Wanderung Sunnseitnweg und Panoramaweg | Villnöss

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: St. Peter

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 290 m
Strecke: 6,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Auf den schön angelegten und gut beschilderten Spazierwegen Sunnseitnweg und Panoramaweg am Sonnenhang des inneren Villnösser Tales bietet sich der ständige Blick zum einmalig schönen, eindrucksvollen Dolomitenpanorama der Geislerspitzen, eines der schönsten Motive im UNESCO Welterbe Dolomiten.

Wegbeschreibung
Bei der Kirche in St. Peter (1132 m) folgt man der dort beginnenden Straße Coll/Würzjoch ansteigend bis zur ersten Kehre. Dort zweigt der Sunnseitnweg (ständig eigene Beschilderung) ostwärts ab und führt, teils auf asphaltiertem Höfeweg, teils auf Feld- und Fußwegen etwa 2,5 km taleinwärts. Nahe des Bühler Hof (1310 m), oberhalb St. Magdalena, trifft man auf den Weg Nr. 32, der links ansteigend zum höher in den Wiesen wieder talauswärts verlaufenden Panoramaweg verbindet. Der Panoramaweg führt mal ab-, mal ansteigend wieder etwa 2,5 km nach Westen. Oberhalb St. Peter, nahe am Sportplatz (1300 m), trifft man auf Weg Nr. 11, der nun abwärts, am Gsoihof (Einkehr) vorbei zum Ausgangspunkt führt.

Über die Mittagsscharte nach St. Christina | Villnöss

Hier beginnt Ihre Wanderung: Ranui im Villnösstal
Hier endet Ihre Wanderung: St. Christina

Gehzeit: 7:00 h
Höhenunterschied: 1277  m
Strecke: 14,8 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Ausgehend von Ranui führt unser Weg von den Nadelwäldern in Villnöss bis unter die imposanten Felsen der Geislergruppe und führt in steilen Serpentinen über die Mittagsscharte, die Gebirgsgruppe durchquerend, nach Gröden. Nach steilem Abstieg erreichen wir die weiten Flächen von Cisles mit dem Stützpunkt Regensburger Hütte. Von der Hütte führt der Weg bald über Wiesen und Wald, schließlich auf einem asphaltierten Fahrweg nach St. Christina.

Wegbeschreibung:
Von der Bushaltestelle führt der Weg am Ranui-Hof vorbei, stets am Villnösser Bach entlang (Weg Nr. 28). An der Wegkreuzung geradeaus weiter nach Süden (weiterhin Weg Nr. 28, dann Nr. 29) durch Nadelwald und stets aufsteigend bis zur Waldgrenze. Wir kreuzen nun den Adolf-Munkel-Weg (Nr. 35), der unterhalb der Geislerspitzen entlangführt. Nun stets der Markierung Nr. 29 folgend über die weitläufigen Schuttflächen steil ansteigend zur Einschartung (Mittagsscharte. 2.597 m). Von dort wiederum steiler Abstieg bis zum Fuße der Geislergruppe. Weiter über Weg Nr. 13, nunmehr über sanftes Almengelände bis zur Regensburger Hütte (Einkehrmöglichkeit, 2.040 m). Von dort Abstieg zunächst über Weg Nr. 3, dann an der Kreuzung Weg Nr. 1 folgend bis ins Dorfzentrum von St. Christina.

Wandern ohne Auto: Diese Tour eignet sich besonders zur An- und Abfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Von Natz nach Rodeneck | Natz-Schabs

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Natz

Gehzeit: 4:45 h
Höhenunterschied: 640 m
Strecke: 14,3 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Von Natz auf Weg 4 in die Rienzbachschlucht absteigen, die Rienz auf der Fußgängerbrücke überqueren und in zahlreichen Kurven hinauf zum Niedersthof. Nach ca. 800 m in Richtung Lüsen zweigt ein Weg nach Rodeneck ab. Vorbei am Kreuzstöckl zuerst der Mark. 1 folgend, dann auf dem Bienenweg Mark. 5A über die Weiler Spisses und Vill zum Schloss Rodenegg. Durch den Wald auf Weg 1 wiederum in die Rienzschlucht hinunter und über die Rundlbrücke nach Viums und Natz zurück.

Blütenwanderung | Natz-Schabs

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum Natz

Gehzeit: 1:45 h
Höhenunterschied: 70 m
Strecke: 6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung
Man wandert zunächst auf der Straße vom Dorfplatz in Natz ausgehend in Richtung Viums. 200 m nach der Ortschaft Natz erreicht man die Abzweigung, nach links Markierung 1 zum Biotop Sommersürs. Dieser Weg führt am Biotop vorbei auf Weg Nr. 5 zum Flötscher Weiher. Hier überquert man die Straße und folgt der Markierung 2 in Richtung Raas. Am Moser vorbei, wandert man auf der nördlichen Seite des Raiermoos entlang und steigt auf Weg Nr. 6 zum Wasserspeicher auf. Für die Rückkehr nach Natz bieten sich zwei Möglichkeiten an: entlang der Straße zwischen den zwei Sportplätzen Markierung 1B oder rechts vorbei am Biotop Laugen auf Weg Nr. 6 zum Ortszentrum von Natz.

Sarner Weißhorn

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Penserjoch

Gehzeit: 4:35 h
Höhenunterschied: 872  hm
Strecke: 10,6 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Penserjoch folgen wir dem Wanderweg Nr. 12A, am Penserjoch-See vorbei und immer weiter unterhalb des Kamms in Richtung Weißhorn. Wir passieren die Steinwandseen und queren unterhalb des Gipfels den Hang, ehe es rechts den mit Halteseilen versehenen Steig hinauf zum Gipfel (2.703 m) geht. Abstieg wie Aufstieg.
Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Alpenrosenhof, Penserjoch Alm.

Von Sarntal zum Kratzbergersee

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Ahner Säge

Gehzeit: 6:00 h
Höhenunterschied: 1073  m
Strecke: 15 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Anfahrt:
Von Bozen über die Straße SS 508 ins Sarntal. Wir folgen dieser Straße, vorbei an Sarnthein bis nach Astfeld. Am Ortsausgang bleiben wir auf der SS 508 und fahren in Richtung Pens / Penser Joch. Nach ca. 6 km finden wir auf der linken Seite den Ausgangspunkt der Tour, die Ahner Säge.

Parken:
Direkt an der aufgelassenen Säge bzw. gleich dahinter kann das Auto abgestellt werden.

Wegbeschreibung:
Vom Ausgangspunkt startet der Weg Nr. 7. Dieser Wegmarkierung folgen wir und gelangen zur bewirtschafteten Durr Alm. Wir bleiben auf dem Weg Nr. 7 und wandern den Berghang hinauf, bis wir den Europäischen Wanderweg E5 kreuzen. Hier folgen wir dem E5-Wanderweg und kommen direkt zum Kratzberger See.
Am Kratzberger See haben wir die Möglichkeit die Tour abzukürzen und über den Weg Nr. 4A zur Kratzenberger Alm und weiter zur Kaser-Wies Alm abzusteigen. Wir bleiben auf dem Wanderweg E5 gehen bis zum Missensteiner Joch weiter. Hier biegen wir links auf den Weg Nr.13 ab. Wir erreichen die Kaser-Wies Alm und folgen den Weg bis wir wieder die Durr Alm erreichen. Von hier folgen wir dem Aufstiegsweg und erreichen so den Ausgangspunkt unserer Wanderroute.

Rosengartenwanderung

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum Welschnofen

Gehzeit: 5:35 h
Höhenunterschied: 1322 hm
Strecke: 15,8 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Direkt aus dem Dorfzentrum Welschnofen führt die neue Kabinenbahn bis zur Frommer Alm (1743 m), von wo man per Sessellift bequem in Richtung Kölner Hütte (2337 m) schwebt. Oben angekommen, lädt die Laurins Lounge zu wunderbaren Panoramablicken, bevor es über steile Wiesen über Weg Nr. 550 zum Tschagerjoch (2630 m) geht. Im leichten Abstieg marschieren Wanderer zur Catinaccio Hütte, um anschließend über den Weg Nr. 540 Ciampedié zu erreichen. Anschließend führt der Schafsteig und der Weg Nr. 541 zur romantischen Rotwand Hütte; entlang des Weges öffnen sich immer wieder atemberaubende Ausblicke hinunter ins malerische Fassa- und Vajolontal. Dort startet der Hirzelsteig (Weg Nr. 549), ein viel begangener, einfacher Wandersteig, der die Rotwandhütte mit dem Ausgangspunkt Kölner Hütte verbindet.

Variante: Die Route startet bei der Paolina Hütte (2.125 m). Von hier führt die Wanderung auf Weg Nr. 539 und Weg Nr. 549 bis zur Rotwandhütte. Anschließend auf Weg Nr. 541 und den Schafsteig nach Ciampedié und weiter auf Weg Nr. 540 und Weg Nr. 550 zum Tschager Joch (2.630 m). Vom Tschager Joch geht es dann bergab zur Kölner Hütte (2.337 m) und Laurins Lounge und auf Weg Nr. 549 und 552 zurück zur Paolina Hütte.

Latemar Almenweg

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Obereggen Parkplatz

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 479 hm
Strecke: 10,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Die Wanderung startet in Obereggen – oberer Parkplatz (1.550 m). Der Almenweg 9 führt direkt in 40 Minuten zur Epircher Laner Alm (bewirtschaftet). Nach einer kleinen Einkehr geht die Wanderung auf dem Weg 9 weiter zur bewirtschafteten Mayrl Alm (30 min) oder weiter zum Reiterjoch (1.996 m) mit den herrlichen Almen Ganischger und Zischg (30 min). Der Rückweg erfolgt auf demselben Weg.

Zur Latemarhütte

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Oberholz

Gehzeit: 2:50 h
Höhenunterschied: 757  m
Strecke: 7,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung
Die Bergwanderung startet an der Bergstation „Oberholz“ und führt über den Pfad Nr. 18 hoch in das felsige Gelände. An der Gamsstallscharte vorbei, mit herrlichem Panoramablick auf die Dolomiten gelangen die Wanderer in den Valsordakessel. Dem Weg Nr. 516 folgend, führt die gut gesicherte Bergwanderung vorbei an gewaltigen Bergstürzen aus bizarren Felsblöcken bis zur Latemarhütte auf 2671 m, die zum einkehren einlädt. Der Abstieg erfolgt auf dem Pfad Nr. 516 und Weg Nr. 22 zurück zu Ausgangspunkt der Wanderung, zur Bergstation des Panoramasesselliftes

Zur Magdeburgerhütte | Pflersch

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Innerpflersch

Gehzeit: 4:30 h
Höhenunterschied: 1020 m
Strecke: 10,2 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Anfahrt von Gossensaß hinein ins Pflerschtal, etwas außerhalb des Dorfes Innerpflersch (1245 m) von der Talstraße links ab und dann stets schattseitig (orographisch rechts) auf schmaler Straße talein bis zu einem kleinen Parkplatz in der Nähe des Wasserfalls Hölle (ca. 1465 m). Von da den Wegweisern Magdeburger Hütte folgend auf der Brücke über den Talbach und bald darauf auf dem alten Hüttenweg der Mark. 6 folgend durch großteils freies, von Grashängen und Felspartien bestimmtes Gelände, anfangs leicht ansteigend und später durchwegs steil hinauf zur Magdeburger Hütte (2423 m; Sommerbewirtschaftung); ab Parkplatz gut 2:30 Std. – Abstieg wie Aufstieg; 2 Std. (der zunächst bis auf fast 2900 m ansteigende Höhenweg zur Tribulaunhütte kommt als Abstiegsroute nicht in Frage).