Zur mystischen Haderburg | Salurn

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Festplatz von Salurn

Gehzeit: 0:20 h
Höhenunterschied: 126 m
Strecke: 1,1 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Die Burg:
Haderburg

Auf einem Schwindel erregenden Felszahn erhebt sich die mittelalterliche Ruine Haderburg. Sie wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gebaut und gehört nun zu den wichtigsten Denkmälern Südtirols. Die Haderburg mit der Burgschenke ist von Ostern bis Allerheiligen für das Publikum zugänglich.

Wegbeschreibung:
Gestartet wird am Parkplatz beim Festplatz in Salurn. Der Spaziergang führt Richtung Dorfzentrum. Nach 100 m wird rechts in den „Weg der Visionen“ abgebogen. Dieser geht in leicht ansteigenden Serpentinen durch einen Laubwald direkt zum Eingang und über Treppen ins Innere der Burg. „Seyd gegrüßet“, heißt es auf der Haderburg! Erleben Sie die mittelalterliche Atmosphäre und genießen Sie den Ausblick auf das gesamte Unterland. Im großen Innenhof befindet sich die mittelalterliche Burgschenke. Der Schlosswirt verwöhnt Sie hier mit „Speysen“ und Getränken unserer Vorfahren.

Erlebnisweg Sagenweg | Jenesien

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Sportzone Jenesien

Gehzeit: 3:30 h
Höhenunterschied: 325 m
Strecke: 13,2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Entlang des Sagenweges sind zwölf Sagen aus der Umgebung von Jenesien dargestellt. Gestaltet wurden die Sagen von den insgesamt 132 Schülern und Schülerinnen der Grundschule Jenesien.

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz der Sportzone Jenesien zum Gasthof Edelweiss und dann auf dem europäischen Fernwanderweg E5 Richtung Langfenn am Salten.
Auf dem Rückweg zuerst dem E5 folgen, dann rechts in den Rundweg Langfenn 12A einschlagen und über das Tammerlemoos dem Weg 6, dann 7A zum Gschnoferstall folgen. Über dem Weg 12 geht es durch die Lärchenwiesen bis Winterle, dann Weg 7 bis Saltner und zurück zum E5 bis zum Gasthof Edelweiss und der Sportzone.

Variante:
Die ausgedehnte Familienwanderung über Europas größte Lärchenwiese kann auch vom Parkplatz Schermoos unterhalb von Langfenn aus gestartet werden.

Sissi-Weg: Vom Zentrum Meran in den botanischen Garten

Hier beginnt Ihre Wanderung: Stadtzentrum von Meran
Hier endet Ihre Wanderung: Gärten von Schloss Trauttmansdorff

Gehzeit: 1:00 h
Höhenunterschied: 109 m
Strecke: 3,2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die Gärten und das Landesmuseum:
– Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Touriseum

Wegbeschreibung:
Ein interessanter Weg zu den verschiedenen Bezugspunkten der österreichischen Kaiserin Elisabeth, besser als Sissi bekannt, mit Meran. Die edle Dame aus dem Geschlecht der Habsburger war in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts mehrere Male in Meran. Der Weg, der ihr gewidmet wurde, verbindet die Gärten von Schloss Trauttmansdorff mit dem Stadtzentrum über elf Etappen, von denen jede eine eigene kleine Geschichte erzählen kann. Ausgehend von Schloss Trauttmansdorff über dem botanischen Garten führt der Weg über Schloss Pienzenau, Schloss Rubein, Residenz Reichenbach und den Brunnenplatz, Schloss Rottenstein und das Hotel Bavaria, von da aus zur Passer hinunter, über den steinernen Steg (auch Römerbrücke genannt), entlang der Wandelhalle bis zu dem, nach ihr benannten Sissi-Park am Eingang zur Sommerpromenade wo ihr zu Ehren eine Statue errichtet wurde. Natürlich kann man den Weg auch in umgekehrter Richtung gehen.

 

Panoramarundweg | Ritten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Schwarzseespitze

Gehzeit: 1:00 h
Höhenunterschied: 99 m
Strecke: 2,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt des Spaziergangs ist die Bergstation der Kabinenbahn, Schwarzseespitze. Diese erreicht man indem man von Klobenstein aus den Bus nach Pemmern nimmt und von hier aus mit der Kabinenbahn auf die Schwarzseespitze fährt. Von der Bergstation geht man den Panoramarundweg Nr. 19. Endpunkt ist wieder die Bergstation.

Besonderheiten am Weg: Panorama auf die Dolomiten, Aussichtspunkt Runder Tisch, Aussichtspunkt Dolomitoskop, Latschenlabyrinth, Beobachtungsturm, Kneippbecken

Sommerfrisch-Promenade | Ritten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation der Rittner Seilbahn

Gehzeit: 1:00 h
Höhenunterschied: 107 m
Strecke: 4,2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

In der herrlichen Weite der Rittner Natur erwarten Sie und Ihre Kinder eine ganze Reihe von Abenteuern: Unzählige Wanderungen und Spaziergänge eignen sich hier ganz hervorragend auch für Kinder und Kinderwägen. An jeder Ecke wartet eine neue, spannende Entdeckung auf Ihre Kleinen. Lassen Sie sich die fantastischen Wanderungen am Ritten speziell für Familien nicht entgehen!

Besonderheiten am Weg: idyllischer Weiler Maria Himmelfahrt mit den schmucken Sommerfrischhäusern, Aussichtspunkt Merltennen mit Holzpavillon und Blick auf die Landeshauptstadt Bozen und das Etschtal.

Wanderung zu den Erdpyramiden | Ritten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bahnhof Klobenstein

Gehzeit: 1:30 h
Höhenunterschied: 100 m
Strecke: 3,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

In der herrlichen Weite der Rittner Natur erwarten Sie und Ihre Kinder eine ganze Reihe von Abenteuern: Unzählige Wanderungen und Spaziergänge eignen sich hier ganz hervorragend auch für Kinder und Kinderwägen. An jeder Ecke wartet eine neue, spannende Entdeckung auf Ihre Kleinen. Lassen Sie sich die fantastischen Wanderungen am Ritten speziell für Familien nicht entgehen!

Besonderheiten am Weg: Kommende Lengmoos (Hospiz aus dem Mittelalter), Erdpyramiden im Finsterbachgraben, Blick auf die Bergkette der Dolomiten. Auch mit Kinderwagen möglich

Markierung: 24, Pyramidenweg

Eichtenweg | Villanders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Hotel Sambergerhof, Villanders

Gehzeit: 1:30 h
Höhenunterschied: 310 m
Strecke: 5,4 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Der Eichtenweg in Villanders führt gemütlich und aussichtsreich unterhalb des Sambergerhofes entlang.

Wegbeschreibung:
Vom Sambergerhof auf Weg 20 zum Neunhauser und von dort auf dem Eichtenweg hinunter bis zur Kreuzung mit Weg Nr. 7. Rechts ab in Richtung Speckboden zum Parkplatz. Nochmals rechts ab und der Straße folgend zurück zum Sambergerhof.

Wanderung im Frühlingstal | Kaltern

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Kaltern

Gehzeit: 3:15 h
Höhenunterschied: 410 m
Strecke: 11,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von Kaltern (426 m) der Markierung 5 folgend hinab zur Weinstraße und zum “Ritterhof”, wo der eigentliche Wanderweg (“Mazzoner Wanderweg” genannt) abzweigt. Nun auf dem anfangs asphaltierten Fahrweg (Markierung 5) nahezu eben hinüber zum Weinhügel “Mazzon”, auf dem Steig hinab in ein Tälchen, jenseits durch Wald mäßig steil hinauf und zuletzt auf schmaler Straße nach Montiggl (494 m); ab Kaltern 1:30 Std. Nun auf einem anderen Fahrweg (weiterhin Nr. 5) kurz ostwärts, dann rechts auf dem Waldweg Nr. 20 in schöner Wanderung durch das Frühlingstal großteils leicht absteigend hinunter, dann der Beschilderung “Kalterer See” folgend auf breitem Forstweg weiter und zuletzt teilweise kurz auf einer Straße zum Nordende des Sees (216 m; Einkehrmöglichkeit; ab Montiggl knapp 1 Std.). Von dort schließlich der Beschilderung “Kaltern” und der Markierung 3 folgend teils auf schmaler Straße, teils abseits davon großteils durch Rebanlagen mäßig ansteigend zurück nach Kaltern (ab Kalterer See 0:45 Std.).

Mythenweg | Kastelbell

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfplatz Kastelbell

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 401 m
Strecke: 6,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Vom Dorfplatz Kastelbell startend, gehen Sie am Schloss vorbei bis zum Waalweg (Latschanderwaal) und folgen diesen bis Latsch. Dort ist der Einstieg in den Mythenweg. Diesen Ausgangspunkt erreichen Sie auch direkt vom Parkplatz der Talstation der Seilbahn nach St. Martin in Latsch, indem sie vom Kreisverkehr an der Staatsstraße zum Waal gehen.
Das erste Teilstück des Mythenwegs verläuft auf dem Weg Nr. 8A Richtung Trumsberg. Durch Duglasien, Schwarzföhren und Robinienbestand erreichen Sie nach circa 30 Minuten die Luamer Tschött und den Schalenstein. Bald darauf zweigt der Weg nach rechts ab, zuerst eben, dann absteigend bis zur Trumsberger Straße. Dieser folgen Sie etwa 300 Meter Richtung Kastelbell. Beim Hinweisschild (Weg Nr. 8) gehen Sie rechts ab, wandern weiter bis zur Klumperplatte und zum Waalweg oberhalb von Kastelbell. Hier können Sie Ihre Wanderung beenden und zum Dorfplatz zurückkehren oder auf dem Waalweg weitergehen, um in den Burgenweg einzusteigen.

Sagenweg | Truden

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Truden

Gehzeit: 1:30 h
Höhenunterschied: 100 m
Strecke: 3,8 km
Schwierigkeit: leicht

Wegbeschreibung:
„Das Steffa Mandl“, „der nächtliche Hobler“ sowie „die Wächter am Stuppner Tor“ sind nur einige der Trudner Sagenhelden, deren Geschichten über Generationen hinweg bis in die heutige Zeit überliefert wurden und so einige Trudner das Fürchten lehrten. Um allen Interessierten einen Einblick in das Trudner Fabelwesen zu ermöglichen, beschlossen die Lehrpersonen der Grundschule Truden im Jahr 2009, einen Sagenweg einzurichten, wobei die Schülerinnen und Schüler der 4. und 5. Klasse die gesamten Sagen aufgearbeitet und aufgezeichnet haben.

Als geeigneter Platz für den Sagenweg erwies sich der zwei Kilometer lange Rundwanderweg um das oberhalb von Truden gelegene Forchwaldegg (Weg Nr. 8). Dieser befindet sich inmitten von Lärchen,- Föhren- und Fichtenwald und ist sehr einfach zu bewältigen.