Der Wiesenweg rund um Schenna | Schenna

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Schenna

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 250 m
Strecke: 6,5 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Der Wiesenweg rund um Schenna eignet sich besonders gut das Dorf und die nähere Umgebung kennenzulernen. Dabei führt diese gemütliche Wanderung an sämtlichen Kulturstätten vorbei, wobei das Mausoleum, die Pfarrkirchen, Schloss Schenna und die St. Georgskirche zu den Hauptattraktionen zählen. Außerdem laden Sitzbänke immer wieder zum Betrachten und Verweilen ein.

Wegbeschreibung:
Der Wiesenweg startet beim Tourismusbüro Schenna. Von dort aus folgt man dem Schlossweg, wo sich das Schloss Schenna befindet. Weiter geht es Richtung Schloss Thurn, zum Thurnerhof. Man folgt der Ifingerstraße bis zur Holzbrücke und von dort aus Richtung Lothhof. Danach zum Krebishof und weiter nach St. Georgen. In St. Georgen am Kampfl Kreuz vorbei und danach den Goyenweg folgen bis zur Schennaerstraße. Der Schennaerstraße entlang bis zum Hotel Cafè Walter und von dort auf den Mitterplattweg und zurück zum Ausgangspunkt, dem Dorfzentrum von Schenna.

Attraktionen auf dem Weg:
– Mausoleum 
– Neue Pfarrkirche 
– Alte Pfarrkirche 
– St. Georgskirche 

Rundwanderweg auf dem Schenner Waalweg | Schenna

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Verdins

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 420 m
Strecke: 5,7 km
Schwierigkeitgrad: mittel

Stimmungsvolle Wanderung auf dem Schenner Waalweg. Der schattige Weg schlängelt sich ohne nennenswerte Steigungen entlang des alten Wasserlaufs und lädt zu einer entspannten Wanderung mit Landschaftsgenuss.

Wegbeschreibung:
Ausgangs- und Zielpunkt dieser gemütlichen Familienwanderung ist der Ortsteil Verdins. An der Verdinser Kirche vorbei, geht es hinauf zum Verdinser bzw. Schenner Waalweg. Dieser schöne, überaus schattige Pfad führt nordwärts durch den Wald zur Waalerhütte. Zurück geht es anfangs wiederum auf dem Waalweg; kurz vor Verdins zweigt man jedoch links ab und folgt dem Höfeweg, der am Ederhof vorbei wieder zurück nach Verdins führt.

 

Rundwanderung im Dorfkern | Schenna

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Schenna

Gehzeit: 1:15 h
Höhenunterschied: 210 m
Strecke: 4,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Sehenswürdigkeiten und geschichtsträchtige Orte machen diese Wanderung rund um Schenna zu einem besonderen Erlebnis. In eineinhalb Stunden lässt sich die Umgebung des Ortskerns auf gemütlichen, gut ausgebauten Wegen erkunden.

Wegbeschreibung:
Über den Katnauweg im Zentrum von Schenna gelangt man zur Stickle Gasse, einem alten Verbindungsweg von Schenna nach Obermais. Die Tafel entlang des Weges erinnert an die Franzosenkämpfe im Jahre 1809. Am Sonnwendhof angelangt, geht es links entlang des Maiser Waalwegs weiter, der sich bis zum Schloss Planta schlängelt. Auf dem Haslerweg führt die Wanderung nun zum Oberhaslerhof und schließlich über den Mitterplattweg wieder zurück nach Schenna.

 

Über den Mitterplattweg nach Meran | Schenna

Hier beginnt Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Schenna
Hier endet Ihre Wanderung: Meran

Gehzeit: 1:15 h
Höhenunterschied Abstieg: 255 m
Strecke: 4,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die sonnige Panoramapromenade „Mitterplattweg“ führt vom Zentrum von Schenna durch Apfel- und Weinanlagen südwärts zum Freibad Lido Schenna und dann weiter bis in die Kurstadt Meran.

Wegbeschreibung:
Man startet im Zentrum von Schenna beim Tourismusbüro und geht von dort aus bis zur Abzweigung der Schennaerstraße. Von hier aus folgt man dem Hinweis Miterplattweg, vorbei am Hotel Tyrol. Von dort aus dem Mitterplatweg entlang bis zum Lido Schenna. Nun geht es weiter Richtung Obermais, vorbei am Oberhaslerhof und Schloss Planta, über die Schönblickstraße in  Richtung Meran bis zur Promenade an der Passer. Von dort aus hat man in wenigen Minuten das Kurhaus von Meran erreicht.

Rundwanderung am Schenner Höfeweg | Schenna

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Talstation der Meran 2000 Seilbahn

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 450 m
Strecke: 8,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Wir beginnen unsere Wanderung in der Naif, beim Parkplatz in der Nähe der Talstation der Meran-2000-Seilbahn. Die Wanderroute Nr. 24 führt zuerst über einen Asphaltweg zum Weiler Vernaun, wo sich das gleichnamige Schloss befindet, um dann einem Pfad entlang durch den Wald höher hinauf zu steigen. Bald begegnen wir den ersten Wegweisern mit der Aufschrift “Raststeinweg” und “Höfeweg”, denen wir in Richtung “Zmailer” folgen. Nach einem Abschnitt über Asphalt geht es über eine Forststraße und dann über einen Waldpfad hinauf zum Bergbauernhof auf 1.100 m. Die Wiesen beim Zmailer-Hof öffnen die Sicht auf Meran und seine Umgebung.
Der höchste Punkt ist nun erreicht, der Höfeweg (Weg Nr. 18, dann 18A) führt nun der asphaltierten Straße nach abwärts. Beim Gasthaus Jägerrast schlagen wir den Ratscheiderweg ein, der zum Rastlhof führt. Beim sonnig gelegenen Gasthof auf 910 m Meereshöhe legen wir eine Pause ein, dann geht es weiter zu den Salfnerhöfen und zur Jausenstation Salfgut. Von dort steigen wir zum Schenner Waalweg ab, dem wir dann in Richtung Süden folgen. So gelangen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Rastenbachklamm | Kaltern

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Sportzone St. Anton
Ihre Route!

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 260 m
Strecke: 6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel

Die Rastenbachklamm zwischen Altenburg und dem Kalterer See stellt mit ihren Wasserfällen und Wasserbecken, den efeubewachsenen Bäumen, umgefallenen Stämmen und dahin plätschernden kühlen Wasser ein beeindruckendes Naturdenkmal dar.

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz der Sportanlagen St. Anton aus über den Weg mit der Markierung Nr. 11A in den Kardatscher Wanderweg (Nr. 10) einbiegen und nach ca. 45 Minuten Gehzeit rechts dem Hinweisschild ” Rastenbachklamm” (Nr. 1) folgend 45 Minuten hinauf in Richtung Altenburg wandern. Dann in 15 Minuten weiter die Klamm hinauf bis zum Parkplatz Müllereck. Dort die Altenburgerstraße überqueren und über den Altenburger Wanderweg Nr. 11 in 30 Minuten zum Ausgangspunkt zurück.

Leuchtenburg Wanderweg | Kaltern

Hier beginnt Ihre Wanderung: Parkplatz Kreithof
Hier endet Ihre Wanderung: Leuchtenburg

Gehzeit: 1:15 h
Höhenunterschied: 250 m
Strecke: 1,9 km
Schwierigkeit: mittel

Wissenswertes zur Leuchtenburg 

Wegbeschreibung:
Am Parkplatz unterhalb des Kreit-Sattels folgt man dem Hinweisschild mit der Markierung Nr. 13A und kommt direkt zur Leuchtenburg. Die Leuchtenburg, ursprünglich Sitz der Herren von Rottenburg, wurde 1286 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Sie dürfte um das Jahr 1200 auf den Fundamenten einer frühgeschichtlichen Wallburg errichtet worden sein. Spärliche Fresken sind noch vorhanden. Schöne Aussicht auf den Kalterer See, die Südtiroler Weinstraße und ins Etschtal. Als Rückweg kann der Weg, der gleich rechts hinter der Burg hinunterführt genommen werden (Markierung Nummer 13B). Er endet ebenfalls am Ausgangspunkt.

Rundwanderweg Kaltern – Montiggler Seen | Kaltern

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Kaltern Marktplatz

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 170 m
Strecke:  5,5 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Attraktionen entlang der Wanderung: Montiggler Seen

Rundwanderweg Kaltern – Montiggler Seen Bequemer Weinberg- und Waldweg mit kleinen Steigungen

Wegbeschreibung:
Von der Andreas-Hofer-Straße in den Montiggler Weg einbiegen, die Weinstraße überqueren und dem Feldweg folgend über den Mazzoner Weinberghügel der Markierung Nr. 5 nachgehen.
Am Parkplatz von Montiggl nach links in den Weg Nr. 4 einbiegen und diesem bis nach Kaltern zurück folgen (Lavasontal).

 

Große Wanderung zu den Eislöchern | Kaltern

Hier beginnt Ihre Wanderung: Kaltern, Rottenburgerplatz
Hier endet Ihre Wanderung: Eislöcher

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 250 m
Strecke: 4,8 km
Schwierigkeit: mittel

Wegbeschreibung:
Den Mühlenweg hinauf, am prächtigen Schloss Salegg vorbei und über den Krumbacher Weg zum Major-von-Morandell-Platz. Dort rechts hinauf, um das burgähnliche Schloss Kampan herum und weiter über den Garnellenweg in Richtung Oberplanitzing. Der Markierung Nr. 15A und 15 (Hinweisschild »Eislöcherweg«) folgen. Kuriosität: Die »Eislöcher« werden von mächtigen, aus einem Absturz stammen-den Felstrümmern gebildet. In den Nischen und Höhlen unter den zum Teil riesigen Steinbrocken ist es auch im Hochsommer so kalt, dass sich Eis bildet. Ungewöhnlich interessante Flora, die sich normalerweise auf 1500 m Meereshöhe befindet, obwohl es hier nur 500 m über dem Meer sind.

Weitere Wandermöglichkeit:
– Rund um den Matschatscher Berg – Eislöcher