Wanderung zur Kumpflalm | Antholz

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Antholz Mittertal

Gehzeit: 1:15 h
Höhenunterschied: 395 m
Strecke: 2,5 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
In Antholz Mittertal bei der Sportzone nimmt man den Weg hoch zu den Eggerhöfen. Dort links abbiegen und der Forststraße weiter hinauf bis zur Kumpflalm folgen. Von der Alm hat man einen herrlichen Blick ins Tal.

Wanderung Sunnseitnweg und Panoramaweg | Villnöss

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: St. Peter

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 290 m
Strecke: 6,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Auf den schön angelegten und gut beschilderten Spazierwegen Sunnseitnweg und Panoramaweg am Sonnenhang des inneren Villnösser Tales bietet sich der ständige Blick zum einmalig schönen, eindrucksvollen Dolomitenpanorama der Geislerspitzen, eines der schönsten Motive im UNESCO Welterbe Dolomiten.

Wegbeschreibung
Bei der Kirche in St. Peter (1132 m) folgt man der dort beginnenden Straße Coll/Würzjoch ansteigend bis zur ersten Kehre. Dort zweigt der Sunnseitnweg (ständig eigene Beschilderung) ostwärts ab und führt, teils auf asphaltiertem Höfeweg, teils auf Feld- und Fußwegen etwa 2,5 km taleinwärts. Nahe des Bühler Hof (1310 m), oberhalb St. Magdalena, trifft man auf den Weg Nr. 32, der links ansteigend zum höher in den Wiesen wieder talauswärts verlaufenden Panoramaweg verbindet. Der Panoramaweg führt mal ab-, mal ansteigend wieder etwa 2,5 km nach Westen. Oberhalb St. Peter, nahe am Sportplatz (1300 m), trifft man auf Weg Nr. 11, der nun abwärts, am Gsoihof (Einkehr) vorbei zum Ausgangspunkt führt.

Blütenwanderung | Natz-Schabs

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum Natz

Gehzeit: 1:45 h
Höhenunterschied: 70 m
Strecke: 6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung
Man wandert zunächst auf der Straße vom Dorfplatz in Natz ausgehend in Richtung Viums. 200 m nach der Ortschaft Natz erreicht man die Abzweigung, nach links Markierung 1 zum Biotop Sommersürs. Dieser Weg führt am Biotop vorbei auf Weg Nr. 5 zum Flötscher Weiher. Hier überquert man die Straße und folgt der Markierung 2 in Richtung Raas. Am Moser vorbei, wandert man auf der nördlichen Seite des Raiermoos entlang und steigt auf Weg Nr. 6 zum Wasserspeicher auf. Für die Rückkehr nach Natz bieten sich zwei Möglichkeiten an: entlang der Straße zwischen den zwei Sportplätzen Markierung 1B oder rechts vorbei am Biotop Laugen auf Weg Nr. 6 zum Ortszentrum von Natz.

Zur Latemarhütte

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Oberholz

Gehzeit: 2:50 h
Höhenunterschied: 757  m
Strecke: 7,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung
Die Bergwanderung startet an der Bergstation „Oberholz“ und führt über den Pfad Nr. 18 hoch in das felsige Gelände. An der Gamsstallscharte vorbei, mit herrlichem Panoramablick auf die Dolomiten gelangen die Wanderer in den Valsordakessel. Dem Weg Nr. 516 folgend, führt die gut gesicherte Bergwanderung vorbei an gewaltigen Bergstürzen aus bizarren Felsblöcken bis zur Latemarhütte auf 2671 m, die zum einkehren einlädt. Der Abstieg erfolgt auf dem Pfad Nr. 516 und Weg Nr. 22 zurück zu Ausgangspunkt der Wanderung, zur Bergstation des Panoramasesselliftes

Von Kurzras zum Finailhof | Schnals

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Kurzras

Gehzeit: 1:15 h
Höhenunterschied: 270 m
Strecke: 5 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wanderung zu den einst höchsten Getreidehöfen Europas, dem Finailhof (1.973 m).

Wegbeschreibung:
Knapp 10 Gehminuten von Kurzras befindet sich der Einstieg zum Weg Nr. 7. Leicht ansteigend führt der Weg talauswerts, einige Wegabschnitte weisen einen alpinen Charakter auf. Schmale und ausgesetzte Passagen sind gut ausgebaut und gesichert und können gefahrlos begangen werden. Durch die abwechslungsreiche Landschaft wird die Tour zu einer faszinierenden Wanderung.

Wanderung zum Seebersee | Passeier

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Seeber Parkplatz

Gehzeit: 2:20 h
Höhenunterschied: 350 hm
Strecke: 7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Vom Seeber Parkplatz taleinwärts immer auf dem Fahrweg anfänglich leicht bergab, im letzten Teil kurz bergan zur Seeber Alm (20a). Den Seeber Parkplatz erreicht man, indem man kurz vor der 1. Kehre bei km 22 der Timmelsjochstraße links abbiegt und auf dem Fahrweg ca. 500 m leicht abwärts weiterfährt.

Von der Seeber Alm (ohne den Bach zu überqueren) im Talgrund weiter taleinwärts, bis sich das Tal weitet. Vor dem mitten im Talschluss thronenden Seehügel in Serpentinen rechts den Hang hinauf, bis man nach einem flachen sumpfigen Gelände den Seeber See erreicht. Am Ufer des Sees gibt es viele schöne Plätzchen zum Verweilen. Wer den gesamten See umrunden will, muss am südlichen Ufer zwischen dem Seehügel und dem Berghang einen weiten Bogen machen, um nicht in sumpfiges Gelände zu geraten (zuerst 44, dann 43).
Vom bergseitig gelegenen Ufer des Seeber Sees talauswärts zuerst mäßig steil am linken Berghang hinauf, dann ziemlich flach über weite Almböden zum Kopf hinauf (43a). Vom Kopf talauswärts über mehrere kleine Rinnen zur Oberglaneggalm hinunter (43a). Von der Oberglaneggalm einige Schritte talauswärts auf dem Fahrweg in Richtung Timmelsjochstraße, dann rechts auf einem Steig über den Hang hinunter, bis man weiter talauswärts den unteren Fahrweg und den Seeber Parkplatz erreicht (20).

Daimerweg | Sand in Taufers

Hier beginnt der Daimerweg: Bergstation Speikboden
Hier endet der Daimerweg: Sand in Taufers

Gehzeit: 1:50 h
Höhenunterschied im Abstieg: 1.081 m
Strecke: 5,8 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Schöner Blick auf Pojen, zur Durreck- und Rieserfernergruppe.

Wegbeschreibung:
Auffahrt mit der Kabinenbahn Speikboden auf 2000m. Abstieg über den Daimerweg Nr. 27 bis nach Sand in Taufers oder direkt zur Talstation der Kabinenbahn.

Erdpyramiden | Oberwielenbach

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Oberwielenbach

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 260 m
Strecke: 4,8 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von einem großen Parkplatz zwischen Oberwielenbach und Platten (hierher Straße von Percha herauf, ca. 1430 m; unweit davon das Gasthaus Schönblick im Weiler Platten) der Beschilderung »Erdpyramiden« folgend auf dem Pyramidenweg teils über Stufen ansteigend, teils auch eben die Waldhänge querend zu den Wiesen des Höllerhofes und vom kleinen Sattel unterhalb des Hofes auf dem guten, weiterhin ausgeschilderten Weg kurz durch eine Wiese hinüber zu den Erdpyramiden (ca. 1650 m); ab Ausgangspunkt 0:45 Std. – Dann am Rand der Pyramidenzone auf dem Waldweg P im Zickzack hinunter zum querenden Weg 1, auf diesem westwärts zum Thalerhof, auf dessen Zufahrt weiter zum Gasthaus Schönblick (ca. 1410 m) und über die schmale Straße zurück zum Ausgangspunkt; ab Erdpyramiden etwa 1 Std.

Wanderung zur Waidmannalm | Falzeben

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Piffinger Köpfl

Gehzeit: 1:15 h
Höhenunterschied: 127 m
Strecke: 4,3 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Die gemütliche Genusswanderung zur Waidmannalm beginnt am Piffinger Köpfl, das von Hafling/Falzeben mit der Umlaufbahn oder von Meran aus mit der Seilbahn erreichbar ist. Die leichte Wanderung durch die ausgedehnten Wälder am Hochplateau führt auf dem Weg Nr. 18A ohne nennenswerte Steigungen bis zur Waidmannalm Alm. Zurück geht es auf demselben, stets gut markierten Weg.

Wanderung zur Videgger Assen Hütte | Saltaus

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Talstation Hirzer Seilbahn

Gehzeit: 2:45 h
Höhenmeter bergauf: 70 m
Höhenmeter bergab:
630 m
Strecke: 10,2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von der Bergstation der Seilbahn auf Klammeben wandert man auf Mark. Nr. 40 fast eben nach Süden zur Stafellalm. Kurz danach hält man sich auf dem Almenweg links und gelangt in sanfter Steigung zu den Videgger Assen, wo man den höchsten Punkt der Wanderung bereits überschritten hat. In einigen weiten Serpentinen führt der Almenweg hinunter, bis man wieder auf die Mark. Nr. 40 trifft, die nach links nach Videgg führt. Von dort folgt man der Mark. Nr. 40 über Oberkirn nach Prenn und zur Mittelstation der Hirzerseilbahn.