St. Apollonia-Kirche | Nals

So erreichen Sie die St. Apollonia-Kirche 

In Obersirmian steht auf einem hochragenden Porphyrhügel die Kirche zur Hl. Apollonia. Das kleine Gotteshaus, welches ursprünglich dem Hl. Pelagius geweiht war, wurde im 12. oder 13. Jh. auf uraltem Siedlungsgrund erbaut. Es besitzt ein aus Stein gerahmtes Portal aus der Zeit um 1500.
St. Apollonia steht auf einem bewaldeten Hügel, der auf der Sirmianerstraße mit dem Auto in wenigen Minuten erreicht werden kann. Schon der Standort legt die Vermutung nahe, dass die kleine Kirche in sehr früher Zeit erbaut worden ist. Der Fund eines Bronzearmbandes weist außerdem auf eine frühgeschichtliche Siedlung hin.
Der ursprüngliche romanische Bau wurde um 1300 errichtet und besitzt eine Rundapsis mit Streben. Das Portal ist steingerahmt mit Eselsrückenbogen und Rundstab und dürfte aus dem Beginn des 16. Jahrhunderts stammen. Die Tonne im Langhaus und das Gratgewölbe im Chor reichen in das 17. Jahrhundert zurück. Die Mauernische mit Eisentürchen diente als Sakramentshäuschen.
Die Heilige Apollonia ist Fürbitterin gegen Zahnschmerzen und deshalb mit einer Zange in der Hand dargestellt. Sie ist Symbol ihres Martyriums, wobei ihr auf grausame Weise alle Zähne ausgerissen wurden.

Anmerkung: Den Schlüssel zur Kirche erhalten sie im Restaurant Apollonia, welches sich direkt unterhalb des Hügels befindet.

Öffnungszeiten:
Ganzjährig geöffnet

Eintritt frei!


fg

Kontakt:
Tourismusverein Nals
Rathausplatz 1/A,
39010 Sirmian
+39 0471-678619

Dom | Brixen

So erreichen Sie den Dom Brixen

Der Dom zu Brixen ist das Wahrzeichen der Stadt und die Bischofskirche der römisch-katholischen Diözese Bozen-Brixen. Der Dom trägt die Titel Kathedrale und Basilica minor.

Der ursprüngliche Bau des Doms geht auf das Jahr 980 zurück. Nach zwei Bränden erfolgte um 1200 die romanische Neugestaltung mit dreischiffigem Langhaus sowie zwei Fassadentürmen. Ein barocker Neubau erfolgte 1745-1754 mit Fresken von Paul Troger und Gemälden seiner Schüler. Der Hochaltar wurde von Theodor Benedetti vollendet und ist einer der bedeutendsten Barockaltäre Tirols. Der Dom hat eine Ausstattung mit wertvollstem Marmor, insgesamt 33 verschiedenen Arten. Die Orgel besitzt 3.335 Pfeifen und 84 Register.

Öffnungszeiten:
Montag-Sonntag 06:00 bis 12:00 Uhr und 15:00 bis 18:00 Uhr

Eintritt frei!


fg

Kontakt:
Diözese Bozen-Brixen
Domplatz 2
39100 Bozen
+39 0471-306200

Kloster Neustift | Brixen

So erreichen Sie Kloster Neustift

Geführte Tour durch Kloster Neustift

Kloster Neustift wurde 1142 vom seligen Bischof Hartmann als Augustiner-Chorherrenstift gegründet und wurde durch seine Klosterschule zu einem der Hauptzentren der Bildung und der Kunst. Die Klosteranlage ist eine der größten Tirols, die romanische Stiftskirche von Kloster Neustift wurde 1742 barockisiert. Einmalig am Kloster Neustift ist der Rundbau der Engelsburg, ehemals Hospiz und Verteidigungsanlage. Im gotischen Kreuzgang sind wertvolle Fresken, während im Innenhof auf dem Brunnen die Weltwunder dargestellt sind, das 8. Weltwunder sollte Neustift sein.

Von einmaliger Schönheit im Kloster Neustift ist die Bibliothek im Rokokostil, in der Pinakothek finden sich mittelalterliche Bilder hervorragender Meister: Michael und Friedrich Pacher, Marx Reichlich. Die Türkenmauer stammt aus bewegten Zeiten. Mühle, Wasserbauten und Weinkeller weisen hingegen auf die wirtschaftliche Bedeutung des Stiftes hin. Rund um Kloster Neustift liegt das nördlichste Weinbaugebiet in Südtirol mit den bekannten Weißweinen Sylvaner, Müller Thurngau und Kerner.

Bei der Stiftsführung erfahren Sie Wissenswertes zum Orden der Augustiner Chorherren, erhalten Einblick in die über 875-jährige Geschichte des Stiftes und lernen die Stiftskirche, den Kreuzgang, die reiche Pinakothek und den berühmten Bibliothekssaal kennen.

Öffnungszeiten:
Montag – Samstag

Anmerkung: Eine Besichtigung des Klosters ist nur mit einer Führung möglich. An kirchlichen Feiertagen werden keine Führungen angeboten.

Preise:

Erwachsene 9,00 €
Gruppen ab 10 Personen 7,00 €
Kinder von 6-17 Jahren 4,00€

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Anmerkung:
Hunde können bei den Führungen nicht mitgenommen werden. Auch im frei zugänglichen Kreuzgang sind Hunde nicht erlaubt.
Fotografieren ist im Außenbereich und in der Stiftskirche erlaubt, in den Räumlichkeiten bitten wir aufs Fotografieren zu verzichten.


fg

Kontakt:
Augustiner Chorherrenstift Neustift
Stiftstr. 1
39040 Vahrn
+39 0472-836189

Hofburg | Brixen

So erreichen Sie die Hofburg

Der Innenhof der Hofburg mit den Renaissanceloggien im Süden und Norden, mit den geschlossenen Barockfassaden im Osten und Westen, dem alten Burgtor und dem barocken Marmorportal und Türmchen der Hofkirche gehört zu den stimmungsvollsten Schlosshöfen Südtirols.

Das in der Hofburg untergebrachte Diözesanmuseum beherbergt in 70 Schauräumen die Kunstsammlung mit wertvollen Skulpturen und Tafelbildern aus dem Mittelalter bis hin zur neuzeitlichen Kunst, den Brixner Domschatz, den Kaisertrakt mit den Majolikaöfen, historischem Mobiliar und dem Wiener Porzellan, den Bischofstrakt und die barocke Kapelle. Im Erdgeschoss ist die aus ca. 5000 Figürchen bestehende Jahreskrippe untergebracht, welche Fürstbischof Karl Franz von Lodron für seine Wohnräume in der Hofburg anfertigen ließ. Ergänzt wird die Krippensammlung durch Weihnachtskrippen aus Brixen, Tirol, Neapel und Sizilien.

Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr

Winteröffnungszeiten:
27. November  bis 10. Januar 
täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr, am 24. und 25. Dezember geschlossen


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:

Hofburg und Krippensammlung:
Erwachsene 10,00 €
Senioren ab 65 Jahren 8,00 €
Gruppen ab 10 Personen 8,00 €
Schüler und Kinder ab 13 Jahren 4,00 €
Kinder bis 12 Jahre (in Begleitung der Eltern) freier Eintritt
Nur Krippensammlung:
Erwachsene 8,00 €
Gruppen ab 10 Personen 6,00 €
Schüler und Kinder ab 13 Jahren 3,00€
Kinder bis 12 Jahre (in Begleitung der Eltern) freier Eintritt

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Anmerkung: Freier Eintritt mit der BrixenCard, MuseumobilCard und MuseumCard


df

Kontakt:
Hofburg Brixen
Hofburgplatz 2
39042 Brixen
+39 0472 830505

Kreuzgang | Brixen

So erreichen Sie den Kreuzgang

Der Brixner Domkreuzgang zählt zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Südtirols. Berühmt ist der Kreuzgang vor allem wegen seiner Fresken aus der Zeit der Gotik. Ursprünglich entstand er in der vorromanischen Zeit, wurde später aber romanisch und gotisch umgestaltet. Besonders sehenswert sind die Darstellung des Elefanten (3. Arkade) und die Anbetung der Könige (13. Arkade).
Mit den angrenzenden Gebäuden Brixner Dom, Johanneskapelle und Frauenkirche stellt der Kreuzgang das Zentrum des Dombezirks dar.

Öffnungszeiten:
01. – 30. November:
Montag bis Samstag von 06:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
01. Dezember bis 06. Januar:
Täglich von 06:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Eintritt frei!


fg

Kontakt:
Domkreuzgang
Domplatz
39042 Brixen
+39 0472-834034

Pharmaziemuseum | Brixen

So erreichen Sie das Pharmaziemuseum

Das Pharmaziemuseum Brixen ist seit Herbst 2002 für Besucher geöffnet. Seine besonderen Ausstellungsstücke rund um die Herstellung von Arzneimitteln wie Tablettenpressen, Pillenrechen oder Zäpfchenformen machen es für Laien wie Experten zu einer pharmaziehistorischen Fundgrube. Die gezeigten Geräte, Heilmittel, Gefäße und Verpackungen stammen aus dem täglichen Apothekengebrauch und beschreiben Fortschritt und Wandel der Arzneikunde am Beispiel eines originalen Bestandes. In ihrer Kontinuität und Fülle dokumentieren sie nahezu lückenlos mehr als 400 Jahre Pharmaziegeschichte.

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Öffnungszeiten:
Ganzjährig geöffnet: Dienstag und Mittwoch 14:00 bis 18:00 Uhr
Samstag 11:00 bis 16:00 Uhr
In den Sommermonaten Juli und August: Montag – Freitag von 14.00 – 18.00 Uhr und am Samstag von 11.00 – 16.00 Uhr.
Am 8. Dezember und an allen Sonntagen im Advent von 11.00 – 16.00 Uhr.


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:

Kinder bis 10 Jahre freier Eintritt
Erwachsene 3,50 €
Jugendliche bis 18 Jahren und Studenten 2,50€
Senioren ab 60 Jahren
2,50€
Familienkarte
9,00€
Gruppen ab 10 Personen-pro Person
2,50€

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Anmerkung: 
Kostenloser Eintritt mit dem Winepass!


kk

Kontakt:
Pharmaziemuseum
Adlerbrückengasse 4
39042 Brixen
+39 0472 209112

Pfarrkirche | Lajen

So erreichen Sie die Pfarrkirche von Lajen

Diese Pfarrkirche ist dem hl. Stephanus und dem hl. Laurentius geweiht. Die alte, romanische Pfarrkirche, von der heute nur mehr sehr wenig erhalten ist, erhob sich an der selben Stelle wie die heutige; sie war jedoch bedeutend kleiner und stand quer zum heutigen Kirchenbau, nach Osten gerichtet. Im Jahr 1714 bekam der Turm eine barocke Zwiebel aufgesetzt. 1842-1845 wurde an die Stelle der alten die neue, klassizistische Pfarrkirche erbaut; nur der 36 m hohe romanische Glockenturm mit der barocken Zwiebelhaube blieb stehen. Die Pfarrkirche, von manchen wegen ihrer für eine Dorfkirche großen Ausmaße, auch der “Dom auf dem Berg” genannt, zählt zu den größten säulenlosen Kirchenbauten in Südtirol: sie ist im Schiff 40 m lang und 15,6 m breit. Die Deckenflächen wurden 1844 von Josef Arnold und seinen Söhnen gemalt. Die Fresken schildern Gegebenheiten aus dem Leben der Kirchenpatrone Stephanus und Laurentius. Über dem Hochaltar wird die Krönung Mariens dargestellt, am Hauptschiff zeigen die Gemälde den hl. Stephanus bei der Predigt, dessen Steinigung und das Martyrium des heiligen Laurentius. Im letzten Bild vor dem Chor predigt der hl. Laurentius den Armen. An den Seiten der Decke befinden sich vier kleinere Gemälde mit den vier Evangelisten und Szenen aus dem Evangelium. Das Altarbild des Hauptaltars stammt von Peter Kachler aus St. Georgen bei Bruneck: Maria mit dem Jesuskind und den zwei Fresken in unserer Pfarrkirche.

Öffnungszeiten:
Ganzjährig geöffnet

Eintritt frei!


fg

Kontakt:
Pfarrkirche Lajen
Kirchgasse 3
39040 Lajen
+39 0471-655633

Wallfahrt Maria Trens | Sterzing

So erreichen Sie den Wallfahrtsort Maria Trens

Wandermöglichkeit:
Rundwanderung Trenser Höhenweg

Geschichte:
Einst fand ein Bauer unter dem Geröll einer Mure eine völlig unversehrte Marienstatue. Behutsam trug er das Bildnis nach Hause, wo er es mit seiner Familie andächtig verehrte. Doch am nächsten Morgen traute der fromme Bauer seinen Augen nicht: Die Statue war verschwunden. Sollten hier etwa dreiste Diebe am Werk gewesen sein? Nach längerer verzweifelter Suche fand er die Figur schließlich in der Dorfkapelle neben der Kirche. In Windeseile war das wundersame Ereignis in aller Munde und schon bald zogen zahlreiche Gläubige zur „Trenser Mutter“, um von ihr Trost und Hilfe zu erflehen.
Seit Jahrhunderten zieht die Wallfahrtskirche Maria Trens unzählige Menschen aus nah und fern an, die mit ihren Anliegen zur „Trenser Mutter“ pilgern. Auch für Kunstliebhaber ist die Kirche ein wahres Schmuckkästchen. Wann die Wallfahrt nach Maria Trens in Südtirol ihren Anfang genommen hat, ist nicht wissenschaftlich belegt. Feststeht, dass im Jahre 1345 zu Avignon ein Ablass zum Bau einer Marienkirche verliehen wurde, die sich bereits 100 Jahre später als Pilgerziel größter Beliebtheit erfreute. Im 15. Jahrhundert wurde das Gotteshaus im spätgotischen Stil erweitert, 300 Jahre später wurde es im Zuge einer Barockisierung vom Wiener Maler Adam Mölck freskiert. Die Malereien zeigen vor allem Darstellungen aus dem Leben der Kirchenpatronin Maria.
Das heutige Gnadenbild der Muttergottes wurde um 1470 von einem unbekannten Bildschnitzer aus dem Umfeld des berühmten Ulmer Meisters Hans Multscher geschaffen. Es wird seit Anfang des 18. Jahrhunderts in einer eigens errichteten Seitenkapelle – der Gnadenkapelle – verehrt. Die aus Zirbenholz geschnitzte Marienfigur mit Diadem und blümchenverziertem Mantel hält das Jesuskind in ihren Armen; verspielt greift es mit seiner linken Hand nach dem weißen Schleier der Mutter, die Rechte den Pilgern entgegengestreckt.
Wie viele Menschen in dieser langen Zeit mit ihren Sorgen und ihren Ängsten den Wallfahrtsort Maria Trens bei Sterzing aufgesucht haben, lässt sich nur erahnen. Seelische und leibliche Not, Krankheit und Tod – die zahlreichen Votivtafeln in der Kirche, ein künstlerisches Zeugnis tiefer Volksfrömmigkeit, geben nur einen kleinen Einblick in die Anliegen, welche die Menschen zur Gottesmutter Maria getragen haben.
Im kirchlichen Leben unserer Ferienorte spielt die Wallfahrt nach Maria Trens auch heute noch eine bedeutende Rolle, wenn etwa beim so genannten „Gerichtskreuzgang“, der jedes Jahr am 1. Mai stattfindet, Hunderte von Gläubigen aus der Umgebung von Sterzing und ganz Südtirol zusammenströmen, um gemeinsam auf dem jahrhundertealten, im Jahre 2000 neu angelegten Pilgerweg singend und betend zur Kirche ziehen. In früheren Jahren sollen einige Pilger den letzten Anstieg zur Kirche sogar auf den Knien zurückgelegt haben, um ihren Bitten besonderen Nachdruck zu verleihen. All dies macht Maria Trens bei Sterzing zu einem ganz besonderen Kraftort, zu einer wahren spirituellen Quelle auch für Nicht-Pilger.

Öffnungszeiten:
Ganzjährig geöffnet

Eintritt frei!


fg

Kontakt:
Pfarrei Maria Himmelfahrt Maria Trens
Rudolf Maria Kruckenhauserstr. 02
39040 Freienfeld Maria Trens
+ 39 0472-647132

Mithrastein und Römischer Meilenstein | Sterzing

So erreichen Sie den Mithrastein und Römischer Meilenstein

Der Mithrastein mit der Darstellung des persischen Lichtgottes Mithras wurde 1589 in der Nähe von Mauls gefunden. Das Original befindet sich im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen, eine Kopie kann im Lichthof des Sterzinger Rathauses besichtigt werden, ebenso wie ein römischer Meilenstein des Septimius Severus (um 200 n. Chr.), der 1979 in Sterzing aufgefunden worden ist.

Öffnungszeiten:
Montag-Freitag 08:00 bis 18:00 Uhr

Eintritt frei!


fg

Kontakt:
Mithrastein und Römischer Meilenstein
Neustadt
39049 Sterzing
+39 0472 765325

Schloss Wolfsthurn – Südtiroler Landesmuseum für Jagd und Fischerei | Ratschings – Mareit

So erreichen Sie das Südtiroler Landesmuseum für Jagd und Fischerei

Die barocke Anlage gehört zu den schönsten Schlössern in Tirol. Das Museum zeigt die original eingerichteten Prunkräume und eine reiche Sammlung zur Jagd- und Fischereigeschichte. Der Wanderweg “Wald und Wasser” mit dem Damhirschgehege beginnt bei der Pfarrkirche Mareit und führt über rund 1 km bis zum Schloss.

Öffnungszeiten:
Von Anfang April bis Mitte November:
Dienstag-Samstag 10:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag 13:00 bis 17:00 Uhr
Montag Ruhetag.


Vergewissern Sie sich auf der Website bezüglich eventuellen abweichenden Öffnungszeiten.

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Preise:

Erwachsene 6,00 €
Gruppen ab 15 Personen 4,50 €
Senioren ab 65 Jahren 4,50€
Jugendliche und Studenten bis 27 Jahren
4,50€
Familienkarte (2 Erwachsene mit Kindern bis 16 Jahren)
12,00€
Kinder unter 6 Jahren
freier Eintritt
Führung Schüler
30,00€
Führung Erwachsene
40,00€

fAnmerkung: Kostenloser Eintritt mit dem Winepass!


kl.

Kontakt:
Südtiroler Landesmuseum für Jagd und Fischerei
Kirchdorf 25
39040 Ratschings-Mareit
+39 0472 758121