Von Sexten zur Dreizinnenhütte | Sexten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Fischleinbodenhütte

Dauer: 4:55 h
Strecke: 13,1 km
Aufstieg: 951 hm
Schwierigkeit: mittel

Start der Wanderung zur Dreizinnenhütte ist an der Fischleinboden-Hütte oberhalb von Sexten in Südtirol. Der Weg führt durchs Fischleintal zur Talschlusshütte. Am Fuße des Einser startet der Anstieg zur Dreizinnenhütte. Entlang des Altensteiner Bachs führt der Weg hinauf in den Sattel zur Dreizinnenhütte. Der Rückweg erfolgt auf der selben Route zurück nach Sexten.

 

Wanderung auf dem Römerweg | Welsberg

Hier beginnt Ihre Wanderung: Welsberg Tourismusbüro
Hier endet Ihre Wanderung: Bahnhof Toblach

Gehzeit: 5:00 h
Höhenunterschied: 800 m
Strecke: 16 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Tourismusbüro in Welsberg wandert man zunächst zwischen den Häusern hinauf bis kurz nach dem nordöstlichen Dorfrand. Hier befindet sich eine Kreuzung, bei der man rechts abbiegt und dann, stets der Markierung Nr. 41 folgend, zunächst auf einer schmalen Straße über Wiesen und den Wald hinauf zu den Höfen Kammerlechn, Grandler und Karmann (1406m) gelangt. Von hier führt ein schöner Fußweg (Markierung Nr. 41), der sogenannte „Römerweg“, über den bewaldeten Höhenrücken in langer, teils ebener, teils leicht auf und ab führender Wanderung ostwärts.
Nach einer etwa dreistündigen Wanderung gelangt man zu einer Wegteilung in ca. 1700m Höhe. Der eigentliche Römerweg verläuft hier noch weiter ostwärts und führt dann nach leichtem, etwa zweistündigem Abstieg zum Weiler Ratsberg nordwestlich über Toblach (1591m). Von hier folgt man der Markierung Nr. 22 und gelangt so über mittelsteile Wiesenhänge und durch einen Waldgürtel nach etwa 50 Minuten schließlich hinunter nach Toblach, von wo aus man mit dem Zug zurück nach Welsberg fahren kann.

 

Von Reinswald zum Latzfonser Kreuz | Reinswald

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Reinswald Bergstation

Gehzeit: 4:30 h
Höhenunterschied: 410 m
Strecke: 11,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Von Reinswald im Sarntal zuerst mit der Kabinenbahn hinauf zur Pichlbergalm und dann in knapp einstündiger Hangquerung auf Steig 11 zur Getrumalm. Von der Alm dann auf Steig 7 durch freie Berghänge teils eben, teils mäßig ansteigend weiter zum Lückl, einer Gratsenke, und jenseits in wenigen Minuten hinunter zur Schutzhütte und Kirche Latzfonser Kreuz.

Urlesteig – Für die ganze Familie | Reinswald

Hier beginnt Ihre Wanderung: Bergstation Reinswald

Benannt nach den “Urlelockn”, zwei kleinen Weihern in der Nähe von Reinswald, unterteilt sich dieser Naturerlebnispfad in sechs Etappen, so dass Sie je nach Laune 70 bis 560 Höhenmeter absteigend gewältigen können. Den Ausgangspunkt des Urlesteigs erreichen Sie ganz bequem mit der Reinswalder Kabinenbahn. Eine Wanderung auf dem Urlesteig ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Hier können die Kinder forschen, klettern, auf die Riesenlibelle kraxeln, mit dem Floß über den Teich schippern und im Latschenlabyrinth nach dem rechten Weg suchen.

Wegbeschreibung:

  • Abschnitt 1 – Thema: Wasser
    Hier beginnt der Abschnitt: Pichlberg (Bergstation)
    Hier endet der Abschnitt: Pfnatschalm
    Gehzeit: 0:20 h
    Höhenunterschied im Abstieg: 52 m
    Strecke: 0,7 km

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  • Abschnitt 2 – Thema: Tiere
    Hier beginnt der Abschnitt: Pfnatschalm
    Hier endet der Abschnitt: Sunnolm
    Gehzeit: 0:30 h
    Höhenunterschied: 244 m
    Strecke: 1,8 km

 

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  • Abschnitt 3 – Thema: Geschichte und Kultur
    Hier beginnt der Abschnitt: Pichlberg (Bergstation)
    Hier endet der Abschnitt: Getrumalm
    Gehzeit: 1:00 h
    Höhenunterschied im Abstieg: 30 m
    Strecke: 3,2 km

 

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  • Abschnitt 4 – Thema: Pflanzen
    Hier beginnt der Abschnitt: Getrumalm
    Hier endet der Abschnitt: Kehren
    Gehzeit: 1:00 h
    Höhenunterschied: 270 m
    Strecke: 2,5 km

 

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  • Abschnitt 5 – Thema: Naturgewalten
    Hier beginnt der Abschnitt: Kehren
    Hier endet der Abschnitt: Reinswalder Mühlen
    Gehzeit: 1:00 h
    Höhenunterschied im Abstieg: 274 m
    Strecke: 2,5 km

 

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Von Sarnthein zu den Stoanernen Mandln | Sarntal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Sarner Skihütte oder Sarnthein

Gehzeit: 2:30 h (5:30 h ab Sarnthein)
Höhenunterschied: 370 m (1000 m ab Sarnthein)
Strecke: 6,8 km (13 km ab Sarnthein)
Schwierigkeitsgrad: mittel

Erfahren Sie mehr über die Stoanernen Mandln.

Wegbeschreibung: 
Anfahrt von Sarnthein hinauf zum Gasthaus Sarner Skihütte. Diese Strecke wäre auch in knapp 2 Stunden Fußweg möglich.  Von da auf dem breiten Waldweg 2 hinauf zur Auener Alm, weiter über Almgelände leicht ansteigend zum Auener Joch und dem Wegweiser »Stoanerne Mandln« folgend auf markiertem Weg südwärts über den breiten Almrücken in einer knappen halben Stunde hinauf zum Höchstpunkt der Großen Reisch mit einem Wetterkreuz und den Stoanernen Mandln. Der Abstieg erfolgt über den beschriebenen Aufstiegsweg.

Von Jenesien zu den Stoanernen Mandln | Jenesien

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Kampidell

Gehzeit: 4:30 h
Höhenmeter: 760 m
Strecke: 16 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz Kampidell bei Flaas aus folgen Sie dem europäischen Fernwanderweg E5 bis zum Gasthaus Möltner Kaser. Ab hier geht es weiter auf dem Weg 23a auf die Stoanernen Mandlen. Auf dem Rückweg folgen Sie dem Weg Nr. 23b und 5 bis zur Jenesier Jöchl Alm. Da folgen Sie dann dem Weg Nr. 5 bis zum Gasthaus Lanzenschuster und zum Ausgangspunkt.

Von Latzfons zum Latzfonser Kreuz | Eisacktal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Kaseregg

Dauer: 3:30 h
Höhenmeter: 607 m
Strecke: 7,4 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom östlichen Parkplatzende folgen wir der Beschilderung “Latzfonser Kreuz Nr. 15” und wandern in nördlicher Richtung am Waldrand entlang aufwärts. Bald darauf erreichen wir freies Almengelände mit prächtigen Ausblicken. Immer leicht ansteigend wandern wir rechts eines Holzzaunes am breiten Rücken in Grundrichtung Nord hinauf zum querenden Hufeisenweg, den wir bei einem Schilderbaum erreichen und rechts entlang diesem noch wenige Meter zum Kesselbild (2342 m).
Am “Weg Nr. 1” in nördlicher Richtung entlang der Ostflanke des Jocherer Berges leicht abwärts in den weiten Talkessel unterhalb vom Latzfonser Kreuz. Die letzten Meter wiederum leicht ansteigend zur Wallfahrtskirche und nach einer Besichtigung noch wenige Meter zur Schutzhütte Latzfonser Kreuz (2311 m), das oberhalb der Kirche in prächtiger Aussichtslage liegt.

 

Vom Kaseregg zur Kassianspitze | Klausen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Kaseregg

Gehzeit: 3:30 h
Höhenunterschied: 590 m
Strecke: 9,8 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Kassianspitz mit 360° Panoramarundblick. Ausgangspunkt Parkplatz Kaseregg (von Ende Juni bis Ende Nov. Fährt mittwochs und freitags ein Wanderbus um 9.30 Uhr ab Klausen) über die Jochalm (Käserei mit Einkehr) auf dem Weg Nr. 15 bis zum Kesselbild und dann weiter auf dem Weg Nr. 1 zum Schutzhaus Latzfonser Kreuz höchste Wallfahrtskirche Europas, Einkehrmöglichkeit im Schutzhaus). Gehzeit: ca. 1,5 Stunden, Höhenunterschied: 350 m. Ab dem Latzfonser Kreuz den Weg Nr. 9 folgen bis zum Einstieg auf den ungefährlichen, aber steilen Kassianspitz (2581 m). Gehzeit bis zum Kassianspitz ca. 2,5 Stunden, Höhenunterschied: 620 m. Den gleichen Weg für den Abstieg nehmen.

Wanderung zum Marbelsee | Vals

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Fane Alm

Gehzeit: 4:15 h
Höhenunterschied: 725 m
Strecke: 10,12 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Die Wanderung zum Marblsee beginnt am Parkplatz nahe der Fane Alm, den man über Vals anfährt. Zunächst wandert man im gemächlichen Anstieg zum malerischen Almdorf, das einst als Lazarett für Pest- und Cholerakranke diente. Hier zweigt links der stetig ansteigende Weg Nr. 9 ab, der schließlich den Weg 18A kreuzt. Dieser führt im ziemlich steilen Anstieg zur Aschilaalm auf 2.250 m Höhe. Nach einem weiteren steilen, etwa halbstündigen Wegstück erreicht man den abgeschiedenen Marblsee auf 2.400 m Höhe. Vom Marblsee führt der Weg Nr. 18A zur Labesebenalm hinab. Nacheinander den Wegen Nr. 18 und 17 folgend, gelangt man von dieser urigen Almhütte zum Ausgangspunkt zurück.

Drei-Burgen-Wanderung | Eppan

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Zentrum von St. Pauls/Eppan

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: ca. 450 m
Strecke: 7,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel

Die drei Burgen:
Schloss Korb
Burg Boymont
Burg Hocheppan

Wegbeschreibung:
Das Hinweisschild Nr. 12 führt vom Dorfkern Richtung Missian an dem gotischen Kirchturm von St. Pauls vorbei. Kurz vor Erreichen von Schloss Korb befindet sich der Wegweiser Burgenwanderung mit Piktogramm, welchem nun gefolgt wird. Buschwald und schöne Ausblicke nach Bozen und auf die Dolomiten bereichern den angenehmen Wandersteig. Nach dem kurzen, etwas steileren Schlussanstieg erreicht man in insgesamt zwei Stunden die verwegen auf einem Fels errichtete Burg Hocheppan. Der Weiterweg ist etwas abenteuerlich, aber gut ausgeschildert. Auf schmalem Steig geht es über Porphyrsteine etwas ausgesetzt hinab in die Schlucht des Hocheppanertales. Ca. 60 Meter gesicherte Metallstufen bringen die Wanderer zur anderen Seite der Schlucht Richtung Burgruine Boymont. Kurz auf dem Waldsteig Richtung Süden (Abzweig rechts nach Perdonig bleibt unbeachtet), weist das Burgenschild den Weg über loses Gestein abwärts, bis ein steiles Asphaltsträßchen erreicht wird. In 10minütiger Steigung ist die Burgruine Boymont in herrlicher Aussichtslage erreicht.

Für den Retourweg das Asphaltsträßchen zurück hinunter wandern bis zu den Obstbäumen und Rebanlagen, wo man zum Anstiegsweg stößt, der wieder zurück nach St. Pauls führt.

Alternativ: Um die Wanderung zu verkürzen kann man mit dem Auto bis nach Missian fahren und beim Schloss Korb parken.