Von Sarnthein zu den Stoanernen Mandln | Sarntal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Sarner Skihütte oder Sarnthein

Gehzeit: 2:30 h (5:30 h ab Sarnthein)
Höhenunterschied: 370 m (1000 m ab Sarnthein)
Strecke: 6,8 km (13 km ab Sarnthein)
Schwierigkeitsgrad: mittel

Erfahren Sie mehr über die Stoanernen Mandln.

Wegbeschreibung: 
Anfahrt von Sarnthein hinauf zum Gasthaus Sarner Skihütte. Diese Strecke wäre auch in knapp 2 Stunden Fußweg möglich.  Von da auf dem breiten Waldweg 2 hinauf zur Auener Alm, weiter über Almgelände leicht ansteigend zum Auener Joch und dem Wegweiser »Stoanerne Mandln« folgend auf markiertem Weg südwärts über den breiten Almrücken in einer knappen halben Stunde hinauf zum Höchstpunkt der Großen Reisch mit einem Wetterkreuz und den Stoanernen Mandln. Der Abstieg erfolgt über den beschriebenen Aufstiegsweg.

Zur Tschafonhütte | Tiers

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Weißlahnbad

Dauer: 2:30 h
Strecke: 6,5 km
Höhenmeter: 510 hm
Schwierigkeitsgrad: einfach

Wegbeschreibung:
Von Weißlahnbad im innersten Tierser Tal (1179 m) auf breitem Weg 4 A leicht ansteigend westwärts zum erwähnten Wuhnleger (1402 m; freie Bergwiese) und dann auf Weg 4 stärker ansteigend durch Wald und über felsige Blößen hinauf zur Tschafonhütte (1728 m; 11/2 Std.). – Abstieg: Auf dem Anstiegsweg; 1 Std.

Von Barbian zum Winterlehof | Barbian

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Barbian Dorf

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 521 m
Strecke: 11,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Barbianer Dorfzentrum wandern wir auf dem Keschtnweg Richtung Villanders bis zu den Kreuzerhöfen und noch ein kurzes Stück weiter bis zu einer Linkskurve. Dort zweigt rechts abwärts der Keschtnweg nach Sauders ab. Zuerst überwinden wir einen kurzen, steilen Abstieg bis zum Zargenbach und dann geht es gemütlicher weiter bis nach Sauders (Einkehrmöglichkeiten). Der Rückweg verläuft zuerst auf der Asphaltstraße Richtung Villanders, bis zur großen Kehre, weiter aufwärts und auf dem Wanderweg 4 bis zum Winterlehof. Von dort kehren wir wieder auf der Straße nach Barbian zurück.

Barbianer Zwetschkenweg | Barbian

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum Barbian

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 110 m
Strecke: 4 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Der Zwetschkenweg in Barbian im Südtiroler Eisacktal verdankt seinen Namen den vielen Zwetschkenbäumen entlang der Route. Unterwegs findet man immer wieder Schautafeln, die interessante Fakten über die Barbianer Zwetschke vermitteln.
Die zweistündige Wanderung ist im April und Mai besonders schön, während der Blütezeit der Zwetschkenbäume. Doch auch im Sommer und im Herbst bietet dieser Wanderweg einen wunderbare Aussicht.

Wir starten am Dorfplatz in Barbian und wandern auf dem Zwetschkenweg in Richtung Unterdorf am Feltuner vorbei bis zum Wetterkreuz. Dort aufwärts am Stich und Frühaufhof vorbei, überqueren die Straße und bei Haus Urban wandern wir aufwärts bis zur Weggabelung. Von dort rechts weiter und durchs Oberdorf entlang bis wir wieder in den Dorfkern gelangen.

Wanderung zum Klaussee | Klausberg

Hier beginnt Ihre Wanderung: Bergstation Klausberg
Hier endet Ihre Wanderung: Klaussee

Gehzeit: 1:30 h
Höhenunterschied: 608 m
Strecke: 3,2 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Schöne, leichte bis mittel- schwere Wanderung zum schönsten Bergsee in der Durreckgruppe.

Wegbeschreibung:
Von Steinhaus gelangt man mit der Bahn zur Bergstation Kleinklausen. Ab der Umlaufbahn folgt man dem Weg mit der Markierung Nr. 33. Zunächst ist der Weg nur leicht ansteigend bis man zur Speckalm gelangt. Von dort aus folgt man weiter dem Weg Nr. 33, welcher über freie Hänge bis zum See führt. Vom Klaussee aus kann man zum Rauchkofel oder zur Breiten Rast weiterwandern.

Aufstiegsanlage:
– Aufstiegsanlage Klausberg 

Panoramaweg zur Faltschnalalm | Pfelders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Pfelders

Gehzeit: 2:15 h
Höhenunterschied: 90 m
Strecke: 6,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Auffahrt: Vom Parkplatz bei Pfelders (1620 m; Autostraße von Moos herein) mit der Umlaufbahn hinauf zur Grünbodenhütte (Gastschenke, 2000 m).
Höhenweg: Von der Grünbodenhütte auf dem gut markierten »Panoramaweg« zuerst in kurzem Anstieg, dann in ebener Hangquerung und schließlich in längerem Abstieg durch großteils freie Berghänge zur Faltschnalalm (1871 m; ab Grünboden 1 Std., Einkehrmöglichkeit); von da der Beschilderung »Lazins« folgend südwestwärts zum Faltschnalbach (Brücke) und dann auf dem markierten Fußweg nur leicht absteigend durch Wald westwärts zum Gehöft Lazins (1772 m, Gasthaus; ab Faltschnal 20 Min.).
Rückweg: Vom Lazinshof nach Belieben entweder auf dem schattseitigen oder auf dem sonnseitigen, jeweils breiten und bequemen Weg großteils weitgehend eben talaus nach Pfelders; ab Lazins ¾ Std.

Von Pfelders zur Schneidalm | Pfelders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Pfelders

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 510 m
Strecke: 7,2 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Von Pfelders (1628 m) auf durchwegs steilem, teilweise steinigem Fußweg 6 A durch steile schrofendurchsetzte Gras-und Gebüschhänge hinauf zur Alm (2159 m; Ausschank); ab Pfelders gut 1:30 Std. – Empfohlener Abstieg: Von der Hütte kurz auf dem Weg 6 A talwärts bis zum rechts abzweigenden, nummernlos markierten Lazinser Steig (Wegweiser »Lazins«), auf diesem zuerst in Serpentinen abwärts und dann in leichtem Abstieg talein die Grashänge querend zu kleinem Lärchenwald und zum sonnseitigen, breiten Talweg (ca. 1770 m), auf diesem talaus zur Häusergruppe Zeppichl (1676 m) und auf dem Sträßchen weiter talaus nach Pfelders.

Von St. Martin nach Flon, Christl und Matatz | St. Martin in Passeier

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: St. Martin in Passeier

Gehzeit:
2:30 h
Höhenunterschied: 230 m
Strecke: 9,7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Die Route startet in St. Martin am “Martinerhof” (dort kann man auch parken). Nach dem Überqueren der Hauptstraße und der Passer geht man erst ein Stück auf dem Passerweg taleinwärts, dann rechts durch Wiesen hinauf (1A) bis zur Einkehr “Pfeiltal”. Hier trifft man auf den Europäischen Fernwanderweg E5, dem man bis zur Pfarrkirche in St. Leonhard folgt. Unterwegs kann man einen kurzen Abstecher zu einem Wasserfall machen. In St. Leonhard läuft man durch das Dorf, vorbei am Büro der Tourismusinformation, bis zum Passerweg und über den ausgeschilderten hübschen Gandellen Weg hinüber zum Sandwirt. Von dort führt der Passerweg gemütlich zurück zum Ausgangspunk St. Martin.

Variante:
Von Meran aus kann man auf dem gut ausgeschilderten Radweg entlang der kühlen Passer bis nach St. Martin (rund 14 km) oder bis nach St. Leonhard radeln.

Zur Fartleisalm im Passeiertal | St. Martin in Passeier

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: St. Martin in Passeier

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 410 m
Strecke: 8,1 km
Schwierigkeit: leicht

Wegbeschreibung:
Von einem kleinen Parkplatz unweit des Pfandlerhofes im Weiler Prantach (1026 m; hierher Straße von St. Martin herauf; in 1 Std. der Markierung 1/2 folgend auch zu Fuß erreichbar) den Wegweisern »Fartleis« und »Prantacher Alm« folgend (gemeint ist ein und dieselbe Alm, siehe oben) auf der breiten und geteerten Höfezufahrt mit Markierung 2 zuerst durch die Wände und Hänge der Fartleisschlucht talein und hinauf zu den wenigen Fartleishöfen und dann auf dem Fahrweg bleibend bzw. ihn an einzelnen Stellen auf dem alten Weg abkürzend in durchwegs mäßigem Anstieg durch Wald und Wiesen talein zu ersten Almhütten und durch Bergwiesen weiter talein zur Haupthütte der Alm (1449 m; Ausschank); ab Ausgangspunkt 1:30 Std. – Abstieg: Wie Aufstieg; gut 1 Std.

Von Klammeben nach Vindegg und Prenn | St. Martin in Passeier

Ihre Wanderung beginnt hier: Bergstation Hirzerseilbahn

Gehzeit: 2:45 h
Höhenunterschied Aufstieg: 70 m
Höhenunterschied Abstieg: 630 m
Strecke: 10,2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von der Bergstation der Seilbahn auf Klammeben wandert man auf Mark. Nr. 40 fast eben nach Süden zur Stafellalm. Kurz danach hält man sich auf dem Almenweg links und gelangt in sanfter Steigung zu den Videgger Assen, wo man den höchsten Punkt der Wanderung bereits überschritten hat. In einigen weiten Serpentinen führt der Almenweg hinunter, bis man wieder auf die Mark. Nr. 40 trifft, die nach links nach Videgg führt. Von dort folgt man der Mark. Nr. 40 über Oberkirn nach Prenn und zur Mittelstation der Hirzerseilbahn.