Waalweg nach Töll | von Marling

Hier beginnt Ihre Wanderung: Kirchplatz Marling
Hier endet Ihre Wanderung: Bahnhof Töll

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 485 m
Strecke: 7,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wanderweg:
Marlinger Waalweg

Einfache Wanderung entlang des Marlinger Waalwegs in Richtung Töll.

Wegbeschreibung:
Vom Dorfplatz in Marling geht es über den Weg Nr. 33 hinauf zum Marlinger Waalweg. Der Beschilderung des Waalweges folgt man in Richtung Töll. Am Ende des Waalweges geht es der Etsch entlang weiter bis zum Bahnhof Töll. Von da aus gibt es eine Zugverbindung zurück nach Marling.

 

Rundwanderung auf dem Maiser Waalweg | Schenna

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Schenna

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 346 m
Strecke: 6,7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die leichte Wanderung entlang des Maiser Waals schlängelt sich angenehm durch Mischwald und Obstwiesen und ist aufgrund ihrer zahlreichen schattigen Abschnitte auch an warmen Sommertagen zu empfehlen.

Wegbeschreibung:
Die Wanderung beginnt im Dorfzentrum von Schenna. Hier zweigt man zunächst zum Katnauweg und Leiterweg ab, der am Innerleiter vorbei, etwas oberhalb des Restaurants Ofenbaur zum Maiser Waalweg führt. In nördlicher Richtung verläuft der Weg nahezu flach teils durch schattigen Wald und führt über den Schnuggenbach zum Petaunerhof und weiter zum Riffianerweg. Auf diesem geht es schließlich zurück nach Schenna.

Wanderung auf dem Schenner Waalweg | Schenna

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Schenna

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 323 m
Strecke: 5,4 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die malerische Wanderung entlang des Schenner Waals verläuft auf naturbelassenem Weg durch die Kastanienhaine und Obstwiesen hoch über der Kurstadt Meran, und ist auch an warmen Sommertagen durchaus zu empfehlen.

Wegbeschreibung:
Von Schenna geht es zunächst hinauf Richtung Schennaberg, die Ifingerstraße überquerend, zur Seilbahn Taser / Pichler. Den Wegweisern folgend, erreicht man den Waalweg, der in südlicher Richtung zur romantischen „Katzenleiter“ und weiter zum Brunjauhof führt. Begleitet von der schönen Aussicht auf Meran, verläuft der Weg durch die Wiesen und Wälder oberhalb von St. Georgen und steigt schließlich wieder nach Schenna ab.

Geschichtslehrpfad | Flaas

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Berggasthof Lanzenschuster

Gehzeit: 1:30 h
Höhenunterschied: 170 m
Strecke: 4,2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Der Geschichtslehrpfad wurde am 30. Mai 2014 von den Grundschülern Flaas eröffnet. Auf dem Weg zwischen dem Berggasthof Lanzenschuster und dem Parkplatz Kampidell erfährt man anhand von verschiedenen Stationen viel über die Geschichte von Flaas. Alte Techniken wurden ausprobiert, erste Hütten wurden nachgebaut…

Wegbeschreibung:
Der Geschichtslehrpfad startet direkt beim Lanzenschusterhof (Wanderweg Nr. 8). Auf einer Wegstrecke von 1,2 km gibt das Werk der Grundschüler einen Einblick in 8 verschiedene Epochen unseres Zeitalters- Eiszeit, Steinzeit, Zeit der Römer und führt dann zum nahegelegenen Weiler „Kampidell“.
Von dort führt der Wanderweg linkerhand weiter über die Straße und nach einem halben km gelangen wir zu einem gebührenpflichtigen Parkplatz der Gemeinde Jenesien. Gleich nach dem Parkplatz biegt ein Wanderweg links ab (Nr 5) und führt über Lärchenwiesen mit bezaubernden Panorama und anschließend durch den duftenden Wald wieder zum Lanzenschuster zurück.

Variante: Die Wanderung kann auch vom Parkplatz Kampidell der Gemeinde Jenesien gestartet werden.

Rundwanderung Mitterweg | Lajen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Lajen

Gehzeit: 1:45 h
Höhenunterschied: 206 m
Strecke: 5,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Eine genussvolle Wiesen- und Familienwanderung am Lajener Berg, mit ständig schönen Ausblicken. Besonders in der Frühlings- und Herbstzeit zu empfehlen. Der Poststeig auf dem Rückweg ist ein historischer Verbindungsweg, sein Ursprung liegt viele Jahrhunderte zurück.

Wegbeschreibung:
Ab Ortsmitte von Lajen (1.093 m) der Straße folgend Richtung St. Peter zur Straßenverzweigung Freins – St. Peter. Dort zweigt der Mitterweg (Hinweise mit Blumensybol) in die Dorfgasse rechts ab und führt dann als Wiesenweg am Hang unterhalb der Hauptstraße nach Osten. Man quert einige kleine Wäldchen mit Bachgräben (kleine Kneippanlage) und erreicht etwas ansteigend den kleinen Weiler Tanirz (1.182 m). Bei der Straßenverzweigung östlich der Ortschaft verbindet der Steig Nr. 34A links kurz ansteigend zum oberhalb der Straße verlaufenden Poststeig als Rückweg. Die Wanderung führt nun westwärts durch die Felder leicht abwärts nach Tschöfas (1.212 m, Einkehrmöglichkeit), weiterhin abwärts, folgt man dem Feldweg nach Lajen

Burkhardklamm | Ratschings

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Maiern

Gehzeit: 1:30 h
Höhenunterschied:
290 m
Strecke:
4,5 km
Schwierigkeitsgrad:
leicht-mittel

Wegbeschreibung:
Die Burkhardklamm befindet sich am Fernerbach im Sennerberg in Ridnaun/Maiern. Sie erreichen die Klamm in ca. 45 Minuten, ausgehend vom Bergbaumuseum in Maiern, über den bereits bestehenden Weg Nr. 9. Der Panoramaweg bietet, wie sein Name schon verrät, mehrere Aussichtspunkte in die beeindruckende Bergwelt der Stubaier Alpen und überquert Brücken wo man die Naturgewalt des Wassers hautnah erleben kann!Der Wegverlauf endet an der Wassersperre am Aglsboden, wo man weiter auf dem Weg Nr. 9 zu den bekannten Schutzhütten – Grohmannhütte, Teplitzerhütte und Becherhaus – wandern kann oder wieder retour nach Maiern zurückgeht.

Wanderung auf die Blumenwiesen | Mölten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Kircheben oberhalb von Mölten

Dauer: 3:00 h
Höhenunterschied: 425 m
Strecke: 10,3 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Gestartet wird vom kostenfreien Waldparkplatz Kircheben oberhalb von Mölten: Wir folgen zunächst der Beschilderung der Möltner Kaser über den Wanderweg Nr 15 . Am Wasserfangbecken vorbei, überqueren wir nach ca 20 Minuten die Straße, bleiben aber immer noch auf dem Weg Nr. 15 . Unterhalb der Sattlerhütte biegen wir rechts ab ( Nr 17) und wandern hinauf zum Wetterkreuz. Dort legen wir unsere erste kleine Pause ein: wir werden von einem atemberaubenden Bergpanorama beschenkt und von den ersten Krokussen begrüßt. Ungefähr 100 m weiter bergauf– entlang des E5- rechts abbiegen -finden wir weitere Teppiche von Krokuswiesen! Zurück zum Wetterkreuz wandern wir nun ( Nr 17A ) zum Lanzenschuster- eine bäuerliche Genussmeile: Dort können wir uns mit frischen Gerichten stärken. Anschließend setzen wir nun unseren Weg Richtung Fahrer Weiher fort:Wir biegen nach dem Unterfahrerhof rechts auf den Weg – Nr 17 B ab. Wir wandern am Fahrer Weiher vorbei, verlassen die Wiesen und kommen nun in den Wald. Im Wald wechseln wir nun auf den Wanderweg Nr 1. Über die sogenannten „Rindelwiesen“ ( Nr 1 ) wandern wir wieder durch den Waldweg zurück zum Wanderweg Nr 15 , von dort zum Wasserfangbecken und wieder zurück zum Parkplatz Kircheben.

 

WoodyWalk zur Rossalm | Plose, Brixen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Seilbahn Plose

Gehzeit: 1:30 h 
Höhenunterschied:
100 m
Strecke:
Bespielte Strecke bis zur Rossalm 2,3 km, als Rundwanderung 5 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

WoodyWalk ist kurz, unterhaltsam, spannend, lehrreich und bietet vor allem unzählige Spielmöglichkeiten. Als erster Teil des Dolomiten Panoramaweges bietet dieser kinderwagentaugliche Rundweg eine atemberaubende Aussicht auf die Dolomitengruppe mit Peitlerkofel sowie Aferer und Villnösser Geisler und die bekannten Berge des südlichen Eisacktals.
Entlang des Weges gibt es zahlreiche attraktive Stationen, die für Abwechslung sorgen und zum Spielen und Ausruhen einladen, wie zum Beispiel: den Ploseblitz, den Glockensee oder den Nicht-den-Boden-berühren-Weg, das Waldtelefon, den Kletterbaum mit Ochsenkarren und den Peitlerthron, Kneippanlage, Riesenliegen oder Wikingerschiff.

Tipp: Nehmen Sie Reservekleidung für Ihre Kinder mit. Die Erfahrung zeigt, dass Kinder nicht an den vielen Wasserspielen vorbei kommen, ohne nass zu werden.

Wegbeschreibung:
Vom Seilbahnplatz führt der Steig Mark. 17 nach Südosten zur Kapelle und ostwärts zur Plosestraße, von dieser rechts abzweigend führt die Höhenwanderung auf Wirtschaftsweg in ebenem Verlauf über Almweiden nach Osten weiter.
Bei der ersten Verzweigung folgt man dem geradeaus weiterführenden Steig Mark. 17, bis zur nächsten Verzweigung. Hier führt der links ansteigenden Steig Mark. 17 A schließlich auf ein kleines Hochplateau und dann an der alten Rossalm vorbei zur oberhalb gelegenen neuen Rossalm, 2180 m, (Einkehrhütte).
Der Rückweg führt über den Forstweg Nr. 14 zurück zur Bergstation der Seilbahn.

Aufstiegsanlagen:
– Lifte Plose

Apfelweg | Natz-Schabs

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Natz

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 150 m
Strecke: 7,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Der Apfelweg führt von Natz (889 m), immer der Markierung “Apfelweg” folgend, nach Raas (820 m) und wieder zurück zum Ausgangspunkt, und gibt Einblick in die reichhaltigen Naturschönheiten des Gebietes. Die Wanderung in ländlicher Umgebung führt  durch Föhrenwald, Apfelplantagen, Wiesen, Biotope und Kastanienhaine. Entlang des Weges sollte man unbedingt noch eine Pause beim Aussichtspunkt Ölberg mit seinen bequemen Relaxliegen einlegen. Hier gibt es auch sogenannte Zentrierungspunkte zur Findung der eigenen Mitte, es ist also Entspannung angesagt.
Stimmig zu den Gegebenheiten unseres Gebietes, erfahren Sie auf Informationstafeln Wissenswertes über den Apfelanbau in Natz-Schabs und das Apfelland Südtirol.

Erdpyramiden- und Sommerfrischweg | Ritten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Oberbozen, Bergstation der Rittner Seilbahn

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied:
 238 m
Strecke: 5,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Von der Bergstation der Rittner Seilbahn in Oberbozen geht man den Schwimmbadweg entlang bis zur Markierung Rittner Erdpyramiden. Von dort folgt man dem Weg Nr. 23, welcher abwärts durch den Wald bis zu einer großen Wiese führt, welche in den Katzenbachgraben abbricht. Darunter kann man die Erdpyramiden sehen. Nun geht es wieder aufwärts bis zum Hügel, wo sich die St. Georg- und Jakobkappelle befinden. Von dort aus folgt man der Markierung Sommerfrischweg. Auf diesem Weg kann man ein tolles Panorama auf die umliegende Bergwelt genießen. Nun kann man auf dem Weg Nr. 14 oder 35 nach Oberbozen zurück wandern oder mit der Rittner Seilbahn nach Oberbozen fahren.

Besonderheiten am Weg: Sommerfrischsiedlung Maria Himmelfahrt, Erdpyramiden im Katzenbachgraben, Kirche zum Hl. Jakob & Georg