Der Eisacktaler Keschtenweg – 2. Etappe | Von Feldthurns nach Barbian

Hier beginnt Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Feldthurns
Hier endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Barbian

Gehzeit: 5:45 h
Höhenunterschied: 830 m
Strecke:
15,3 km
Schwierigkeitsgrad:
schwer

Wegbeschreibung:
In Feldthurns folgt die Route der ebenen Dorfstraße nach Süden, bei der Laurentiuskirche rechts, bei der Antoniuskapelle links, in Richtung Pedratz. Beim Radoar rechts vom Hof auf einen Feldweg und kurz steil ansteigend zur etwas oberhalb verlaufenden Höfestraße, die leicht abwärts durch einen Kastanienhain zum Weinbrenner führt. Dort folgen wir dem Fußweg durch Wald und Wiesen zum stattlichen Hof Moar zu Viersch (alter Ansitz, Buschenschank). Weiter geht es über einen felsigen Hügel durch Mischwald, dann durch Obstanlagen absteigend zum Weiler Pardell (775 m, 1 Std., Gasthof Huber). Hier folgen wir der Asphaltstraße in Kehren abwärts bis zum Hienghof (Einkehr) und den Feldwegen in Richtung Säben bis zum markanten Sattel, wo ein steil ansteigender Fußweg, zuoberst durch einen Felsentunnel, zum Innenhof der Klosterburg Säben führt (710 m). Der Abstieg nach Klausen verläuft auf dem gepflasterten Stationenweg zur Burg Branzoll und über den schmalen Stiegenaufgang direkt hinab zum Stadtbereich von Klausen (523 m, 1 Std.). In Klausen beginnt der Wiederanstieg zum Mittelgebirge nach der Thinnebrücke auf der alten Latzfonser Straße in das Thinnetal, nach einem engen Tunnel links abzweigend, folgen wir der steilen Hofzufahrt zum Muttner (664 m). Dort führt ein schotteriger, steiler Wirtschaftsweg im Wald ansteigend, am oberen Rand der Obstanlagen am verlassenen Staudach Höfl vorbei, weiter zu den Wiesen des Johannser-Hofes (754 m, Einkehr, etwas links unten). Nun führt der Weg abwechselnd durch Wald und Wiesen gemütlicher ansteigend zum Aussichtspunkt „Wetterkreuz“ (825 m) und auf Feldwegen weiter zu einer Kehre der Straße nach Gravetsch, auf der wir kurz ansteigen und in der nächsten Kehre wieder links abzweigen. Durch die Wiesen des Glatzner Hofes gelangen wir zum bewaldeten Blabach-Graben und kurz darauf zu den ersten Häusern der Siedlung, die Dorfstraße führt dort weiter zur Ortsmitte von Villanders (880 m, 2 Std.). Im südlichen Ortsbereich von der Hauptstraße links abzweigend, führt unser Weg zu den untersten Häusern der Siedlung und auf Feldweg weiter absteigend in den bewaldeten Mühlbachgraben. Nach dem Graben durch die Felder leicht ansteigend erreichen wir den Weiler St. Moritz (780m, mehrere Einkehren). Beim Winklerhof folgen wir der Asphaltstraße abwärts bis zur rechts abzweigenden Höfestraße und dieser bis zum letzten Hof, dort führt ein Fußweg weiter zum Zargenbachgraben. Nach dem Steg über den Wildbach führt die Route im Wald über anfangs felsiges Gelände steil ansteigend, auf Steig und Feldwegen zur Mittelgebirsstraße hinauf. In gemütlicher Wanderung folgen wir nun für etwa 2 km der wenig befahrenen Panoramastraße bis zum Ortskern von Barbian (857 m, 1 ¾ Std.).

Der Eisacktaler Keschtenweg – 1. Etappe | Von Neustift nach Feldthurns

Hier beginnt Ihre Wanderung: Kloster Neustift
Hier endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Feldthurns

Gehzeit: 5:00 h 
Höhenunterschied: 760 m
Strecke:
16 km
Schwierigkeitsgrad:
schwer

Wegbeschreibung:
Beginnend an der Bushaltestelle bei der neuen Eisackbrücke beim Augustiner Chorherrenstift Neustift, führt die Route am rechten, westlichen Ufer des Eisack nordwärts entlang, dann am linken Rand der Felder des Punterhofes ansteigend zu einem kleinen Sattel mit Bildstock und Rastbank, dort links zuerst im Wald ansteigend, dann durch die Felder südwärts zum Ehrenreicher auf der Anhöhe von Gols. Nun der Straße nach abwärts, dann rechts auf einem Steig zur Brücke über die Verkehrslinien und auf einem Feldweg westwärts zum Siedlungsbereich von Vahrn. Hier am Spilucker Bach entlang ansteigend (Karl-Told-Weg) zur Siedlung im Vahrner Kastanienhain. Bei der dritten Brücke links zur Schalderer Straße, im Vahrner Ortskern abwärts, am Kirchhügel südwärts entlang und auf der Salerner Straße am südlichen Ortsende zum Wald. In der Kehre links auf einem Forstweg weiter, ab- und ansteigend zu den Feldern des Neuhäusler-Hofes und nach etwas steilem Anstieg zum Burger (2 Std.), großartiges Panorama von Brixen mit dem Plose-Westabhang und dem Zillertaler Hauptkamm). Die Route führt über die von bewaldeten Gräben getrennten Terrassen des Oberebner- und Eder-Hofes zum Villscheider-Hof (Jausenstation), auf Asphaltstraße ansteigend zum Breitwieser am Sattel beim Cyrillushügel, auf einem Steig zum Zimmermann und dort auf der Straße im Tilser Bachgraben ab- und ansteigend nach Pinzagen (¾ Std.). Auf ebenen Feldwegen geht es südwärts weiter zu den Rittner Höfen, in kurzem Anstieg zur Straße nach Tötschling nahe am Sader-Hof (Jausenstation) und auf der Straße weiter bis Tötschling. Beim letzten Hof rechts ansteigend, wandern wir auf längerer Strecke durch Föhrenwald und kommen nach dem Wöhrgraben zum Landgasthof Wöhrmaurer und zum Wöhrmann-Hof (Jausenstation). Weiter auf meist ebenen Wegen durch die Felder in Panoramawanderung zum Ansitz Ziernfelder und auf der Schnauderer Straße kurz abwärts zum Ortskern von Feldthurns (2 ¼ Std.).

Bergtour auf die Stuller Hochwart | Stuls

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Stuls

Dauer: 4:30 h
Höhenunterschied: 1300 m
Strecke: 10,6 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Herrlicher Aussichtsberg, gesicherter Gipfelanstieg.
Der Aufstieg bis kurz unterhalb des Gipfels ist zwar steil und anstrengend, jedoch bei einiger Vorsicht nicht anspruchsvoll. Die letzten 10 Höhenmeter führen fast senkrecht empor, die stufenförmigen Felsen aus kristallinem Kalk und ein gespanntes Drahtseil bieten jedoch sehr guten Halt, so dass eigentlich niemand, der bis hierher gekommen ist, auf den Gipfel verzichten muss.

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz in Stuls (westwärts) auf einem anfänglich asphaltierten Fahrweg zuerst an mehreren Höfen vorbei, später ca. 1,5 km durch den Wald bis zur Höfesiedlung Hochegg. Hier wendet sich der Fahrweg nach Osten und führt meist durch Wald in mehreren Kehren etwas steiler hinauf. Kurz vor den Stuller Mahdern (großflächige Bergwiesen) zweigt links ein recht breiter Weg ab, der durch den Wald (zuerst westwärts, dann nordostwärts) und im obersten Teil über saftige Almwiesen zur Egger-Grub-Alm hinauf führt. Von der Egger-Grub-Alm immer bergwärts über ziemlich steile Bergwiesen hinauf zur weithin sichtbaren Hochalm.
Von der Hochalm (nordostwärts) schräg über den Hang hinauf, um einen Geländevorsprung herum und mit wenig Steigung weiter bis zu einer Kreuzung. Hier links (nordwestwärts) abbiegen und auf einem schmalen Steig in mehreren Kehren hinauf auf einen schmalen Rücken, der zum Gipfelbereich aus kristallinem Kalk führt. Hier am Drahtseil über die griffigen Felsen hinauf und die letzten Meter flach hinüber zum breiten Gipfel der Hochwart. Von der Hochwart auf demselben Weg wieder zurück zur Hochalm oder mit einiger Vorsicht auf Wegresten direkt über den steilen Bergrücken hinunter zur Hochalm.
Von der Hochalm hinunter zur Egger-Grub-Alm. Von der Egger-Grub-Alm hinunter zum Fahrweg und auf diesem weiter bis Stuls (Abkürzungen zwischen den Kehren).

Weinlehrpfad | Kurtatsch

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Tourismusbüro Kurtatsch

Gehzeit: 1:45 h
Höheunterschied: 190 m
Strecke: 3,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Familientaugliche, einfache Wanderung auf dem Weinlehrpfad Kurtatsch rund um die Weinwirtschaft Südtirols.

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz bei der Kirche kurz aufwärts, dann links abbiegen (Endergasse) und vorbei am Tourismusbüro bis zum Ende der Gasse. Dort trifft man auf die erste “Saltnerpratze”, eine hölzerne Hand, früher das Wahrzeichen des Saltners (Flurwächter). Die Pratze dient als Wegweiser für den gesamten Lehrpfad. Weiter geht es durch die Ortschaft, bis man auf eine mannshohe, aus Bachsteinen zusammengesetzte Traube trifft, die den Einstieg zum Weinlehrpfad markiert. Der Weg führt dann auf einer Streckenlänge von etwa 1,5 Kilometer durch eine geschlossene Rebenlandschaft bis nach Entiklar. Der Rückweg erfolgt entlang derselben Strecke. Entlang dieses Lehrpfades trifft man auf 18 Schautafeln, auf denen alle wichtigen Ereignisse im Weinbaujahr behandelt werden. Tönerne Amphoren und die darin enthaltenen Duftnoten laden ein zu erraten, welcher Wein wohl zum jeweiligen Duft gehört. Übrigens finden sich in der Kurtatscher Rebenlandschaft alle drei echten Südtiroler Sorten, Vernatsch, Lagrein und Gewürztraminer. Natürlich darf eine gemütliche Bank mit dazugehörigem Tisch nicht fehlen! Hier können zehn Wanderer gemütlich Brotzeit machen, bevor sie den markanten Aussichtspunkt erreichen, von dem aus sich der Blick auf einen großen Teil des Unterlandes öffnet. Zudem wird anhand einer großen, beschrifteten Panoramafotografie die Landschaft erklärt. Der Weinlehrpfad endet bei der Schlosskellerei Turmhof Tiefenbrunner, wo die guten Tropfen auch noch verkostet werden können.

Treser Horn | Kurtatsch

Hier beginnt Ihre Wanderung: Oberfennberg, oberhalb von Kurtatsch

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 590 m
Strecke: 7,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Der Corno di Tres über dem Weindorf Kurtatsch ist ein echter Geheimtipp. Das Weindorf Kurtatsch im Südtiroler Unterland schmiegt sich an die Westhänge des Etschtales, darüber erhebt sich ein unscheinbarer, aber lohnender Aussichtsberg.

Wegbeschreibung:
Die Tour beginnt auf dem Fennberg, ca. 3 km hinter Fennhals. Dort steht auf der rechten Seite der Wegweiser zum Corno di Tres. Auf dem breit angelegten Weg Nr. 3 wandert man zum Bergsattel. Hier biegt man rechts auf den Rätersteig (immer Markierung Nr. 3) ein, der durch die Waldhänge zum Fenner Joch (1563 m) führt. Von hier gelangt man – der Markierung „Barbara“ folgend – auf einem etwas steileren Steig auf den Gipfel. Der Rückweg erfolgt auf derselben Route.

Von Tramin nach Kurtatsch | Tramin

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Tramin, Kirche St. Jakob

Gehzeit: 2:30 h
Höheunterschied:
340 m
Strecke:
9 km
Schwierigkeitsgrad:
mittel

Diese gemütliche Spazierwanderung durch den Bannwald am Fuße des Roen führt von Tramin nach Kurtatsch

Wegbeschreibung:
Unsere Wanderung beginnt in Tramin beim romanischen Kirchlein St. Jakob in Kastelaz. Wir gehen zuerst Richtung Schloss Rechenthal bis zur Kreuzung vor der Brücke über den Bach und folgen dort dem Wegweiser “Kurtatsch Kastelazweg”. Es geht die Straße aufwärts, durch eine Landschaft aus Weingärten und Obstanlagen. Dann beginnt der Bannwald, der Wegweiser zeigt auf den Forstweg, der jetzt mit geringer Steigung den Mischwald durchquert.

In schönster Panoramalage mit Aussicht auf das Südtiroler Unterland, wo es die Bäume erlauben, geht es so gen Süden. Der letzte Abschnitt des Weges, vor dem Eintreffen in Kurtatsch, verläuft wieder durch die Weinlandschaft. Nach einem Rundgang durch den Ortskern des Dorfes gehen wir nach Tramin zurück und nehmen diesmal den asphaltierten Weg durch die Weinhänge, der etwas tiefer parallel zum Waldweg verläuft.

Dabei kommen wir auch ins kleine Dorf Rungg, eine Fraktion von Tramin, und durchqueren anschließend Tramin Dorf, bevor es vom Rathausplatz wieder zum Kirchlein St. Jakob in Kastelaz hinauf geht. Zum Abschluß nutzen wir die Gelegenheit, uns die wunderschönen Fresken des romanischen Denkmals anzuschauen. Diese Wanderung eignet sich besonders für Frühjahr und Herbst, an heißen Hochsommertagen ist sie besser zu vermeiden.

Der Panoramaweg bei Montan | Montan

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung:  Montan

Gehzeit: 6:00 h
Höhenunterschied: 610  m
Strecke: 20,7  km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Attraktionen:
Schloss Enn

Wegbeschreibung:
Der Start des Panoramaweges erfolgt in Montan Unterstadt. Auf der alten Bahntrasse bis zum Weiler Glen und von dort in einer Schleife hinauf bis zum Schloss Enn. Auf Weg 3 weiter zu den Kalditscher Höfen und stets auf der Bahntrasse und Nr. 3 in taleinwärts Richtung Kaltenbrunn. Beim Pausahof zweigt der Wanderer auf die andere Seite der Fleimstaler Straße zum Schwarzenbachwanderweg. Über Pieglberg und der Ortschaft Holen kommt man zur Aldeiner Brücke. Beim Brückenwirt kurz steil hinauf zum Panoramaweg und auf dem Hinweg bis nach Schloss Enn zurück. Von dort ins Dorf Montan zum Ausgangspunkt absteigen.

 

Zur Cislon Alm | Montan

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung:  Montan

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 820 m
Strecke: 11,6 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Die Wanderung zur Cislon Alm startet in Montan. Auf Steig Nr. 4 vorbei an der linken Seite der Pfarrkirche. Durch das romantische Schlosstal, an sagenumwobenen alten Lindenbäumen des Schlosses Enn, dem ehemaligen Ansitz der Edelfreien von Enn aus dem Jahre 1172, vorbei, überqueren wir die alte Bahntrasse (Forstweg) und münden in den Windischweg, Markierung Nr. 4. Hier befinden wir uns etwa 200 Meter über dem Dorf Montan. Durch einen Föhrenwald biegt der Höhenweg zur Zufahrt des Rienznerhofes (753m) ein. Dies ist das letzte Gehöft vor dem steilen Anstieg zum Leger auf Steig Nr.1. Die letzten Obstwiesen werden hinter uns gelassen und wir steigen das etwas anstrengende Wegstück hoch zum Rienzner-Leger (1088m). Am Rienzner-Leger treffen wir nochmals auf eine kleine Bergwiese. Wir überqueren diese und nach zirka einer halben Stunde erreichen wir auf einem mäßig ansteigenden Waldweg, Markierung Nr. 1, die breitflächige Cislon Alm. Der Rückweg: in die entgegengesetzte Richtung, nach Westen, wandern wir längs der Forststrasse Marion, bis wir nach ca. 2 km am linken Wegrand die Markierung 3A erblicken. Diese verfolgen wir bis zur Forststrasse Mittereben, welche uns zu den Kalditscher Höfen führt. An diesen vorbei gelangen wir auf Steig Nr. 3 zurück zum Schloss Enn und nach Montan.

Rundweg nach Gschnon | Montan

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Montan

Gehzeit: 4:30 h
Höhenunterschied: 570 m
Strecke: 14 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Start zur Wanderung nach Gschnon ist in Montan. Auf der Bahntrasse der ehemaligen Bahn ins Fleimstal zunächst nach Glen. Von hier auf Weg Nr. 1 in Richtung Mühlen bis zum Parkplatz. Dort auf Weg Nr. 4 abbiegen und hinauf nach Gschnon und auf der Nr. 10 hinunter zum Gstoagerhof. Vor dem Gasthof links auf der Nr. 11 ein Stück hinauf, rechts ab auf Weg 3A und in ca. 10 Minuten bis zur Kanzel. Denselben Weg zurück zum Gstoagerhof. Von dort auf Weg 3 weiter zu einem Aussichtspunkt auf das Unterland. Weiter auf Steig 7 in die Schlucht und nach Glen. Auf der Bahntrasse, wie auf dem Hinweg, zurück nach Montan.

Rundwanderung Schatzerhütte | Plose

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Seilbahn Plose

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 200 m
Strecke: 10 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Schöne Rundwanderung über die östlichen Hänge des Ploseberges, die bis nach Skihütte und zur Schatzerhütte Großteils im Wald verläuft und über die Strecke des Brixen Dolomiten Marathons bis zur Rossalm und zurück zur Seilbahn führt.

Wegbeschreibung:
Vom Seilbahnplatz führt der Steig Mark. 17 nach Südosten zur Kapelle und ostwärts zur Plosestrasse, von dieser rechts abzweigend weiter in ebenem Verlauf über Almweiden nach Osten. Bei der zweiten Abzweigung (beim Waldtelefon) den rechts flach weiterführenden Steig immer Mark. 17 nehmen. Er führt zuerst flach oder leicht ansteigend, dann wenig abfallend bis kurz vor Skihütte, dann wieder in den Wald zurück und schließlich entlang des Weges Nr. 17C bis zum Berghotel Schlemmer. Dann ein sehr kurzes Stück über die asphaltierte Straße und weiter auf Weg Mark. 8 bis zur Schatzerhütte. Kurz vor der Hütte führt die Mark. Nr. 8 links abbiegend weiter bis zur Gabelung mit dem Weg Nr. 4. Dieser Steig führt meist oberhalb der Waldgrenze zurück zur Rossalm, und von dort zur Seilbahn.