar sowie die hübschen Kapellen St. Sebastian, St. Katharina und der Schmerzhaften Muttergottes auf der Gleif. Dort, am Kalvarienberg der Gleif, befinden sich auch das Trockenrasengebiet mit Porphyrgletscherschliff und der sagenumwobene “Teufelssessel”.


Genaue Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise finden Sie auf dieser Website.

 

df

Kontakt:
Schloss Moos Schulthaus
Schulthauserweg 4
39057 Eppan
+39 0471 660139

Panoramasessellift Obereggen-Oberholz

Der Vierer-Sessellift überwindet vom Ortsteil Obereggen am Fuße des Latemar bis zur Bergstation rund 500 m. Die Bergstation des Panoramasesselliftes Obereggen-Oberholz liegt auf 2096 m Höhe im Latemargebiet.
Im Sommer ist die Region ein beliebtes Wandergebiet, Wintersportlern ist insbesondere das Ski Center Latemar ein Begriff. Nahe der Bergstation befindet sich die Aussichtsplattform Latemar.360°.

Öffnungszeiten:
 Juni bis  Oktober:
Montag-Sonntag 08:30 bis 18:00 Uhr


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventueller abweichender Öffnungszeiten.

Preise:

Einzelfahrt Hin- und Rückfahrt Family Ticket
Erwachsene 10,00€ 14,00€ 37,00€
Jugendliche bis 16 Jahren 8,00€ 11,00€

f
Anmerkung: Kinder unter 8 Jahren fahren kostenlos


fg

Kontakt:
Obereggen Latemar AG
Obereggen 16
39050 Deutschnofen
+39 0471-618200

Seilbahn Hochmuth | Dorf Tirol

Die Seilbahn bringt Sie in 5 Minuten von Dorf Tirol zur Hochmuth, in eine herrliche Berglandschaft mit einzigartigem Rundblick über Meran und das Etschtal.

Öffnungszeiten:

Sommer
Mitte März bis Mitte November
Durchgehender Betrieb von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Mitte Juni bis Ende September ab 07:30 – 19:00 Uhr

Winter
Werktags
07:30-09:00-10:30-12:30-14:00-15:30-17:30
Sonn- und Feiertags
08:30-10:00-11:00-12:00-13:00-14:00-15:00-16:00-17:00


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

d
Preise:

Normal Hin- und Rückfahrt 12,50 €
Normal einfache Fahrt 8,00 €
GuestCard Hin- und Rückfahrt 11,00 €
GuestCard einfache Fahrt 7,00 €
Kinder Normal Hin- und Rückfahrt 4,00 €
Kinder einfache Fahrt 3,00 €
Sunset ab 15:30 Uhr nur für Hin- und Rückfahrt
Erwachsene 8,00 €
Kinder 2,50 €
Parkmöglichkeit bei Benutzung der Seilbahn (1 Tag)
Parkplatz nicht überdacht kostenfrei
Parkgarage 3,00 €
Parkmöglichkeit für Wanderer vom Meraner Höhenweg (mehrere Tage)
Parkplatz nicht überdacht 5,00 €
Parkgarage 8,00 €

f
Anmerkung:
Das Abstellen oder Parken von Wohnmobilen und Camper ist von 19:00 bis 07:00 Uhr nicht gestattet.


df

Kontakt:
Seilbahn Hochmuth
Haslachstr. 64
39019 Dorf Tirol
+39 0473 923480

+39 339 1388780