Der Eisacktaler Keschtenweg – 4.Etappe | Vom Rittner Hochplateau zum Schloss Runkelstein

Hier beginnt Ihre Wanderung: Leitach am Rittner Hochplateau
Hier endet Ihre Wanderung: Schloss Runkelstein

Gehzeit: 5:00 h
Höhenunterschied: 530 m
Strecke:
16 km
Schwierigkeitsgrad:
schwer

Besonderheiten am Wegrand:
Erdpyramiden von Unterinn
Schloss Runkelstein

Wegbeschreibung:
Zuweg ab Klobenstein auf Wanderweg 11 (ca. 40 Minuten) nach Siffian. Unterhalb der Siedlung führt der Keschtnweg auf gepflastertem Feldweg rechts abwärts, im Wald oberhalb der wildromantischen Burgruine Stein entlang in den Rösslerbachgraben (760 m) und dort am Schatthang wieder ansteigend zu den Feldern beim Tasenegger. Im Kastanienhain oberhalb der Felder entlang, kommen wir bei den Höfen Melterer und Blümler vorbei, dann durchquert der Steig den Gasterer Graben (im dichten Wald oberhalb des Weges die Erdpyramiden von Unterinn). Wir kommen zu den Obstanlagen des Hinterhuber Hofes von Unterinn, folgen der leicht ansteigenden Höfestraße und der Dorfstraße zum Ortskern bei der Kirche (910 m, 1 ¼ Std.). Die Dorfgasse führt zur Rittner Hauptstraße, die nach dem Parkplatz überquert wird. Vorbei an den Höfen des Weilers Eschenbach kommen wir zum Sulzner (Gärtnerei) und im Wald ansteigend zum Einzelhof Partschuner (996 m). Die asphaltierte Hofzufahrt führt in zwei Kehren hinab nach Signat (848 m, 1 Std.). Nach Überkreuzung der Signater Straße noch kurz abwärts, endet die Straße beim Pieracher. Der Steig führt zum unteren Wiesenrand, dort im steilen Wald weiter abwärts, nach einem abschüssigen Graben zum Rivelaunbach im Katzenbachtal (745 m). Beim verfallenen Krössgütl wieder ansteigend, gelangen wir zu einem höher oben verlaufenden Forstweg, dort links zur Höfestraße und diese entlang durch einen Graben zum Einödhof Spornberg (871 m). Nach der ebenen Feldterrasse von Spornberg führt ein betonierter Fahrweg talwärts, wir zweigen rechts am felsigen Hang auf einen ansteigenden Steig ab, nach der Kreuzung mit einer Höfestraße wieder rechts auf einen Steig abzweigend, erreichen wir den Berggasthof Ebnicher (832 m, 1 Std.). Nach etwa 500 m auf der asphaltierten Hofzufahrt westwärts leicht ansteigend, beginnt links der Talabstieg. Der alte, teils gepflasterte Fußweg führt auf längerer Strecke durch unwegsamen Mischwald am felsdurchsetzten Südwesthang abwärts. Nach Überquerung einer Forststraße folgen wir dem breiten Weg der „St. Oswald Promenade“ in Kehren bis zu den Feldern von St. Peter und treffen dort auf die asphaltierte Schlosszufahrt. In den Weingärten über einen Hügel hinweg, erreichen wir Schloss Runkelstein (361 m, 1 Std.) und auf dem gepflasterten Schlossaufgang die Bus-Haltestelle an der Talstraße.

Der Eisacktaler Keschtenweg – 3. Etappe | Von Barbian nach Leitach am Rittner Hochplateau

Hier beginnt Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Barbian
Hier endet Ihre Wanderung: Leitach am Rittner Hochplateau

Gehzeit: 5:00 h
Höhenunterschied: 530 m
Strecke:
15,1 km
Schwierigkeitsgrad:
schwer

Wegbeschreibung:
Ab Barbian folgt der Keschtnweg auf etwa 2,5 km der Asphaltstraße (Panoramaweg teils mit Gehsteig). Wir durchqueren den rauen, felsigen Gonderbachgraben (Blick zum Wasserfall und zu den Wänden des Saubacher Kofels) und erreichen den schön gelegenen Weiler Saubach (800 m, Gasthaus Saubacher Hof). Weiter der Straße folgend kommen wir zu den Höfen Bischof und Penn, links abzweigend führt dort die Route auf Feldweg unterhalb der Straße entlang (hier mündet der beschilderte Zugang von Kollmann herauf). Kurz vor dem Diktelegraben mündet der Weg wieder in die Straße. Nach der Brücke und einem schattigen Felsbereich kommen wir an den Rotwandhöfen vorbei. Weiter in Richtung Lengstein am Rittner Hochplateau, in der Zweigung links, treffen wir auf die Steigabzweigung nach St. Verena.Ein kurzer Anstieg führt auf den Hügel mit dem St. Verena Kirchlein, ein namhafter Aussichtspunkt im unteren Eisacktal (889 m, 1 ¾ Std.). Südseitig auf dem Kreuzweg absteigend, führt der Weg zum Penzl, auf der Straße weiter zum Braun, dort links auf Wirtschaftsweg, beim nächsten Hof wieder auf der Höfestraße abwärts zum Weidacher und auf einem Feldweg zum Gasthof Zuner (790 m, 1 Std., St. Andreaskirchlein auf dem nahen Hügel). Hier mündet der beschilderte Anstieg von Atzwang herauf. Ein ebenso eigens beschilderter Weg verbindet hier von Lengstein herunter.Nach kurzem Anstieg auf der Höfestraße folgen wir beim Schmalzer Hof wieder einem Feldweg bis zum Steidacher Hof im Weiler Antlas (810 m). Der Keschtnweg führt hier auf der Höfestraße südseitig um den Bergrücken herum zum Finsterbachtal, dort am Hang ansteigend, teils auf Steig, höher oben auf Feldweg, erreichen wir den Frankner Hof (898 m) unterhalb von Lengstein. Hier führt die Straße abwärts zum Köblbachgraben, nach dem Haus am Bach steigen wir am Gegenhang auf einem Feldweg zum Vigl Hof an, in der Folge führt der Keschtnweg ab- und wieder ansteigend durch den Finsterbachgraben und beim Joggum auf einem Waldweg weiter ansteigend zum Schmaleich (950 m). Nun folgen wir der abwärts führenden Höfestraße, im Wald an der „Atzwanger Aussicht“ vorbei (eindrucksvolle Aussichtskanzel unweit des Weges), in Kehren weiter zum Rieser, auf einem Feldweg durch den Siffianer Graben zum Niederstätter und auf der Straße kurz abwärts zum Weiler Leitach (826m, 2 ¼ Std. 3 Beherbergungsbetriebe). Hier mündet der beschilderte Anstieg von Steg.

Der Eisacktaler Keschtenweg – 2. Etappe | Von Feldthurns nach Barbian

Hier beginnt Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Feldthurns
Hier endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Barbian

Gehzeit: 5:45 h
Höhenunterschied: 830 m
Strecke:
15,3 km
Schwierigkeitsgrad:
schwer

Wegbeschreibung:
In Feldthurns folgt die Route der ebenen Dorfstraße nach Süden, bei der Laurentiuskirche rechts, bei der Antoniuskapelle links, in Richtung Pedratz. Beim Radoar rechts vom Hof auf einen Feldweg und kurz steil ansteigend zur etwas oberhalb verlaufenden Höfestraße, die leicht abwärts durch einen Kastanienhain zum Weinbrenner führt. Dort folgen wir dem Fußweg durch Wald und Wiesen zum stattlichen Hof Moar zu Viersch (alter Ansitz, Buschenschank). Weiter geht es über einen felsigen Hügel durch Mischwald, dann durch Obstanlagen absteigend zum Weiler Pardell (775 m, 1 Std., Gasthof Huber). Hier folgen wir der Asphaltstraße in Kehren abwärts bis zum Hienghof (Einkehr) und den Feldwegen in Richtung Säben bis zum markanten Sattel, wo ein steil ansteigender Fußweg, zuoberst durch einen Felsentunnel, zum Innenhof der Klosterburg Säben führt (710 m). Der Abstieg nach Klausen verläuft auf dem gepflasterten Stationenweg zur Burg Branzoll und über den schmalen Stiegenaufgang direkt hinab zum Stadtbereich von Klausen (523 m, 1 Std.). In Klausen beginnt der Wiederanstieg zum Mittelgebirge nach der Thinnebrücke auf der alten Latzfonser Straße in das Thinnetal, nach einem engen Tunnel links abzweigend, folgen wir der steilen Hofzufahrt zum Muttner (664 m). Dort führt ein schotteriger, steiler Wirtschaftsweg im Wald ansteigend, am oberen Rand der Obstanlagen am verlassenen Staudach Höfl vorbei, weiter zu den Wiesen des Johannser-Hofes (754 m, Einkehr, etwas links unten). Nun führt der Weg abwechselnd durch Wald und Wiesen gemütlicher ansteigend zum Aussichtspunkt „Wetterkreuz“ (825 m) und auf Feldwegen weiter zu einer Kehre der Straße nach Gravetsch, auf der wir kurz ansteigen und in der nächsten Kehre wieder links abzweigen. Durch die Wiesen des Glatzner Hofes gelangen wir zum bewaldeten Blabach-Graben und kurz darauf zu den ersten Häusern der Siedlung, die Dorfstraße führt dort weiter zur Ortsmitte von Villanders (880 m, 2 Std.). Im südlichen Ortsbereich von der Hauptstraße links abzweigend, führt unser Weg zu den untersten Häusern der Siedlung und auf Feldweg weiter absteigend in den bewaldeten Mühlbachgraben. Nach dem Graben durch die Felder leicht ansteigend erreichen wir den Weiler St. Moritz (780m, mehrere Einkehren). Beim Winklerhof folgen wir der Asphaltstraße abwärts bis zur rechts abzweigenden Höfestraße und dieser bis zum letzten Hof, dort führt ein Fußweg weiter zum Zargenbachgraben. Nach dem Steg über den Wildbach führt die Route im Wald über anfangs felsiges Gelände steil ansteigend, auf Steig und Feldwegen zur Mittelgebirsstraße hinauf. In gemütlicher Wanderung folgen wir nun für etwa 2 km der wenig befahrenen Panoramastraße bis zum Ortskern von Barbian (857 m, 1 ¾ Std.).

Der Eisacktaler Keschtenweg – 1. Etappe | Von Neustift nach Feldthurns

Hier beginnt Ihre Wanderung: Kloster Neustift
Hier endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Feldthurns

Gehzeit: 5:00 h 
Höhenunterschied: 760 m
Strecke:
16 km
Schwierigkeitsgrad:
schwer

Wegbeschreibung:
Beginnend an der Bushaltestelle bei der neuen Eisackbrücke beim Augustiner Chorherrenstift Neustift, führt die Route am rechten, westlichen Ufer des Eisack nordwärts entlang, dann am linken Rand der Felder des Punterhofes ansteigend zu einem kleinen Sattel mit Bildstock und Rastbank, dort links zuerst im Wald ansteigend, dann durch die Felder südwärts zum Ehrenreicher auf der Anhöhe von Gols. Nun der Straße nach abwärts, dann rechts auf einem Steig zur Brücke über die Verkehrslinien und auf einem Feldweg westwärts zum Siedlungsbereich von Vahrn. Hier am Spilucker Bach entlang ansteigend (Karl-Told-Weg) zur Siedlung im Vahrner Kastanienhain. Bei der dritten Brücke links zur Schalderer Straße, im Vahrner Ortskern abwärts, am Kirchhügel südwärts entlang und auf der Salerner Straße am südlichen Ortsende zum Wald. In der Kehre links auf einem Forstweg weiter, ab- und ansteigend zu den Feldern des Neuhäusler-Hofes und nach etwas steilem Anstieg zum Burger (2 Std.), großartiges Panorama von Brixen mit dem Plose-Westabhang und dem Zillertaler Hauptkamm). Die Route führt über die von bewaldeten Gräben getrennten Terrassen des Oberebner- und Eder-Hofes zum Villscheider-Hof (Jausenstation), auf Asphaltstraße ansteigend zum Breitwieser am Sattel beim Cyrillushügel, auf einem Steig zum Zimmermann und dort auf der Straße im Tilser Bachgraben ab- und ansteigend nach Pinzagen (¾ Std.). Auf ebenen Feldwegen geht es südwärts weiter zu den Rittner Höfen, in kurzem Anstieg zur Straße nach Tötschling nahe am Sader-Hof (Jausenstation) und auf der Straße weiter bis Tötschling. Beim letzten Hof rechts ansteigend, wandern wir auf längerer Strecke durch Föhrenwald und kommen nach dem Wöhrgraben zum Landgasthof Wöhrmaurer und zum Wöhrmann-Hof (Jausenstation). Weiter auf meist ebenen Wegen durch die Felder in Panoramawanderung zum Ansitz Ziernfelder und auf der Schnauderer Straße kurz abwärts zum Ortskern von Feldthurns (2 ¼ Std.).

Bergtour auf die Stuller Hochwart | Stuls

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Stuls

Dauer: 4:30 h
Höhenunterschied: 1300 m
Strecke: 10,6 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Herrlicher Aussichtsberg, gesicherter Gipfelanstieg.
Der Aufstieg bis kurz unterhalb des Gipfels ist zwar steil und anstrengend, jedoch bei einiger Vorsicht nicht anspruchsvoll. Die letzten 10 Höhenmeter führen fast senkrecht empor, die stufenförmigen Felsen aus kristallinem Kalk und ein gespanntes Drahtseil bieten jedoch sehr guten Halt, so dass eigentlich niemand, der bis hierher gekommen ist, auf den Gipfel verzichten muss.

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz in Stuls (westwärts) auf einem anfänglich asphaltierten Fahrweg zuerst an mehreren Höfen vorbei, später ca. 1,5 km durch den Wald bis zur Höfesiedlung Hochegg. Hier wendet sich der Fahrweg nach Osten und führt meist durch Wald in mehreren Kehren etwas steiler hinauf. Kurz vor den Stuller Mahdern (großflächige Bergwiesen) zweigt links ein recht breiter Weg ab, der durch den Wald (zuerst westwärts, dann nordostwärts) und im obersten Teil über saftige Almwiesen zur Egger-Grub-Alm hinauf führt. Von der Egger-Grub-Alm immer bergwärts über ziemlich steile Bergwiesen hinauf zur weithin sichtbaren Hochalm.
Von der Hochalm (nordostwärts) schräg über den Hang hinauf, um einen Geländevorsprung herum und mit wenig Steigung weiter bis zu einer Kreuzung. Hier links (nordwestwärts) abbiegen und auf einem schmalen Steig in mehreren Kehren hinauf auf einen schmalen Rücken, der zum Gipfelbereich aus kristallinem Kalk führt. Hier am Drahtseil über die griffigen Felsen hinauf und die letzten Meter flach hinüber zum breiten Gipfel der Hochwart. Von der Hochwart auf demselben Weg wieder zurück zur Hochalm oder mit einiger Vorsicht auf Wegresten direkt über den steilen Bergrücken hinunter zur Hochalm.
Von der Hochalm hinunter zur Egger-Grub-Alm. Von der Egger-Grub-Alm hinunter zum Fahrweg und auf diesem weiter bis Stuls (Abkürzungen zwischen den Kehren).

Treser Horn | Kurtatsch

Hier beginnt Ihre Wanderung: Oberfennberg, oberhalb von Kurtatsch

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 590 m
Strecke: 7,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Der Corno di Tres über dem Weindorf Kurtatsch ist ein echter Geheimtipp. Das Weindorf Kurtatsch im Südtiroler Unterland schmiegt sich an die Westhänge des Etschtales, darüber erhebt sich ein unscheinbarer, aber lohnender Aussichtsberg.

Wegbeschreibung:
Die Tour beginnt auf dem Fennberg, ca. 3 km hinter Fennhals. Dort steht auf der rechten Seite der Wegweiser zum Corno di Tres. Auf dem breit angelegten Weg Nr. 3 wandert man zum Bergsattel. Hier biegt man rechts auf den Rätersteig (immer Markierung Nr. 3) ein, der durch die Waldhänge zum Fenner Joch (1563 m) führt. Von hier gelangt man – der Markierung „Barbara“ folgend – auf einem etwas steileren Steig auf den Gipfel. Der Rückweg erfolgt auf derselben Route.

Der Panoramaweg bei Montan | Montan

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung:  Montan

Gehzeit: 6:00 h
Höhenunterschied: 610  m
Strecke: 20,7  km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Attraktionen:
Schloss Enn

Wegbeschreibung:
Der Start des Panoramaweges erfolgt in Montan Unterstadt. Auf der alten Bahntrasse bis zum Weiler Glen und von dort in einer Schleife hinauf bis zum Schloss Enn. Auf Weg 3 weiter zu den Kalditscher Höfen und stets auf der Bahntrasse und Nr. 3 in taleinwärts Richtung Kaltenbrunn. Beim Pausahof zweigt der Wanderer auf die andere Seite der Fleimstaler Straße zum Schwarzenbachwanderweg. Über Pieglberg und der Ortschaft Holen kommt man zur Aldeiner Brücke. Beim Brückenwirt kurz steil hinauf zum Panoramaweg und auf dem Hinweg bis nach Schloss Enn zurück. Von dort ins Dorf Montan zum Ausgangspunkt absteigen.

 

Zur Cislon Alm | Montan

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung:  Montan

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 820 m
Strecke: 11,6 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Die Wanderung zur Cislon Alm startet in Montan. Auf Steig Nr. 4 vorbei an der linken Seite der Pfarrkirche. Durch das romantische Schlosstal, an sagenumwobenen alten Lindenbäumen des Schlosses Enn, dem ehemaligen Ansitz der Edelfreien von Enn aus dem Jahre 1172, vorbei, überqueren wir die alte Bahntrasse (Forstweg) und münden in den Windischweg, Markierung Nr. 4. Hier befinden wir uns etwa 200 Meter über dem Dorf Montan. Durch einen Föhrenwald biegt der Höhenweg zur Zufahrt des Rienznerhofes (753m) ein. Dies ist das letzte Gehöft vor dem steilen Anstieg zum Leger auf Steig Nr.1. Die letzten Obstwiesen werden hinter uns gelassen und wir steigen das etwas anstrengende Wegstück hoch zum Rienzner-Leger (1088m). Am Rienzner-Leger treffen wir nochmals auf eine kleine Bergwiese. Wir überqueren diese und nach zirka einer halben Stunde erreichen wir auf einem mäßig ansteigenden Waldweg, Markierung Nr. 1, die breitflächige Cislon Alm. Der Rückweg: in die entgegengesetzte Richtung, nach Westen, wandern wir längs der Forststrasse Marion, bis wir nach ca. 2 km am linken Wegrand die Markierung 3A erblicken. Diese verfolgen wir bis zur Forststrasse Mittereben, welche uns zu den Kalditscher Höfen führt. An diesen vorbei gelangen wir auf Steig Nr. 3 zurück zum Schloss Enn und nach Montan.

Rundweg nach Gschnon | Montan

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Montan

Gehzeit: 4:30 h
Höhenunterschied: 570 m
Strecke: 14 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Start zur Wanderung nach Gschnon ist in Montan. Auf der Bahntrasse der ehemaligen Bahn ins Fleimstal zunächst nach Glen. Von hier auf Weg Nr. 1 in Richtung Mühlen bis zum Parkplatz. Dort auf Weg Nr. 4 abbiegen und hinauf nach Gschnon und auf der Nr. 10 hinunter zum Gstoagerhof. Vor dem Gasthof links auf der Nr. 11 ein Stück hinauf, rechts ab auf Weg 3A und in ca. 10 Minuten bis zur Kanzel. Denselben Weg zurück zum Gstoagerhof. Von dort auf Weg 3 weiter zu einem Aussichtspunkt auf das Unterland. Weiter auf Steig 7 in die Schlucht und nach Glen. Auf der Bahntrasse, wie auf dem Hinweg, zurück nach Montan.

Wanderung Höchsterhütte am Grünsee | Ulten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Weißbrunn
Alternativer Ausgangspunkt: St. Gertraud

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 675 m
Strecke: 10,4 km
Schwierigkeit: mittel

Wegbeschreibung:
Man fährt mit dem Auto bis nach Weißbrunn (1.885 m) im Ultental. Von dort aus folgt man dem Weg Nr. 140 bis man zur Höchsterhütte am Grünsee gelangt. Von Weißbrunn ausgehend hat man die Möglichkeit, nach ca. 20 Minuten bei einer Abzweigung entweder dem Weg Nr. 140 zu folgen und zur Höchsterhütte zu gelangen oder man nimmt Weg Nr. 107. Bei diesem Weg überquert man links eine Brücke und steigt dann in Richtung Fischer See, Langsee und Schwarzer Joch auf.
Der Weg wird immer steiler, die Landschaft dafür aber schöner, denn man sieht zunächst den Weißbrunnsee und danach den Fischer See, von Bergen umzingelt.
Rast kann man nach etwa 40 Minuten bei einem Brunnen mit Holztisch und Bänken machen. Zurück geht