Zum Schlanderser Wasserfall | Schlanders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Schlanders

Gehzeit: 0:35 h
Höhenunterschied: 130 m
Strecke: 1,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Kleiner aber idyllischer Wasserfall oberhalb des Sport- und Freizeitzentrum Schlanders.

Wegbeschreibung:
Vom Hauptplatz in Schlanders der Fußgängerzone ostwärts folgend, an der Spitalkirche vorbei zum Sport- und Freizeitzentrum. Am Park mit der Kneippanlage den Weg neben dem Schlandraunbach hoch, mit Blick zum Scheibenschlag-Bühel. Der Wanderweg Nr. 3 führt zum Wasserfall – eine kleine, idyllische Oase am trockenen Vinschger Sonnenberg.

Höhenweg St. Martin | Schlanders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Seilbahn St. Martin 

Gehzeit: 4:30 h
Höhenunterschied: 1090 m
Strecke: 11,2 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Die alten, verlassenen Höfe Zuckbichl und Laggar – einstige Bergknappensiedlungen, das im 13. Jh. errichtete Schloss Schlandersberg und die St. Ägidiuskirche sind die kulturellen Höhepunkte dieser etwa vier Stunden dauernden Wanderung. Die Aussicht auf den Obervinschgau, auf das Martelltal und auf die Ortlergruppe ist hingegen die natürliche Attraktion des Panoramaweges.

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt ist die Bergstation der Seilbahn in St. Martin im Kofel, dann führt der sonnige Höhenweg an der Jaufenstation Egghof und an den Ruinen der aufgelassenen Höfe vorbei bis hin zum Schloss Schlandersberg. Von dort aus können die Wanderer dem Ilswaal entlang bis zur St. Ägidiuskirche in das Dorfzentrum von Schlanders absteigen.

Köstenwaal und Ilzwaal | Schlanders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Nordostrand Schlanders

Gehzeit: 2:15 h
Höhenunterschied: 270 m
Strecke: 4,6 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Vom nordöstlichen Dorfrand von Schlanders (721 m) der M. 5 folgend zunächst auf breitem Weg kurz neben dem Schlandraunbach talein, dann am westseitigen Hang in wenigen Kehren hinauf und auf dem rechts abzweigenden Steig empor zum Ilzwaal (ca. 930 m); ab Schlanders 0:45 Std. – Von dort lohnt sich der Abstecher auf dem schönen, an ausgesetzten Stellen gut mit Geländern abgesicherten Waalweg ostwärts bis hinein in die Schlucht des Schlandraunbaches, wo der Waal gefasst wird. Dann wieder zurück, auf dem Waalweg westwärts durch Wald weiter bis zu einem Betonbecken, dem Wasser führenden, offenen Waal folgend kurz abwärts bis zur Waalteilung, hier links dem unteren Waal entlang (stets M. 5) durch terrassierte Obstgärten, teils unter Kastanien durch und an einem Haus vorbei bis hinüber unter das Ägidiuskirchlein (ca. 825 m; kurzer Abstecher hinauf zum Kirchlein lohnend); ab Waalfassung ca. 0:45 Std. – Nun hinunter zum westlichen Dorfrand von Schlanders, von einem Schulgebäude hinüber zu der den Köstenwaal begleitenden Promenade, auf dieser waagrecht ostwärts bis zu ihrem Ende im Schlandrauntal und wie im Aufstieg zurück nach Schlanders; ab Ende des Ilzwaales ca. 1:00 Std.

Fisolhof und Burg Schlandersberg | Schlanders

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Schlanders

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 340 m
Strecke: 3,1 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Hauptplatz in Schlanders (738 m) der Beschilderung »Promenade« folgend zwischen den Häusern nordostwärts hinauf, auf dem Weg 5 zweimal den Schlandraunbach überquerend weiter und dann in Serpentinen am steilen Waldhang empor zum Ilzwaal; nun rechts auf dem ausgesetzten, aber durch Geländer abgesicherten Waalweg hinein zum Schlandraunbach (gute Brücke über die Schlucht), jenseits auf dem wieder steilen, aber gut begehbaren schmalen Fußweg empor zum Geländesattel bei der Burg Schlandersberg und zur nahen Gaststätte Fisolhof (ca. 1050 m); ab Schlanders 1 Std. – Abstieg: Auf dem alten Burgsteig (Markierung 7) am vegetationsarmen Südhang in Serpentinen ziemlich steil gerade hinab zum Bergfuß und zurück zum Ausgangspunkt. Ab Schlandersberg etwa 0:45 Std.

Lehrpfad am Antholzer See mit dem Kinderwagen | Antholz

Ihre Wanderung beginnt hier: Parkplatz nahe Biathlonzentrum Antholz
Gehzeit:
1:15 h
Höhenunterschied: 60 m
Strecke: 3,8 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Hinter der Huber Alm (1631 m) überqueren wir den Antholzer Bach und folgen dem Lehrpfad um den See. Immer wieder informieren uns Schautafeln über die einzigartige Natur der umliegenden Bergwelt und des Sees und Bänke laden zum Innehalten ein. Das grün-blaue, kristallklare Wasser ermöglicht uns beeindruckende Blicke unter die Wasseroberfläche. Am oberen Ende des Sees befinden sich das Seerestaurant (Platzl am See) und die Enzianhütte, Orte zum Verweilen und Spielen. Der Rückweg, orografisch links führt oberhalb der Straße entlang. Auch hier werden wir mittels origineller Tafeln mit Eigenarten der Umgebung vertraut gemacht. Der See bleibt unser steter Begleiter.

Wegbeschaffenheit: angenehmer Waldweg mit einigen Abschnitten, wo der Wagen getragen werden muss. Kinderwagen: alpintauglich, 3 oder 4 Räder.

Zur Leadner Alm und dem Knottnkino mit dem Kinderwagen | Hafling

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Hafling

Gehzeit: 3:45 h
Höhenunterschied: 450 m
Strecke: 13,1 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Wir starten vom Parkplatz der Beschilderung “Leadner Alm” folgend (Weg Nr. 16). Anfänglich führt uns die Wanderung über eine Straße mit freiem Blick auf die umliegende Bergwelt, und schon bald wechseln wir auf einen ungeteerten Weg. Dieser bringt uns in einen dichten Wald mit einigen anstrengenden Passagen. Nach ca. 1:30 St. erreichen wir das Ziel unserer Wanderung, die Hochfläche der Leadner Alm (1514 m), wo wir ein wunderbares Panorama genießen können (Dolomiten, Brenta und Texelgruppe usw.). Für den Rückweg wählen wir entweder denselben Weg oder den lohnenden, aber stellenweise anstrengenden Rundweg über das Knottnkino(Vöran). Hierbei handelt es sich um einen Aussichtshügel mit wohl einzigartigem Weitblick und Kinosesseln (EU-Projekt zum Jahrtausendwechsel).  Nach einem kurzen Abstieg von der Leadner Alm wählen wir den Weg Nr. 11 mit der Beschilderung “Knottnkino”, welches wir in ca. 1 Stunde erreichen. Das Besteigen stellt noch eine kleine Herausforderung dar, denn der Weg ist sehr steil. Beim Gasthof Alpenrose folgen wir der Straße in Richtung Hafling Dorf, nach ca. 10 Minuten zweigen wir links ab, der Markierung Nr. 12 folgend bis zum Parkplatz.
Wegbeschaffenheit: von Teer und Forststraße bis Waldweg.
Kinderwagen: alpintauglich, 3 oder 4 Räder.

Gampenpass mit dem Kinderwagen | Lana

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Gampenpass

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 330 m
Strecke: 7,1 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Gampenpass (1518 m) gehen wir den Weg Nr. 133 in Richtung Laugenalm. Wir folgen immer der Forststraße, die stetig ansteigt. Immer wieder haben wir kürzere recht anstrengende Passagen zu bewältigen, verbleiben allerdings immer im Wald, so dass die eventuell scheinende Sonne uns nicht zu sehr leiden lässt. Nach gut 1:30 Std. erreichen wir eine Kehre, die uns die Alm (1853 m) schon erahnen lässt. Nun verlassen wir den dichten Wald und können ob des freiwerdenden Blickes die umliegende Bergwelt genießen: Kleiner Laugen (2297 m), Großer Laugen (2434 m), Brentagruppe, Gantkofel.
Die Laugenalm ist nun nicht mehr weit und bald erreicht. Bewirtschaftet ist sie von Mai bis Oktober, im Winter kann die Forststraße zum Rodeln benutzt werden. Von der Alm startet der einsame Weitwanderweg Aldo Bonacossa, welcher bis nach Rabbi ins gleichnamige Tal in 3 bis 4 Tagen führt. Der Rückweg verläuft gleich wie der Aufstieg. Wegbeschaffenheit: Forststraße, grob geschottert. Kinderwagen: alpintauglich, 3 oder 4 Räder.

Montiggler Seen mit Wilder-Mann-Bühel | Eppan

Ihre Wanderung beginnt hier: Parkplatz bei Montiggl

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 210 m
Strecke: 8,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Wir verlassen den Parkplatz (541 m) und folgen der Beschilderung “Großer Montiggler See”. Nun wählen wir den Weg Nr. 1, der uns zum “Kleinen Montiggler See” führt. Weiter wandern wir durch die hügelige Landschaft und dessen charakteristischen Mischwald in Richtung Wilder-Mann-Bühel (643 m). Dessen Besteigung ist mit dem Kinderwagen nur beschränkt möglich (letztes Teilstück tragen), aber wirklich lohnenswert, denn dort befindet sich eine befestigte Höhensiedlung der jüngeren Eisenzeit. Bis hierher benötigen wir etwas mehr als 1:30 Std. Wem diese Variante zu anstrengend ist, der bleibt auf dem Forstweg und folgt der Markierung “Rungghof”. Dort ist der äußerste Punkt unserer Wanderung erreicht und wir drehen nach einer verdienten Stärkung um. Wir folgen der Markierung “M” und haben die Wahl, entweder über St.Anton und dann der Straße folgend oder über den Hinweg zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen. Wegbeschaffenheit: ungeteerte Forststraße. Kinderwagen: alle, außer beim Abstecher auf den Wilden-Mann-Bühel.

Rund um den Kalterer See mit dem Kinderwagen | Kaltern

Ihre Wanderung beginnt hier: Lido Seegarten

Gehzeit: 2:15 h
Höhenunterschied: 10 m
Strecke: 7,4 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Unsere Wanderung beginnt am großen Parkplatz in Richtung Leuchtenburg, der Beschilderung “Seerundwanderweg” folgend. Er führt uns anfangs durch Apfelwiesen, rechts den See und vor uns den Schuttkegel, der das Etschtal vom Überetsch trennt. Nach einer guten halben Stunde erreichen wir das Ostufer des Sees und können den Weitblick über den See und das Überetsch genießen. Weiter geht es in Richtung Süden der Straße folgend (nicht der Beschilderung!) bis ans Südende des Sees, wo wir über Schautaufeln einen Eindruck über Fauna und Flora des Sees und seiner Umgebung bekommen. Wir zweigen rechts ab und betreten über Holzstege das Pirstelmöser-Biotop. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir den Zenit unserer Wanderung, drehen nordwärts, verlassen das Biotop und wandern durch Obstwiesen längs des Westufers zurück zum Parkplatz. Dieses letzte Teilstück gewährt uns wieder ein herrliches Panorama zwischen Roenspitze im Westen und Weißhorn im Osten. Wegbeschaffenheit: durchwegs geteerter Weg. Kinderwagen: alle.

Das Hochplateau der Rodenecker-Lüsner Alm mit dem Kinderwagen | Lüsen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Zumis

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 180 m
Strecke: 10,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Kurz nach Beginn der Wanderung, bietet sich die Möglichkeit einen Abstecher zur Oberhauser Alm (rechts ab) zu machen. Wir gehen aber den bequemen Forstweg in Richtung Ronerhütte (1832 m), die wir in ca. einer Dreiviertelstunde erreichen, weiter. Anfangs führt uns der Weg durch einen lichten Wald welcher durch die Hochalm abgelöst wird. Liebliche Wiesen und ein überwältigendes Panorama begleiten uns weiter in ca. einer Stunde bis zu einer Weggabelung, wo wir uns zwischen der Rastnerhütte (1931 m) oder der Starkenfeldhütte (1930 m) entscheiden müssen. Beide Hütten sind in ca. 5 Minuten erreicht. Hier halten wir Mittagsrast und können uns am vielfältigen Weitblick erfreuen: Zillertaler Alpen, Großglockner, Geislergruppe, Brenta, Ötztaler und Stubaier Alpen. Die Rückkehr erfolgt über denselben Weg bis kurz nach der Ronerhütte, wo wir rechts abbiegen und dem Confinweg mit der Markierung Nr. 4 bis zum Parkplatz folgen. Wegbeschaffenheit: angenehm befahrbare Forststraße bzw. Waldweg. Kinderwagen: alle.