Trudner Mühlen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Truden

Gehzeit: 4:30 h
Höhenunterschied: 647 m
Strecke:  13,6 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Attraktionen entlang der Wanderung: Kneippanlage Truden

Wegbeschreibung:
Vom Dorfplatz aus in Truden, wandert man auf dem Wanderweg Nr. 6. Hier findet man ein wahres Paradies für Kinder vor: Kneippanlage, Abenteuer Naturspielplatz, Kletterturm u.v.m. Am Sportplatz vorbei, Einkehrmöglichkeit in der Jausenstation Runggen, weiter auf dem Weg Nr. 10 entlang bis in den Luftkurort Gschnon. Bei der einsamen Kapelle kann man den Ausblick auf das gesamte Südtiroler Unterland genießen (Einkehrmöglichkeit beim Berggasthof Dorfner). Über dem Steig Nr. 4 gelangt man in die Fraktion Mühlen (Einkehrmöglichkeit Restaurant „Zur Mühle“). Hier befindet sich auch der Klettergarten. Unterhalb des Cislonberges steigt man wieder hoch, dem Steig Nr. 13 entlang nach Truden.

Panorama Cislon | Trodena

Ihre Wanderung beginnt und endet hier: Truden

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 308 m
Strecke:  7,7 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Vom Sattel am Nordende von Truden im Naturpark zweigt von der Landesstraße der Forstweg Praglasir (Nr. 2) ab. Nach Nordwesten, bei der Linkskehre geradeaus (Nr. 2A) zur Hochwand (1.301m). Unvermittelt befinden wir uns in alpiner Szene: Almrosen, Latschen, Alpensilberwurz, Steinbrech und Alpenwaldrebe an den felsigen Steilhängen des Cislon.
Das Panorama umspannt die Kette des Lagorai, Schwarzhorn und Weißhorn, die Zillertaler Alpen, die Texelgruppe und unten das Etschtal. Nun durch Tannenmischwald (Weg Nr. 2) zur Cisloner Alm (1.250 m, im Sommer und Winter bewirtschaftet). Zurück nach Truden auf Weg Nr. 1. Mit Kinderwagen erreicht man die Cisloner Alm nur über den Forstweg von der Dorfmitte (am Anfang Markierung Weg Nr.1)!

Zur Horn Alm | Truden

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Truden

Gehzeit: 5:00 h
Höhenunterschied: 770 m
Strecke: 15,1 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Von Truden aus folgen wir dem Europäischen Fernwanderweg „E5“. Durch herrlichen Nadelmischwald steigen wir teils auf der Forststraße, teils auf altem Karrenweg hinauf zum Ziss-Sattel. Mächtige Lärchen, Tannen und Fichten säumen den Weg. Der Weg führt weiter hinauf zur Horn Alm (1.710 m), umgeben von Weideflächen mit hochalpinen Pflanzen (Enzian, Kreuzblumen, Schwefelanemone, Bartglockenblume). Das Panorama an der Horn Alm belohnt den eher mühsamen Aufstieg: die Lagoraikette, die Palagruppe, das Schwarz- und Weißhorn, der Zanggenberg, Latemar, Rosengarten, Schlern, Stubaier und Ötztaler Alpen. Nach einer Rast machen wir einen Abstecher zum Schwarzensee, umwandern die Hornspitze, immer wieder den herrlichen Ausblick genießend und kehren auf dem Fernwanderweg wieder nach Truden zurück.

Von Göflan zu den Gamshöfen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Göflan

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 830 m
Strecke:  10,2 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Von Göflan der Markierung 1/2/3 folgend zuerst auf der asphaltierten Höfezufahrt südwärts hinan (die Markierung 2/3 geht später rechts ab), dann der Markierung 1 folgend teils auf dem alten Weg, teils auf Höfezufahrten durch Wald und Wiesen südostwärts hinauf zum Bärenstallhof (1538 m), durch Wald weiter (nun wieder Markierung 1/2) zu den Wiesen der Gamshöfe und hinauf zum Haselhof (1550 m, Jausenstation); ab Göflan 2:30 Std. – Abstieg: Wie im Aufstieg zurück, bis ein gutes Stück nach dem Bärenstallhof links die Markierung 2 abzweigt, und nun dieser folgend über den Wiebenhof mit großteils nur mäßigem Gefälle hinunter zu den Göflaner Wiesen und nach Göflan. Ab Haselhof knapp 2:00 Std.

Göflaner Marmorweg

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Nördersberg, Göflan

Gehzeit: 4:50 h
Höhenunterschied: 615 m
Strecke:  12,8 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Dieser Themenweg im Nationalpark Stilfserjoch präsentiert die Welt rund um den Göflaner Marmor, mit dem Highlight: die alte Bremsrutsch.
Der Göflaner Marmorweg wurde im Sommer 2012 errichtet und führt von den Kohlplätzen zum Göflaner Marmorbruch, dem Mitterwandlbruch (der Bruch ist aus Sicherheitsgründen nicht zu besichtigen). Der Themenweg präsentiert in 11 Stationen die Geschichte rund um den Göflaner Marmor.

Wegbeschreibung:
Man fährt von von Göflan mit dem Auto die Bergstraße den Nördersberg hinauf, bis man die Jausenstation „Haslhof” erreicht, dort zu Fuß den Wanderweg Nr. 2 zu den Kohlplätzen, wo der Göflaner Marmorweg beginnt. Der Themenweg präsentiert in elf Stationen die Geschichte rund um den Göflaner Marmor. Ein Höhepunkt der Tour sind die Bremsrutschen, die den schweren Abtransport von längst vergangenen Zeiten darstellen. Der Rückweg erfolgt über denselben Weg zurück.

Laaser Leiten | Laas

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Laas

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 555 m
Strecke:  7,3 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wanderer werden für die Mühen bei dieser Wanderung mit einem traumhaften Ausblick auf den Vinschger Talkessel belohnt.

Wegbeschreibung:
Die Wandertour von Laas zum Großboden startet direkt am Dorfplatz von Laas. Weiter geht es über die Allitzer Brücke, zum Großboden und bis nach Tanas. Der Weg erfordert eine gewisse Kondition und Trittsicherheit.
Retour über denselben Weg oder mit dem Dorfbus Laas.

Von Reischach auf den Kronplatz

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Talstation Reischach

Gehzeit: 6:00 h
Höhenmeter bergauf: 1305 m
Strecke:  6,6 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Die Wanderung von Reischach im Pustertal auf den 2.275 m hohen Kronplatz ist eine anspruchsvolle Dolomiten-Tour in der Südtiroler Ferinregion Kronplatz und besonders für trainierte Beine zu empfehlen. Vom Gipfelplateau genießt man ein prächtige Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Außerdem kann man das Messner Mountain Museum Corones besichtigen.

Wegbeschreibung:
Ausgehend vom Parkplatz bei der Talstation Reischach führt der Weg in Richtung Süden, vorbei am Steakhouse Hardimitzn und geradeaus aufwärts bis zur ersten Wegmarkierung Nr. 6, der auch als AVS-Steig bekannt ist. Hier wechseln nun Naturstraße und Steig im Wald ab, bis bei der Mittelstation die Forststraße beginnt. Hier muss nun rechts abgebogen werden und nach 200 m bei der Kehre auf den AVS-Steig links abzweigen. Der markierte Weg führt durch den Wald, vorbei an der Seewiese, quer über die Piste und geradeaus weiter bis zur Forststraße. Diese überquert man und steigt auf der gegenüberliegenden Seite durch den Wald aufwärts, bis das offene Gelände erreicht wird. Immer dem beschilderten Weg folgend, führt der Weg unterhalb der alten Bergstation vorbei und hinauf zum Kronplatz Gipfel auf 2.275 m. Abstieg wie Aufstieg oder mit der Kabinenbahn zur Talstation nach Reischach.

Sonnensteig | Burgeis

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Burgeis

Gehzeit: 7:00 h
Höhenunterschied: 392 m
Strecke:  20,2 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Der „Sonnensteig“ ist ein Themenwanderweg, der über dem Hauptort Mals von Burgeis nach Spondinig verläuft. Entlang der Wanderung erfahren Spaziergänger allerlei Wissenswertes über die Vinschger Sagenwelt, zum Heiligen Benedikt, aber auch zu den Waalwegen und der speziellen Natur im Obervinschgau. Er führt am Kloster Marienberg vorbei, zum Oberwaal von Mals, von dort zur spektakulären archäologischen Ausgrabungsstätte am Ganglegg und endet in Spondinig. Der Sonnensteig kann auch in einzelne Etappen aufgeteilt werden.

Wegbeschreibung:
Der Themenwegder am westlichen Ortsrand von Burgeis beginnt, führt zuerst zum Kloster Marienberg. Dieser Abschnitt ist den Benediktinern gewidmet. Knapp vor Marienberg zweigt der Weg rechts ab und führt auf einen angenehmen Wandersteig an den nördlichen Ortseingang von Burgeis. Dort weiter durch einen Teil des Dorfes, wo am östlichen Ortsrand nach links abgebogen werden muss und über die Felder bis zur steinernen Brücke und weiter zum Oberwaal von Mals gelangt. Unterhalb der Höfe von Muntetschinig durchwandernd den Berghang oberhalb von Tartsch entlang bis zur archäologischen Ausgrabungsstätte Ganglegg oberhalb von Schluderns. Weiter geht es entlang des Leitenwaales, vorbei an den Höfen des Schludernser Berges bis nach Spondinig. Der Weg endet direkt an der Straße in unmittelbarer Nähe des Spondiniger Bahnhofes.
Entlang des Themenweges wird Wissenswertes über den Hl. Benedikt, die Waale, die Natur und die Sagen im Oberen Vinschgau anhand von Tafeln erklärt.

Von Spinges zur Anratterhütte | Gitschberg Jochtal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bild-Wetterkreuz vor Spinges

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 820 m
Strecke: 15,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Bild-Wetterkreuz bei Spinges (1347 m) zu Fuß der Beschilderung “Anratterhütte” und der Markierung 9 folgend auf dem auch im Winter gebahnten Forstweg in teils leicht ansteigender, teilweise aber auch ebener Wanderung durch weite Waldungen, lichte Lärchenbestände und freie Bergwiesen, ungefähr nordwärts zur Anratterhütte (1814 m; Gaststätte, im Sommer wie Winter bewirtschaftet); ab Bild-Wetterkreuz 2:30 Std. Rückkehr zum Ausgangspunkt: auf dem beschriebenen Weg (teilweise auch mit der Rodel möglich) in 1:30-2:00 Std.

Von Vals zur Fane-Alm | Gitschberg Jochtal

Inmitten einer sonnigen geschützten Bergmulde liegt die Fane-Alm mit ihren urigen Blockhütten und der Marienkapelle.

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Vals

Gehzeit: 3:45 h
Höhenunterschied: 370 m
Strecke:  10,5 km
Schwierigkeit: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Dorf Vals (1354 m) auf gutem Schneewanderweg neben der Talstraße eben hinein zu einem großen Parkplatz 2,5 km innerhalb des Dorfes (1396 m, hierher auch mit dem Auto möglich), auf dem breiten gebahnten Schneeweg (M 17) kurz talein zur Kurzkofelhütte (Almschenke, 1422 m), nun etwas stärker ansteigend weiter talein, am Steilhang in mehreren Kehren empor zu einer kleinen Ebene, dann am oberen Rand einer Schlucht kurz eben weiter und zuletzt mit kurzem Abstieg und Gegenanstieg zum Almdorf Fane (1739 m, hier zwei auch im Winter bewirtschaftete Almschenken); ab Vals knapp 2:00 Std. Abstieg: wie Aufstieg, 1:30 Std. (mit der Rodel um die Hälfte weniger).