Almenwanderung unterm Hirzer | St. Martin in Passeier

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Hirzerseilbahn

Gehzeit: 3:15 h
Höhenunterschied: 300 m
Strecke: 7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von der Bergstation der Seilbahn auf Klammeben folgt man fast eben der Beschilderung zur Tallner Alm,Mark. Nr. 40. Von dort folgen wir nicht dem hässlichen (und oft schlammigen) Almenweg, sondern halten uns rechts auf Mark. Nr. 2B, die in mäßiger Steigung hinauf führt in die Senke von Rotmoos. Man setzt weiter fort, beachtet die Abzweigungen nach rechts und links nicht und gelangt in weitem Bogen in sanftem Gefälle hinunter zur Mahdalm. Von dort steigt man teilweise etwas steiler auf Mark. Nr. 4 ab zur Gompm Alm. Von dort führt die Mark. Nr. 5B hinauf zur Hirzerhütte und setzt nach rechts fort zum Ausgangspunkt.

Auf den Spuren von Andreas Hofer | St. Martin in Passeier

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: St. Martin in Passeier

Gehzeit: 4:30 h
Höhenunterschied: 600 m
Strecke: 9,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Von St. Martin (Dorfmitte) stets der Markierung 3 und der Beschilderung “Christl” folgend zum Dorfrand, dann durch Wiesen und Wald auf dem alten Weg über die Höfe Altlechn, Flon und Schlechten anfangs eben und dann leicht ansteigend hinauf zum Gasthaus Jaufenblick (ca. 825 m, ab St. Martin 0:45 Std.); nun hinauf zum Wald, durch diesen (stets Markierung 3) hinauf zum Asphalterhof und mäßig ansteigend durch Wald weiter zum Weiler Christl (1029 m, im untersten Hof Einkehrmöglichkeit, ab St. Martin 1:30 Std.). Von den beiden oberen Christler Höfen stets den Wegweisern “Meraner Höhenweg” (M 24) folgend auf der Höfestraße und auf einem abzweigenden Güterweg die Waldhänge querend zum Höfl Hausfeld, dann auf Fußweg die Wiese und den Wald querend zum Hof Mittertal, von dort auf der Zufahrt hinunter zu den Eggerhof und die Hänge querend hinüber zum Weiherhof auf Matatz (Gasthaus, 1052 m, etwas höher die Jausenstation Valtelehof, ab Christl knapp 1:30 Std.). Abstieg: Der Beschilderung “St. Martin” und der Markierung 7 folgend hinunter zum Wald auf dem alten Weg das Feldbauertal mittelsteil querend hinunter zum Steinhauser Waalweg (Wegkreuz), auf dem Waalweg 7 weiter bergab zu einem Hof und auf dem Fußsteig über Stufen gerade hinunter zum Ausgangspunkt

Zur Pfistradalm | St. Leonhard in Passeier

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: St. Leonhard in Passeier

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 650 m
Strecke: 8,5 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Von St. Leonhard in Passeier stets der Markierung 13 und den Wegweisern St. Anna folgend zuerst zwischen den Häusern südostwärts hinauf zum Ortsrand, dann durch Wiesen und an Höfen vorbei zum Wald, auf dem breiten Forstweg großteils nur leicht ansteigend in bequemer Wanderung durch die Südflanken des Pfistradtales hinein und zuletzt in Bachnähe weiterhin nur leicht ansteigend hinauf zu den Wiesen und zur Haupthütte, ab St. Leonhard knapp 2:30 Std.
Der Abstieg erfolgt entweder wie Aufstieg oder auf folgender Route: Auf dem Anstiegsweg zurück bis zur Weggabel, hier rechts ab, bald auf Holzsteg über den Pfistrad- oder Rasimbach, auf dem Forstweg an der orografisch rechten Talseite hinaus zu weiterer Wegteilung, links an Höfen vorbei und durch Wald hinunter und zuletzt auf der Karlegger Straße zurück nach St. Leonhard

Almrundwanderung über den Jägersteig | St. Leonhard in Passeier

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Walten

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 640 m
Strecke: 11,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt der Wanderung ist Innerwalten. Der Fußweg (Nr. 18 – Waltner Rundweg) führt am Gasthof Innerwalten vorbei und rechts hinunter. Beim Wanserhof und der Kapelle St. Johann nimmt man den Weg Nr. 15, dem man rechts ins Sailertal, immer am Bach entlang folgt. Der Weg führt nun links zur bewirtschafteten Alm und zum Seebergsee, über dem sich die Seebergspitze erhebt. Der nun beginnende Jägersteig 14A überwindet den Höhenrücken zwischen den beiden Tälern und führt teils steil über Stufen hinunter zur bewirtschafteten Wannseralm. Ab hier kurz taleinwärts, dann auf Markierung 14B hinauf zur Moseralm. Der Abstieg erfolgt über den Steig 14 durch das Wansertal hinunter zum Wanser-Hof und schließlich auf dem Hinweg wieder hinaus bis Innerwalten.

Gfeis und Kuenser Waalweg | Kuens

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Mutlechnerhof

Gehzeit: 3:15 h
Höhenunterschied: 460 m
Strecke: 5,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Ausgehend vom Parkplatz beim Mutlechnerhof oberhalb von Kuens, am Eingang des Passeiertales, folgt man der Wegmarkierung 21 in Richtung Norden. Man wandert zunächst über Wiesen bis zur Weggabelung am östlichen Ende des Kuenser Waalweges. Von hier aus steigt man dann weiter auf bis zur Streusiedlung Gfeis (Einkehrmöglichkeit im Berggasthof Walde). Nachdem man eine kleine Pause eingelegt und die einmalige Aussicht genossen hat, folgt man dem Aufstiegsweg rund 700 m in Richtung Süden zurück. An der Wegkreuzung zweigt man rechts ab und geht auf dem Weg 24, dem bekannten Meraner Höhenweg entlang, weiter bis zur Abzweigung kurz vor dem Longfallhof. Nach einem kurzen Abstieg beginnt der Kuenser Waalweg. Dem Wasserlauf folgend wandern wir etwa 1,8 km in südöstliche Richtung bis wir die nächste Weggabelung erreichen. Hier rechts ab und über den Aufstiegsweg geht es anschließend zurück zum Ausgangspunkt.

Von Riffian zum Berggasthof Walde | Riffian

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Riffian

Gehzeit: 3:45 h
Höhenunterschied: 790 m
Strecke: 8,8 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Die Wanderung führt von Riffian, am Eingang des Passeiertales, hinauf nach Gfeis. Dieser kleine Bergweiler befindet sich am südlichen Rande des Naturparks Texelgruppe und von den sonnigen Hängen aus genießt man den Panoramablick auf die Sarntaler Alpen und auf das Meraner Becken.

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt der Wanderung ist Riffian, am Eingang des Passeiertales. Man folgt zunächst der Wegmarkierung 3A in westliche Richtung. An der nächsten Wegkreuzung geht es links weiter und der Beschilderung “Riffianer Waalweg” folgend erreicht man nach rund 10 Minuten eine Weggabelung, an der man rechts weitergeht und dem Weg Nr. 21 bis zum Berggasthof Walde in nördliche Richtung folgt (ca. 1:30 Std). Von hier aus der Straße nach Osten hin bis zur nächsten Wegkreuzung folgen, rechts abzweigen und über Weg 21A, dann 3A, geht es zurück nach Riffian.

Zur Faglsalm und zum Faglssee im Kalmtal | Riffian

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Berggasthof Magdfeld

Gehzeit: 5:00 h
Höhenunterschied: 950 m
Strecke: 11,0 km
Schwierigkeitsgrad: schwierig

Wegbeschreibung:
Ausgehend vom Berggasthof Magdfeld folgt man dem Fahrweg kurz aufwärts und zweigt dann bald links ab. Der Steig 6A Richtung Naserhof/Faglsalm führt in gut zwei Stunden mittelsteil bis steil und abschnittsweise etwas ruppig durch Wald und über Wiesenhänge (bei einem alten Heustadel links halten) empor bis zum Fiechtjöchl, das zu einer kurzen Rast einlädt. Der Blick ins Tal von oberhalb der Baumgrenze lohnt sich und die Gipfel der Sarntaler Alpen bieten ein prächtiges Panorama. Vom Jöchl bis zur Faglsalm (bewirtschaftet) sind nur mehr wenige Höhenmeter zu bewältigen, die Strecke lässt sich in weniger als 45 Minuten zurücklegen. Hinter der Hütte führt Steig Nr. 4 in einer Viertelstunde hinauf zum See. Dieser mittelgroße, sehr aussichtsreich gelegene See stellt auch in der Hauptsaison ein oft ruhiges Wanderziel dar. Wem der See nicht reicht, dem lacht bereits das Gipfelkreuz der nahen Sattelspitze entgegen, die problemlos erklommen werden kann. Man steigt wieder zur Alm ab, die ihren besonderen Charme ihrer urtümlichen Einfachheit verdankt, und folgt der Markierung 4 über die grünen Almböden hinab. Im weiteren Verlauf erfolgt der Abstieg durch Wald bis zu den Rapphöfen. Schließlich wandert man leicht ansteigend auf dem Fahrweg zurück nach Magdfeld. Beim Abstieg gut auf die Beschilderung achten, die Wegnummer ändert sich im unteren Abschnitt von 4 auf 24.

Almen und See von Obisell | Riffian

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Gasthaus Oberöberst

Gehzeit: 4:15 h
Höhenunterschied: 780 m
Strecke: 10,2 km
Schwierigkeitsgrad: schwierig

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz beim Gasthaus Oberöberst oberhalb Vernuer (1387 m; hierher zwischen Riffian und Saltaus von der Passeirer Talstraße abzweigende Straße) der Beschilderung Obisell folgend zuerst auf breitem Forstweg in nahezu ebener Waldquerung nordwestwärts hinein ins steile Saltauser Tal, dann mit Markierung 5 auf einfachem, an etwas ausgesetzten Stellen mit Geländern abgesichertem Bergweg durch die steilen und teilweise felsigen Hänge empor zur Unteren Obisellalm (2002 m; kein Ausschank) und weiterhin auf Steig 5 empor zum Obisellsee und zur dortigen Almhütte (2160 m; Ausschank meist lange in den Herbst hinein); ab Parkplatz knapp 2:30 Std.
Empfohlener Abstieg: Von der Alm auf Weg 5 hinunter bis zur Weggabel, hier rechts ab, den Wegweisern Hahnenkamm folgend durch die freien Berghänge hinaus zur Hahnenkammhütte (ca. 2050 m), auf Steig 21 hinab zu weiterer Weggabel (ca. 1950 m) und ab da stets auf Fußweg 21 A durch Wald mittelsteil hinunter zum Parkplatz beim Oberöberst; ab Alm knapp 2 Std.

Rundwanderung zum Pfitschköpfl | Riffian

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergweiler Gfeis ober Riffian

Gehzeit: 4:20 h
Höhenunterschied: 720 m
Strecke: 9,8 km
Schwierigkeitsgrad: schwierig

Wegbeschreibung:
Der kleine Bergweiler Pfeis mit seinen wenigen Bauernhöfen und dem Gasthaus Walde liegt recht dramatisch am steilen Hang weit über dem Eingang zum Passeiertal. Die Rundwanderung zum Pfitschköpfl beginnt beim bereits erwähnten Gasthof Walde und führt Anfangs auf dem markierten Weg Nr. 21 das Wiesengelände hoch bis nach etwa 15 min. am oberen Rand des freien Geländes der Weg 24A rechts in Richtung Öbersthöfe abzweigt. Dieser führt den Hang flach querend bis zu besagten Höfen (Einkehrmöglichkeit). Geradewegs durch die Höfegruppe hindurch und weiter auf Weg Nr. 5. Dieser führt vorerst moderat ansteigend etwa 30 min. durch den Wald, bevor er etwas steiler und recht kurvig hoch zur Unteren Obisellalm führt ( circa 2h ab Öbersthöfe. Wer möchte kann von hier aus in einer weiteren halben Stunde die bewirtschaftete Obere Obisellalm beim gleichnamigen Bergsee erreichen). Ab der Unteren Obisellalm führt Weg 21 größtenteils flach in 30 min Richtung Süden zur kleinen Hahnenkammhütte unterhalb des Pfitschköpfls. Hier erwartet einen eine großartige Aussicht über das Etsch- und Passeiertal. Weg 21 bringt ziemlich gewunden und teils steil wieder hinunter nach Gfeis zum Ausgangspunkt.

Von Riffian nach Dorf Tirol | Riffian

Hier beginnt Ihre Wanderung: Bushaltestelle im Ortskern Riffian
Hier endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum Dorf Tirol

Gehzeit: 3:45 h
Höhenunterschied: 470 m
Strecke: 9,8 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von der Bushaltestelle in Riffian wandert man hinauf zur Wallfahrtskirche und setzt auf Markierung Nr. 5 fort hinauf zum Rösslsteig. Diesem folgt man nach links, er geht über in den Riffianer Waalweg, der naturgemäß in sanftem Gefälle talauswärts führt. Oberhalb von Kuenser reicht man in einer Spitzkehre die Straße und biegt nach rechts auf das Steiglein mit der Markierung Nr. 21 ab. Am Försterbach – meist kaum mehr als ein Rinnsal – geht’s zwar eher steil hinauf, man meidet aber die langweilige Zufahrtsstraße zu den Höfen. Am Ende der Steigung erreicht man die Höfe Greiter und Mutlechner und damit wieder den Kuenser Waalweg, der hinein ins Spronser Tal führt. Unterhalb der Jausenstation Longfall erreicht man die Zufahrtsstraße, der man talauswärts folgt, bis die Markierung Nr. 6B nach links abzweigt. Dieser folgt man kurz und biegt bei der ersten Verzweigung scharf nach rechts ab. Man folgt dem Steig in sanftem Gefälle hinunter zum Schloss Auer, biegt kurz darunter nach rechts auf den Apfelweg ab und gelangt in den Ortskern von Dorf Tirol. Rückkehr nach Meran mit dem Linienbus.