Auf dem Hirzel- und Paolinaweg | Welschnofen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Paolina-Sessellift

Gehzeit: 3:45 h
Höhenunterschied: 430 m
Strecke: 10,2 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Der Paolina- und der Hirzelweg gehören zu den schönsten Höhenwegen der Dolomiten. Dementsprechend frequentiert sind sie vor allem im Hochsommer. Wir wählen die bequeme Variante und lassen uns vom Paolina-Sessellift zur Paolinahütte bringen. Von der Hütte geht es auf dem Paolinaweg vorbei am überlebensgroßen Bronzeadler des Christomannos-Denkmal zur Rotwandhütte, die vor der Felskulisse des Rosengartens im Ciampaz-Sattel steht. Hier können wir eine erste Einkehr einlegen, bevor wir der aussichtsreichen Felskuppe des Ciampaz einen Besuch abstatten und auf dem gleichen Weg zum Denkmal zurück gehen. Nun steht der panoramareiche Hirzelweg, der direkt unterhalb der Felsfluchten des Masarèkammes nach Norden zur Rosengarten- bzw. Kölnerhütte zieht auf dem Programm. An der Rosengartenhütte, einem herrlichen Logenplatz zwischen dem Eggental und den Wänden des Rosengartens, besteht eine weitere Möglichkeit zur Rast, ehe wir auf dem Paolinaweg zurück zur gleichnamigen Hütte wandern.

Wanderung zur Nesselhütte am Gitschberg | Meransen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Talstation (Gitschberg Kabinenbahn)

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 735 m
Strecke: 13,0 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt der Tour ist die Talstation der Gitschberg Kabinenbahn (Mittereggen bei Meransen). Dem Wegweiser Nr. 12 folgend, geht es über die Wiesen in Richtung Wald (nur der erste Abschnitt ist asphaltiert). Am breiten Forstweg geht es dann fast mühelos immer höher hinauf. Auf knapp 1900 m ü.d.M. verlässt der Weg den Wald und wir erreichen die Almwiesen bei der Pichlerhütte (Einkehrmöglichkeit).
Bald darauf erreichen wir die Zasslerhütte (2.050 m), die sich im Tal zwischen der “Kleinen Gitsch” und dem Hauptgipfel des Gitschbergs befindet. Von hier aus folgen wir dem Wegweiser Nr. 21 zur Bergstation Gitschberg, wo sich unser Ziel, die Nesselhütte (2.100 m) befindet. Der Ausblick reicht über Meransen bis zum Eisacktal und den Dolomiten. Zurück geht es dann später auf demselben Weg oder über einen der zahlreichen Pfade, die durch den Wald hinab führen. Alternativ steht natürlich auch die Kabinenbahn zur Verfügung.

Auf die Edelrauthütte | Pfitsch

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Innerpfitsch, Pfitscher Jochstraße, Parkplatz

Gehzeit: 5:30 h
Höhenunterschied: 1515 m
Strecke: 10,1 km
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwierig

Wegbeschreibung – Variante 1:
Sie fahren nach Innerpfitsch bis zur dritten Kehre der Pfitscher-Joch-Straße. Auf 1.724 m startet der Weg Nr. 1 auf die Hochfeilerhütte. Nach rund 15 Minuten erreichen Sie eine Gruppe alter Heuschuppen: Wiener Neustadt (von den Bergsteigern früher so „getauft“, weil auf dem Weg zur Wiener Hütte gelegen). Von hier geht es links, immer der Nr. 1 folgend, zuerst einen
recht steilen Anstieg hoch, dann queren Sie auf rund 2140 m etwa auf halber Hanghöhe parallel zum Gliederbach die Unterbergalm.
Auf etwa 2425 m Höhe öffnet sich nach und nach der Blick auf die mächtigen Dreitausender rund um den Weißkar- und den Gliederferner mit dem 3510 m hohen Hochfeiler in der Mitte. Die Hochfeilerhütte auf 2.710 m taucht ebenfalls bald auf und erlöst Sie vom ermüdenden Anstieg. Ein Schild und die Nr. 1 weisen nun den Weg Richtung Gliederferner, der mit guter
Markierung ohne viel Höhengewinn erreicht wird. Der Gliederferner wird in seinem flachsten Bereich ohne Höhengewinn oder –verlust überquert. Dann halten Sie sich an die Steighilfen am Felsen, an die Farbmarkierungen und Steinmännchen und steigen durch die inzwischen eisfreie, aber geröllige Flanke zur Unteren Weißzintscharte (2.930 m) hoch. Diese ist durch ein vier Meter langes Eisenrohr gekennzeichnet. Der Abstieg durch das mächtige Steinkar der Obergrube führt Sie auf gutem und mit Nr. 1
markiertem Steig, immer im Banne des Eisbruggsees, auf die Edelrauthütte am Eisbruggjoch (2545m).
Achtung: Beim Aufstieg vom Gliederferner fällt der Blick des Wanderers auf einen großen Steinmann, der in einer Gratsenke ein paar Hundert Meter weiter nordöstlich der Niederen Weißzintscharte steht. Auch der Anstieg scheint bequemer, ist es aber nicht. Der vermeintliche Steinmann erweist sich als natürlicher Quarzturm, von uns der Weiße Mann genannt. Er hat schon manchen Wanderer irregeführt und Wanderer – und mit ihnen die Hüttenwirte – in große Gefahr gebracht.

Wegbeschreibung – Variante 2: 
Bei Wiener Neustatt zweigt der Höhenwanderweg München-Venedig nach rechts Richtung Gliederbach ab. Bei guter aber nicht nummerierter Markierung queren Sie nach etwa 15 Minuten den Gliederbach und den orografisch linken Talhang der Unterbergalm und erreichen nach etwa 3-4 Stunden Gehzeit die Gliederscharte (2644 m). Am idyllisch gelegenen Grindlsee vorbei steigen Sie in die Engbergalm in den Pfunderer Bergen ab, wo Sie auf rund 2200 m den Pfunderer Höhenweg kreuzen (Engbergalm-Hütte 2123 m). Ab hier folgen Sie der Markierung dieses Weges (weiße Scheibe in rotem Ring) nach Osten über die Danelscharte (2437 m), durch das Weißsteinkar (hier steht das gut ausgestattete Brenninger Biwak 2150 m) und über die Gaisscharte (2752 m, Klettersteig mit sehr guter Sicherung, 30 m Abstieg) ins Obervalskar, um das Bockhorn ins Eisbruggkar, hinunter in die Untergrube etwas oberhalb des Eisbruggsees und wieder hinauf zur Edelrauthütte (2545 m).

Wanderung zum Grindlbergsee und Weitenberger See | Pfunders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Wanderparkplatz (Weiler Dun)

Gehzeit: 6:00 h
Höhenunterschied: 1075 m
Strecke: 16,2 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt ist der weitläufige Wanderparkplatz im beschaulichen Streuweiler Dun im hintersten Pfunderer Tal. Hier schlägt man den Weg Nr. 20 in Richtung Grindlbergsee ein, der zunächst der asphaltierten Straße nach oben folgt. Dann zweigt er links ab und geht dabei in einen breiten Wanderweg über. Dieser schlängelt sich sanft durch die rauschende Duner-Klamm. Schließlich öffnet sich das Tal. Entlang des fröhlich plätschernden Weitenbergbaches wandert man nun vor der malerischen Kulisse der Pfunderer Berge im sanften Anstieg durch das weitläufige, urwüchsige Almgelände an der Unteren und Oberen Engbergalm vorbei. Dahinter führt der nunmehr schmale Pfad Nr. 20 im ziemlich steilen Anstieg durch die urwüchsigen, mit leuchtenden Bergblumen bewachsenen Grashänge. Dabei quert man den Pfunderer Höhenweg. Nach insgesamt etwa drei Stunden erreicht man den abgeschiedenen Grindlbergsee. Eingebettet in eine berückende Landschaft, lädt er auf 2.485 m Höhe zum Genießen und Verweilen ein. Weiterhin der Wegnummer 20 folgend, wandert man sodann über Schieferplatten zum Nordwestufer dieses glasklaren Gebirgssees und von dort zum höchsten Punkt unserer Wanderung empor: zur 2.591 m hohen Seescharte. Nun folgt der zunächst steile Abstieg über steinbeschlagene Grashänge und Blockwerk zum etwa eine halbe Stunde entfernt liegenden Weitenbergersee. Von diesem lauschigen Gewässer führt die Wanderung weglos, aber bestens markiert durch die großenteils unberührte Almlandschaft in Richtung Weitenbergalm hinab. Hinter einer kleinen Holzbrücke geht der Weg Nr. 20 in den alsbald breiteren Weg Nr. 17A über, der zur urigen Weitenbergalm auf 1.958 m Höhe hinabführt. Sie wartet nicht nur mit einer einladenden Sonnenterrasse, sondern auch mit einer kleinen Sennerei auf, in der hauseigener Almkäse, Joghurt und Butter hergestellt werden.
Von der Alm folgt man dem Weg Nr. 19 in Richtung Dun. Er mündet schließlich in den bereits bekannten Weg, auf dem man zum Parkplatz zurückwandert.

Auf die Edelrauthütte | Lappach

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Neves-Stausee

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 690 m
Strecke: 3,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von Lappach führt eine – im Sommer gebührenpflichtige – Höhenstraße hinauf auf die verhältnismäßig großen und gut
eingeteilten Parkplätze am Neves-Stausee (1856 m) . Der Weg Nr. 26 durch das Pfeifholdertal auf die Edelrauthütte startet am gegenüberliegenden Westufer, genau gegenüber von „Seppls Würstelstand“ am hinteren Ende des zweiten Parkplatzes. In stetigem Anstieg erreichen Sie in rund 2 Stunden die Hütte.

Wanderung zur Weitenbergalm | Pfunders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Wanderparkplatz (Weiler Dun)

Gehzeit: 3:30 h – 1:50 h bis Weitenbergalm
Höhenunterschied: 500 m
Strecke: 9,8 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz im beschaulichen Weiler Dun im hintersten Pfunderer Tal. Am Parkplatz zweigt der Weg Nr. 19 ab, der zunächst der asphaltierten Straße nach oben folgt. Nach einigen Gehminuten zweigt er links ab und geht dabei in einen breiten Wanderweg über. Entlang des Weitenberg-Baches führt dieser im steten Anstieg durch die rauschende Duner-Klamm. An der nächsten Weggabelung zweigt er erneut links ab und führt über einen sanften, nunmehr schmaleren Pfad über die steil abfallenden, von Zwergsträuchern und bunten Alpenblumen bewachsenen Grashänge. Um uns herum ragen die friedvollen Pfunderer Berge in die Höhe, während sich zu unseren Füßen der Weitenberg-Bach durchs Tal schlängelt. Außerdem erblickt man so manches Murmeltier, dessen schrille Pfiffe zwischen den begrünten Felsen widerhallen. Schließlich wird der Weg breiter und führt direkt zur gemütlichen Weitenbergalm, die den Sommer über bewirtschaftet wird.

Nach der gemütlichen Einkehr wandert man auf dem bereits bekannten Weg zum Ausgangspunkt zurück.

Auf die Edelrauthütte | Pfunders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Weiler Dun, Parkplatz

Gehzeit: 3:30 h
Höhenunterschied: 1050 m
Strecke: 7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von Pfunders fahren Sie weiter in den Weiler Dun zum Parkplatz am Beginn der Steigung. Sie nehmen rund 1km die geteerte Straße bis in die dritte Kehre, gehen die Nr. 13 nach rechts Richtung Luzerhof, nun nach links etwa 1km lang einer Forststraße folgend bis zur ersten Bachquerung. Vor der Brücke rechts abbiegen (Nr. 13, Hinweisschild Edelrauthütte). Nach etwa
20 Minuten folgt die nächste Bachquerung und gleich der Anstieg auf gut gehbarem Zick-Zack Weg, der von Heuschupfe zu Heuschupfe über einen recht steil ansteigenden Grashang Richtung Eisbruggalm führt.
Nach der vierten Schupfe verengt sich das Tal auf wenige Meter: Die Eisbrugge (2100 m). Hier sammeln sich im Winter die Lawinen und bilden im Frühjahr und oft lang in den Sommer hinein eine Schneebrücke. Früher lag hier ganzjährig Schnee bzw. Eis. Die Bauern mussten über diese Eisbrücke in die Alm. Diese Gegebenheit führte zu der Namensgebung für das große Eisbruggkar: Eisbrugge, Eisbruggalm, Eisbruggsee, Eisbruggjoch.
Ein raues Lüftchen empfängt den Wanderer beim Eintritt in das Hochmoor, durch das der Eisbruggbach sich wie ein Meander schlängelt. Der Mittelteil des Kares ist von zu Weiden überwachsenen Morenen geprägt. Auf der ersten Stufe stehen die Neuen Hütten (2154 m). Die Alten Hütten unten am hinteren Ende des Hochmoors, wo noch die Mauerreste stehen, mussten
nach einer großen Verschüttung im Winter 1917 aufgelassen werden. Die Nr. 13 führt nun über liebliche Hügel- und Bödenlandschaft hinauf auf die letzte Moräne, die eine Sperre über die ganze Talbreite für den dahinter liegenden Eisbruggsee (2351 m) bildet. Die Hohe Warte, der Niedere Weißzint, die Napfspitze stehen wie Wächter um den klaren Gebirgssee, und
am nordöstlichen Ende des Seekares schließt das Eisbruggjoch die Wanderung und das herrliche Almgebiet der Eisbrugge ab.
Die Edelrauthütte (2545 m) steht hier bereits 100 Jahre und hat Wind und Wetter, natürliche und politische Stürme überdauert, sie ist aber von der Geschichte gezeichnet.

Bergtour auf die Wurmaulspitze | Meransen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Wanderparkplatz (Fane-Alm)

Gehzeit: 7:15 h
Höhenunterschied: 1300 m
Strecke: 14,7 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt ist der weitläufige Wanderparkplatz nahe der Fane-Alm, den man über Mühlbach/Vals anfährt. Dem Wegweiser in Richtung Wurmaul folgend, wandert man zunächst zum nahe gelegenen Almdorf der Fane-Alm. Hinter den denkmalgeschützten Hütten, die bereits zur ersten Einkehr einladen, schlägt man den breiten Wanderweg Nr. 17 ein. Vom Rauschen des Valler Baches begleitet, führt er im sanften Anstieg durch eine eindrucksvolle Felsschlucht, die sog. Schramme. An der nächsten Weggabelung behält man den stetig ansteigenden Weg Nr. 17 bei. Er führt direkt zur Brixner Hütte, die auf 2.344 m Höhe zu einer Zwischenrast einlädt. Sodann folgt man dem schmalen Wanderpfad Nr. 17A in Richtung Wurmaulspitze. Von der grünen Pfunderer Bergwelt umrahmt, steigt er zunächst gemächlich, dann ziemlich steil über die urwüchsigen, von zarten Bergblumen bewachsenen Grashänge an. Sodann folgt der steile Anstieg über die Südflanke der Wurmaulspitze. Auf etwa 2.900 m Höhe weichen die Grashänge hier Schieferschutt und Schrofen. Zuletzt erreicht man einen Vorgipfel, von dem eine leicht ausgesetzte, seilgesicherte Passage auf den schmalen Gipfel der Wurmaulspitze führt. Auf 3.022 m Höhe erwartet den Wanderer hier nicht nur ein neues Gipfelkreuz, sondern in erster Linie auch ein nahezu endlos anmutender Panoramablick. Der Rückweg erfolgt auf dem Hinweg.

Auf die Wilde Kreuzspitze | Meransen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Fane Alm 

Gehzeit: 7:30 h
Höhenunterschied: 1400 m
Strecke: 16,7 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Allein schon der Blick hinunter auf den Wilden See ist die Anstrengung dieser Wanderung wert. Sie ist, für geübte Wanderer, zwar nicht besonders schwierig, jedoch sind Trittsicherheit und Kondition schon Voraussetzung, wenn man auf die Wilde Kreuzspitze möchte.

Wegbeschreibung: 
Die Wandertour beginnt am Parkplatz der Fane Alm bei Vals, auf 1.700 m Meereshöhe. Von dort führt der Weg am bekannten Almendorf vorbei, immer dem Wanderweg Nr. 17 folgend durch die wildromantische Valser Klamm. Bei der darauffolgenden Weggabelung bleibst Du auf dem Weg mit der Nr. 17 in Richtung Brixner Hütte, die auf 2.282 m liegt. Bis hier her ist der Weg nicht schwierig. Die Wanderung geht dann weiter Tal einwärts, über den Weg Nr. 17B. Es ist dies ein Teilstück des bekannten Pfunderer Höhenweges. Von hier aus geht es zum Rauhtaljoch, der Weg ist sehr steil und teilweise mit Schutt und Geröll gefüllt, auch einzelne Firnschneefelder sind hier nicht selten. Schon vom Rauhtaljoch, auf 2.807 m, genießt Du einen fantastischen Blick auf die Pfunderer Berge. 45 Minuten noch und Du bist am Ziel – am Gipfel der Wilden Kreuzspitze. Sie erreichst Du über Weg Nr. 18, der sehr steil ist, Dich aber wahrlich mit einem Panorama über die Zillertaler Alpen und den Wilden See belohnt, das Du so schnell nicht wiederfinden wirst.
Genieße die Rast am Gipfel bevor Du wieder ins Tal absteigst, steil hinunter Richtung Rauhtaljoch. Am Joch angelangt aber nimmst Du den Weg Nr. 18 der Dich zum Wilden See und dann weiter zur Labeseben Alm auf 2.100 m führt. Von dort führt ein breiter Forstweg zur Weggabelung, der eine Weg führt zur Brixner Hütte, der andere durch die Valser Klamm zurück zum Ausgangspunkt.

Anmerkung: Beliebt ist die Wanderung zur Wilden Kreuzspitze auch als Zwei-Tages-Tour mit Übernachtung auf der Brixner Hütte.

Wanderung zum Seebergsee | Walten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Wanns 

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 400 m
Strecke: 6 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Der Weg hinunter zur Wannser Alm führt durch sehr steiles Gelände und ist ziemlich schmal, jedoch gut begehbar. Am kleinen See gibt es schöne Plätzchen zum Verweilen.

Wegbeschreibung:
Von Wanns (südwärts) am Waldrand entlang (15), in einiger Entfernung links am Sailer Hof vorbei, über eine Brücke am Bach und anschließend (südwärts) auf einem Wirtschaftsweg rund 1 km taleinwärts (12, 15). Nun links über den Bach und (zuerst nordostwärts, zuletzt südostwärts) auf einem Zufahrtsweg durch den Wald zur Seebergalm und weiter zum Seebergsee hinauf (15). Vom Seebergsee (nordostwärts) über den bewaldeten Höhenrücken und anschließend über einen sehr steilen bewaldeten Hang hinunter ins Wannser Tal zur Wannser Alm (Jägersteig, 14a). Von der Wannser Alm auf dem Fahrweg hinaus nach Wanns (14).