Erdpyramiden | Steinegg

So erreichen Sie die Erdpyramiden

Wanderung: Pyramidenwanderung | Steinegg

Meineid und Geiz sollen der Sage nach dafür verantwortlich sein, dass anstelle einer saftig grünen und ertragreichen Wiese bei Steinegg heute Erdpyramiden in den Himmel ragen.

Die „Strafe Gottes“, mächtige Unwetter, sind auch tatsächlich der Auslöser für die Entstehung dieser einzigartigen, äußerst seltenen Naturdenkmäler. Wo eiszeitliche Gletscher Moränenlehm abgelagert haben, entsteht durch starke Regenfälle ein lehmiger Brei, der langsam ins Tal abfließt. Härteres Material wie größere Felsbrocken schützt den darunter liegenden Lehm vor dem Regen, und so haben sich über die Jahrtausende bis zu 30 m hohe Säulen mit „Hut“ gebildet.

Die Sage von den Steinegger Erdpyramiden:
Hier lag einst eine wunderschöne und ertragreiche Wiese, welche zum Unterhalt des jeweiligen Seelsorgers über Generationen hin vom Dosserbauer bewirtschaftet wurde. Als einer dieser Bauern nach mehrmaligen Aufforderungen den fälligen Pachtzins verweigerte, sollte das Gericht Steinegg ein Urteil in dieser Sache fällen. Da keine urkundliche Zeugnisse vorgelegt werden konnten, und der Dosserbauer, obwohl er wissend war, seine Behauptungen durch einen Eidschwur bekräftigt, wurde die Wiese diesem zugeschrieben.
Der Pfarrer war bedrückt, der Dosserbauer war stolz. Doch noch am selben Tag zogen sich dunkle Wolken zusammen und machten den Tag zur Nacht. Jedermann ahnte, dass etwas Unheimliches bevorstünde. Ein Wolkenbruch prasselte nieder, Blitze zuckten, Donner rollte, so wie es Steinegg noch nie erlebt hatte.
Erst gegen Morgen schien das Unwetter allmählich nachzulassen und als der Dosserbauer das saftige Gras seiner Wiese mähen wollte, traute er seinen Augen nicht. Vor ihm gähnte ein tiefer Abgrund, aus dem nur mehr einige Spitzen und Schuttkegel aufragten. Gott hatte sein Urteil gesprochen, jedoch anders, als die Menschen erwarteten.

Montiggler Wald | Eppan

So erreichen Sie den Montiggler Wald

Lage:
Das Naturschutzgebiet Montiggler Wald liegt auf dem Mitterberg und bieten jede Mende Platz für allerlei Aktivitäten. Der rund 100 Hektar große Mischwald mit dem großen und dem kleinen Montiggler See gilt als größtes Naherholungsgebiet in Südtirol.

Wissenswertes:
Ob zu Fuß, auf einem Pferderücken, mit Fahrrad, Mountainbike oder auf einer Decke am See – Es ist eben die Kombination aus Bade- und Aktivurlaub, die den Montiggler Wald so einzigartig macht.
Die Burgen-, Wein- und Kulturgemeinde Eppan an der Südtiroler Weinstrasse hat sich die nachhaltige, verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung und die kontrollierte Weiterverarbeitung des Naturproduktes Holz zum Ziel gesetzt. Die Gemeinde Eppan ist eine der größten Waldgemeinden Südtirols und nach der Umsetzung von verschiedenen Maßnahmen wurde der Gemeinde Eppan nun das international anerkannte Gütezertifikat PEFC verliehen.

Wanderungen & Mountainbike:
Gepflegte Wanderwege durchziehen das Waldgebiet, in dem das Frühlingstal mit seinen Schneeglöckchen, Märzenbechern und Leberblümchen zu Hause ist.
Besonders beliebt ist der Montiggler Wald nicht nur bei Wanderern, sondern vor allem auch bei Mountainbikern. Der Name ist Programm, flowige Singletrails erwarten den Biker. Nicht ausgesetzt, flüssig zu fahren, gespickt mit ein paar knackigen Steigungen und einigen technischen Abschnitten, so macht Biken richtig Spaß. Im Sommer rundet ein Sprung ins kühle Nass der Montiggler Seen das Ganze ab.

Schludernser Au

So erreichen Sie die Schludernser Au

Südtirols größtes Auwaldgebiet liegt im Vinschgauer Oberland und ist Heimat vieler gefährdeter Tier- und Pflanzenarten.

Über den Talboden von Schluderns, auf einer Fläche von etwa 140 Hektar, erstreckt sich Südtirols größtes Auwaldgebiet, die Schludernser Au. Sanfte Erlen- und Pappelwälder, weites Schilfgebiet, seichte Tümpel und Bachläufe – Vegetation, die sich von der Umgebung abhebt. Dies ist das Refugium vieler gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Als Rastplatz seltener Vogelarten hat die Au internationale Bedeutung errungen.

In den Senken quillt Grundwasser aus dem Boden. Kleine Rinnsale bahnen sich ihren Weg zwischen Farnen und Moosen. Eisenbakterien färben die Pfützen rostrot. Zwischen Seggen und Binsen sticht im Frühjahr das leuchtende Gelb der Sumpfdotterblumen hervor.

Ein 2,7 Kilometer langer Lehrpfad führt durch das Gebiet und erklärt dem Besucher in Form von 12 Beobachtungsstellen und Hinweistafeln die natürlichen Wunder der Umgebung. Das Feuchtgebiet Schludernser Au wurde 1976 unter Naturschutz gestellt

 

 

Rotwildgehege in Stilfs und Trafoi

So erreichen Sie das Rotwildgehege

In Trafoi am Ortler und in Fragges bei Stilfs befinden sich zwei Rotwildgehege, in denen Sie die scheuen Tiere beobachten können.

Rotwild gilt in seinem Verhalten als sehr scheu und hat sich in unserer Zivilisation von einem tag- in ein nachtaktives Tier entwickelt. Deshalb ist es tagsüber relativ schwierig, Rothirsche zu entdecken, besonders an warmen und belebten Sommertagen. Gams- und Rotwild kommt übrigens in großer Anzahl auch im Nationalpark Stilfser Joch in freier Wildbahn vor.

Auf dem Weg zum Stilfser Joch, bei Trafoi am Ortler, befindet sich das wunderschöne Kirchlein zu den Hl. Drei Brunnen, ein Marienwallfahrtsort mit langer Geschichte und einer interessanten Legende.  In der Nähe wurde 2006 auch ein Rotwildgehege angelegt, in dem Sie die imposanten Bewohner des Nationalparks mit etwas Glück beobachten können.

Das zweite Rotwildgehege, “Fragges”, befindet sich nur wenige km weit entfernt in Stilfs. Benannt ist das Gehege nach dem Weiler Fragges, ebenso wie Trafoi ein Teil der Gemeinde Stilfs.

Anfahrt:
Eine Straße führt bis kurz vor den Wallfahrtsort Hl. Drei Brunnen, Parkmöglichkeiten sind vorhanden. Von dort aus ist es ein Fußweg von nur wenigen Minuten. Auch nach Fragges führt eine Straße.

Öffnungszeiten:
Ganzjährig zugänglich

Älteste Weinrebe | Margreid

In der Grafengasse in Margreid rankt am Augustin Haus die älteste datierte Weinrebe Südtirols aus dem Jahre 1601.

Die jahrhundertealte Weinrebe Margreid liegt an einer Straße im Zentrum des Dorfes und produziert noch heute viele Früchte und ist eines der wichtigsten Naturdenkmäler Südtirols.


df

Kontakt:
Tourismusverein Südtiroler Unterland
Hauptmann Schweiggl Platz 8
39040 Kurtatsch
+39 0471 880100

Ortlergebiet

Dörfer:
Prad am Stilfserjoch
Stilfser Joch

Das Ortlergebiet mit den beiden Skigebieten Sulden und Trafoi ist ein Wintersportgebiet der landschaftlichen Superlative. Es liegt im Nationalpark Stilfser Joch, dem größten Naturpark Italiens, am Fuße des 3.905 m hohen Ortler. Die hochalpine Bergwelt von Sulden und Trafoi ist nicht nur ein Eldorado für Skifahrer, Snowboarder und Freerider. In der weitläufigen Bergwelt mit ihren hohen Dreitausendern finden sich einige der besten Skitouren im Alpenraum. Gemütlicher erkunden Winterwanderer und Schneeschuhwanderer die verschneite Berglandschaft.
Eine Vielzahl an Wegen, Bergpfaden und Trails ermöglicht es, die facettenreiche Kulturlandschaft dieser einzigartigen Region auch im Sommer beim Wandern, Mountainbiken oder Radfahren zu erkunden. Die vielseitige hochalpine Landschaft des Nationalparks Stilfserjoch mit einem Wegenetz von über 250 km an markierten Strecken verwandeln die Ferienregion in eines der beliebtesten Wandergebiete Südtirols.
Die zahlreichen Hotels und Ferienwohnungen verwöhnen mit qualitativ hochwertiger Ausstattung, familiärer Atmosphäre und einem vielfältigen Aktivangebot. Egal ob Sie sich für eine Ferienwohnung in Sulden, Trafoi, Stilfs, Gomagoi, Prad oder am Stilfser Joch entscheiden, auf dem Bauernhof naturnahe Ferien verbringen möchten oder eines der Wellness-Hotels bevorzugen: die Ferienregion Ortlergebiet bietet Unterkünfte für jeden Urlaubswunsch.

Stilfser Joch

So erreichen Sie das Stilfser Joch

Radtour:
Radtour Umbrailpass Stilfser Joch | Glurns
Madritschjoch MTB-Tour | Spondinig

Aktivitäten:
Rotwildgehege in Stilfs und Trafoi

Attraktionen:
Tschenglsburg | Prad am Stilfserjoch
Nationalpark Stilfserjoch

Wanderung im Nationalpark Stilfserjoch:
Wanderung Heilige Drei Brunnen | Trafoi
Waldtierpfad Gumperle | Prad

Mit 2.757 m Seehöhe ist das Stilfser Joch zwischen dem Ortlergebiet und Bormio im Veltlin der höchste Gebirgspass Italiens. Mit 48 Kehren allein auf Südtiroler Seite ist die Stilfserjochpassstraße eine international bekannte und beliebte Herausforderung für Radrennfahrer und Motorradfahrer. Die Königsetappe des Giro d’Italia ist ein Muss für Radfans, denn mindestens einmal muss ein echter Radrennprofi diese Etappe bezwingen.
Auch Wintersportler zieht der Pass magisch an, denn unterhalb der Geislerspitze erstreckt sich eines der letzten Sommerskigebiete der Alpen. An den Hängen des Ortlers finden Langläufer verschiedene Loipen, drei an der Zahl. Besonders anspruchsvoll ist die Höhen-Gletscherloipe am Fuße der Hohen Schneide (Monte Cristallo).

Aktivurlaub:
Umrahmt von 14 Dreitausendern, ist die mächtige Talsohle des Ortlergebietes im Nationalpark Stilfserjoch ideal für einen abwechslungsreichen Aktivurlaub am Fuße von König Ortler.
Eine Vielzahl an Wegen, Bergpfaden und Trails ermöglicht es, die facettenreiche Kulturlandschaft dieser einzigartigen Region beim Wandern, Mountainbiken oder Radfahren zu erkunden. Passionierte Wanderer finden hier Routen aller Schwierigkeitsgrade und Ansprüche. Und während es mit dem Mountainbike durch die Wildnis des Ortlergebietes dahingeht, testen Radrennfahrer ihre Kondition an der kurvenreichen Stilfserjoch Passstraße, der Königsetappe des Giro d’Italia.
Noch mehr Freizeitspaß als bisher bieten die neuen Sommeraktivangebote für Kletterfexe und Familien. Die Kletterschulen, Bergführer und Tourismustreibende im Ortlergebiet kennen die Vorlieben der Gäste und aktualisieren das Angebot Jahr für Jahr, damit kein Wunsch unerfüllt bleibt.
Das Ortlergebiet mit den beiden Skigebieten Sulden und Trafoi ist aber auch ein Wintersportgebiet der landschaftlichen Superlative. Das Skigebiet Sulden bietet 44 Pistenkilometer samt Funpark mit modernster Infrastruktur bis über 3000 m Seehöhe. Trafoi ist dagegen ein idyllisches Familienskigebiet inmitten des Nationalparks Stilfserjoch mit einem Skilift mitten im idyllischen Dorfzentrum.
Wintersportler, Abenteurer und Familien finden hier vielfältige Möglichkeiten und Winteraktivangebote für eine aktive Freizeitgestaltung und Winterspass jenseits vielbefahrener Pisten. Geräumte Wege und einsame Wälder am Fuße des Ortlers laden dazu ein, die einsamen Wege der sonnenverwöhnten hochalpinen Berglandschaft beim Langlaufen, Winterwandern, Freeriden, auf Schneeschuhen oder gar auf einer Skitour zu erkunden.

Familienurlaub:
Die spektakulären Gipfel und wilden Bäche. Der endlose Wald und seine Bewohner. Die einzigartige Berglandschaft des Ortlergebiets ist an sich schon überwältigend. Hinzu kommt noch ein kunterbuntes Angebot für Familien.
Im Sommer steht Basteln in der Naturwerkstatt und Schnupperklettern am Übungsfels auf dem Programm. Und natürlich das Wandern: Familienfreundliche Themenwege vermitteln spielerisch Wissen und begeistern selbst kleine Wandermuffel. Im Winter dreht sich hingegen alles um den Schnee. In den Skischulen und Skikindergärten und im Funpark Sulden kommen kleine Skizwerge ganz groß raus.

Kultur und Kunst:
Im Ortlergebiet finden Kulturinteressierte vielfältige Sehenswürdigkeiten, vom Messner Mountain Museum Ortles bis hin zur historisch bedeutsamen Churburg. Die Kulturlandschaft der Vinschger Grenzregion ist außerdem geprägt vom Nationalpark Stilfser Joch. Er umfasst Südtirols höchsten Gipfel, den Ortler, und eine faszinierende Gletscherwelt. In der bäuerlichen Lebenswelt am Ortler hat Kultur und Tradition noch heute einen hohen Stellenwert – davon zeugen Bräuche wie das Zussl-Rennen, Klosn oder Pfluagziachn.

Seceda | Gröden

So erreichen Sie die Seceda

Die Seceda (2.500 m) liegt auf der Sonnenseite Grödens, am Rande des Naturparks Puez – Geisler. Das Panorama das Sie vom Gipfelkreuz aus genießen können umfasst die Dolomiten und alle Berge Südtirols.
Keine andere Alm lädt mit so vielen gastfreundlichen Hütten zum Verweilen und Genießen ein.
Jede einzelne Hütte auf Seceda bezaubert mit ihrer ganz besonderen Atmosphäre. Ob urige Holzbank, bequemer Liegestuhl, Sonnenterrasse oder heimelige Stube, Seceda hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Skifahrer, Snowboarder, Wanderer, Paragleiter, aber auch Mütter mit Kindern… man trifft sich auf Seceda!


df

Kontakt:
Dolomites Val Gardena
+39 0471 777777

Der Salten | Jenesien

So erreichen Sie den Salten

Entdecken Sie den nahe Jenesien gelegenen Salten, Europas höchstes Lärchenhochplateau und befindet sich zwischen 1300 und 1400 m über dem Meeresspiegel. Der Salten in Jenesien ist ein mit Almen und Wiesen bestücktes Hochplateau am Tschögglberg, zwischen Jenesien und Mölten gelegen. Hier können Sie wundervolle Wanderungen und Biketouren unternehmen. Ihr ständiger Begleiter am Salten ist das herrliche Panorama auf die Dolomiten UNESCO Welterbe, über das Etschtal zur Mendel und zum Ortlergebirge. Almwirtschaften und Berggasthöfe laden auf Ihren Erkundungen zur gemütlichen Einkehr ein.


df

Kontakt:
Tourismusverein Jenesien
Schrann 7
39050 Jenesien
+39 0471 354193

Kurpark | Niederdorf

Der Kurpark in Niederdorf ist immer einen Besuch wert!

Mitten in Niederdorf erstreckt sich eine 5 Hektar große Parkanlage: der Kurpark. Er ist das Highlight im Dorf:
– Parkanlage mit Ruheinseln
– Kneippanlage – Gesundheit nach Sebastian Kneipp
– Gradieranlage „Freiluftinhalatorium“
– einladender, verträumt angelegten See mit Seebühne und bequemer Zuschauertribüne
– ein botanischer Lehrpfad gibt Wissenswertes über Fauna und Flora preis
– Spaziergänger und Jogger können zwischen zahlreichen Wegen wählen
– großer Kinderspielplatz für die Kleinen
– Adventureland für Kinder ab 12 Jahren
– Wasserschleusen-Spiel
– Senioren steht ein eigener Pavillon zur Verfügung, der zur Einkehr und zu ungestörtem Gespräch einlädt
– Sportbegeisterte nutzen die beleuchteten Tennisplätze und die überdachte Bocciabahn

Kinderparadies mit Spielplatz und Adventureland
Für die Kinder ist der Kurpark ein wahres Spielparadies. Neben dem großen Kinderspielplatz mit tollen Spielmöglichkeiten auf Schaukeln, Rutschen oder im Sandkasten mit Bagger gibt es für die größeren Kinder das “Adventureland”. Hier können sich auch Kinder ab 12 Jahren nach Herzenslust austoben. Es locken ein Baumhaus, eine Mega-Liane zum Schwingen und eine Gorillarutsche. Die Geschicklichkeit wird am Balance-Baum erprobt, Kletterbaum und Rutschstange runden das Vergnügen ab. Wer vom Herumtollen müde wird, kann sich für ein Schläfchen in die Hängematte legen.
Ein Wasserspielareal mit Wassersperren und -schleusen wird im Sommer zum Anziehungspunkt so manchen nachmittags werden. Der VKE (Verein für Kinderspielplätze und Erholung) hat Niederdorf im Jahre 2004 zur “Kinderfreundlichsten Gemeinde Südtirols” ausgezeichnet.

Kneipp-für-mich® Aktivpark und Ruheoase
Auch die Erwachsenen kommen im Kurpark auf ihre Kosten. Bei einem gemütlichen Spaziergang kann man längs des Botanischen Lehrpfades allerlei über die Flora und Fauna dieser Gegend lernen. Und da in den vergangenen Jahren “Wellness”,“Relaxen“ und Erholung in unserer so häufig hektischen Welt immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, wurde eine Kneippanlage, der Raiffeisen Kneipp für mich® Aktivpark, errichtet.
Um das Wohlbefinden im Urlaub abzurunden, stimmt sich auch der Speiseplan der Niederdorfer Gastronomie auf die “Kneippianer” ab. Apropos Gastronomie: weil Essen in freier Natur wahrlich ein “köstliches Erlebnis” ist, gibt es im Kurpark auch eine Grillstelle. Reservierung im örtlichen Tourismusverein erforderlich.


df

Kontakt:
Kurpark Niederdorf
Weiherweg 5
39039 Niederdorf
+39 0474 745136