Meraner Höhenweg | Dorf Tirol

Auf dem Meraner Höhenweg einmal rund um die Texelgruppe

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Hochmuth, Katharinaberg, Unterstell, Ulfas, Vellau, Giggelberg, Pfossental, Christl, Matatz

Dauer: 5 – 8 Tage
Höhenunterschied: 5.100 m
Strecke: ca. 100 km
Schwierigkeitsgrad: für geübte Bergwanderer

Bester Zeitraum: von Anfang Juli bis Ende September

Wegbeschreibung:
Der Meraner Höhenweg mit der Markierung 24 zählt zu den schönsten Rundwanderwegen im Alpenraum. Auf einer Länge von rund 100 km und mit einer Gesamt-Höhendifferenz von 5.000 m, umrundet er den Gebirgszug der Texelgruppe und den gleichnamigen Naturpark. In 5 bis 8 Tagesetappen schaffen geübte und trittsichere Wanderer den gesamten Rundweg; es können aber auch nur einzelne Etappen begangen werden. In Dorf Tirol bringt die Seilbahn Hochmuth Wanderfreudige direkt zum Einstieg in den Meraner Höhenweg.
Auf das Auto kann man gut verzichten. Mit Wandertaxis, Seilbahnen und Shuttle-Diensten lassen sich die verschiedenen Ausgangspunkte des Meraner Höhenwegs rasch und mühelos erreichen. Entlang des Weges bieten Schutzhütten, Berggasthöfe und Almen Rast und Kost.

Preise und Öffnungszeiten der Aufstiegsanlage:
– Seilbahn Hochmuth

Rundweg Oberkarnol – St. Andrä | Brixen

Ausgangs- und Endpunkt: Oberkarnol

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 260 m
Strecke: 5,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel – Trittsicherheit erfordert

Wegbeschreibung:
Von St. Andrä oberhalb von Brixen wandert man auf dem Kreuzweg Karnol bis Oberkarnol. Hier rechts ab und auf Markierung 6 hinauf zum Weiler St. Leonhard. Auf dem Kaiserjägersteig Nr. 12 führt die kurze Rundwanderung zurück zum Startpunkt nach St. Andrä im Eisacktal.

 

Bienenweg | Rodeneck

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Tourismusbüro Rodeneck

Gehzeit: 2:15 h
Höhenunterschied: 300 m
Strecke: 6,7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel

Auf dieser ruhigen, abwechslungsreichen Rundwanderung erfährt man an den erklärenden Schautafeln viele interessante Informationen über die Biene. Ein sehr lehrreiches Erlebnis für die ganze Familie.

Wegbeschreibung:
Nahe am Tourismusbüro in Rodeneck (Ortsteil Vill, 885 m) zweigt der Bienenweg von der Dorfstraße ostwärts ab. Auf einer Naturstiege zum Locherbach absteigend, kommt man zum Locherhof (831 m). Der Weg Nr. 6 führt um ein Waldeck herum zum Schanner Bachgraben und am Gegenüberhang zur Hofstelle Lochmüller (785 m). Ein kurzer Anstieg auf der Asphaltstraße führt zum Lechnerhof (876 m). Der Rückweg verläuft in der Fraktion Spisses auf der Straße nordwärts zum Vitrolerhof (929 m). Auf dem Mittelweg wandert man im Wald durch den Schanner Graben zur Astner Leite (925 m). Hier bietet sich ein einzigartiger Ausblick auf das Schloss Rodenegg. Man folgt nun der Dorfstraße zum Ausgangspunkt.

Geführte Weinsinneswanderung über den Kurtatscher Weinlehrpfad | Kurtatsch

Ihre geführte Tour startet hier: Hauptplatz Kurtatsch

Wann: Dienstags, bis einschließlich 29. Oktober
Uhrzeit: 14:00 Uhr
Dauer:  3,5-4 Stunden
Preis: 20,00 € (mit Winepass 10,00 €)
Teilnehmerzahl: mind. 6 Teilnehmer
Anmeldung: Anmeldung bis Mittwoch, 11 Uhr im Tourismusverein Südtiroler Unterland

Geführte Wanderung mit Verkostung von fünf Weinen.

Jahrhundertealte Weinbautradition prägt Mensch und Landschaft. Frau Margareth Benin Orian, geprüfte Natur- und Landschaftsführerin und Kurtatscher Weinbäuerin mit Leib und Seele, begleitet euch durch das wunderbare Kurtatscher Weinbaugebiet mit herrlichen Ausblicken auf das Etschtal.
Dabei beschreibt sie aus Erfahrung die Wachstumszyklen und die Arbeit im Weinberg im Jahreslauf. Fünf Weinverkostungen (beim Weingut Baron Widmann, am Panoramatisch im Weinberg, in der Schlosskellerei Turmhof und im tiefen Barriquekeller der Kellerei Kurtatsch im Ansitz Freienfeld) überzeugen euch von der Qualität der Kurtatscher Weine.


df

Kontakt:
Tourismusverein Südtiroler Unterland
Hauptmann Schweiggl Platz 8
39040 Kurtatsch an der Weinstraße
+39 0471-880100

Themenwanderung “A Soredl” | St. Vigil in Enneberg

Wie aus dem ladinischen Namen ersichtlich, schlängelt sich der Weg die sonnigen Hänge von Costa und Ches Costes hinauf.

Hier beginnt Ihre Wanderung: Talstation der Umlaufbahn Miara
Hier endet Ihre Wanderung: Hotel Paraccia

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 275 m
Strecke: 7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von der Talstation der Umlaufbahn Miara aus der Beschilderung „A Soredl“ folgend, führt die Strecke an Ras und Costa vorbei. Den Wald überquert, gelangt man über Val bis zum Bauernhof Torpëi. Von dort aus links der geteerten Straße entlang, erreicht man schließlich das Dorf auf der Höhe des Hotels Monte Paraccia. Sehr empfehlenswert ist die Runde auch in umgekehrter Richtung.

Fiechtalm | Ulten

Hier beginnt Ihre Wanderung: Weißbrunn Stausee
Hier endet Ihre Wanderung: Fiechtalm

Gehzeit: 1:00 h
Höhenunterschied: 517 m
Strecke: 3,6 km
Schwierigkeit: mittel-schwer

Wegbeschreibung:
Die Wanderung startet beim Parkplatz am Stausee Weißbrunn. Von dort aus folgt man dem Hinweis “Fiechtalm” und geht auf einer Forststraße dem See entlang bis zu einer Kreuzung. Ab dieser Kreuzung folgt man dem breiten Wanderweg bis man eine Brücke erreicht. Ab der Brücke startet ein Weg durch den Wald, welcher steiler ist als bisher. Nach etwa einer Stunde Gehzeit erreicht man die Alm, wo man sich stärken kann. Der Rückweg erfolgt auf dem Hinweg.

Die Fiechtalm (2.036 m)
Die Fiechtalm (Fiechter Alm) ist von Anfang Juni bis Ende Oktober geöffnet.
Auf dieser Alm wird Käse und Butter hergestellt. Auf einer sonnigen Terrasse im Freien kann man traditionelle Almgerichte genießen.

Alternative Ausgangspunkte: Wegmarkierung 107: St. Gertraud (1:50 h), Wegmarkierung 107, 101: Fischersee (0:20 h)

Naturerlebnisweg Hexenquellen | Seiser Alm

Auf diesem Sinnes-Erlebnisweg begibt man sich spielerisch auf Spurensuche und erlebt Natur pur. Wer Lust hat, kann den Weg auch teilweise barfuß beschreiten, dadurch erhöht sich die magische und inspirierende Wirkung. Seid gespannt!

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Tirler Alm

Gehzeit: 1:30 h
Strecke: 2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Mit der Seiser Alm Bahn gelangt man nach Compatsch und von dort mit dem Bus Nr. 11 nach Saltria zur Tirler Alm. Dort beginnt dann der abenteuerliche Erlebnisweg.
Der Weg ist nicht durch übliche Markierungen gekennzeichnet. Die kleine Hexe Curadina und ihre Eule weisen euch durch den Weg. Der Weg  verläuft durchwegs eben und ist für einen Ausflug mit Groß und Klein zu empfehlen.

Raus aus den Schuhen und los geht’s. Der Weg ist ein Abenteuer, der eure Sinne anregen wird: Riechen, Fühlen, Hören, Schauen, Schmecken, Kraft spüren und Erholung finden. Der Rundweg führt euch in abenteuerlichen Stationen durch den sagenhaften Wald „Bosch Curasoa“.  Ihr kommt an den heilenden Schwefelquellen und an geschnitzten Figuren vorbei und wandert durch Waldlichtungen und Sumpflandschaften.

Die Aufstiegsanlage:
– Seiser Alm Bahn

Wanderung Matatzer/Ulfaser Waalweg | Ulfas

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Kratzegg Hof in Ulfas

Gehzeit: 1,5 h
Höhenunterschied: 170 m
Strecke: 7,4 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz beim Kratzegg Hof geht es mit kaum nennenswerter Steigung die Forststraße taleinwärts zur Ulfaser Alm. Bei der Almhütte beginnt der schattige Waalweg, der sehr bequem durch Fichten- und Lärchenwald bis zu einer Lichtung führt und die Sicht auf das darunter liegende Passeiertal frei gibt. Der Waalweg wurde im Jahr 1820 erbaut. Am Rande des Weges steht eine bewirtschaftete, aus Holz gebaute Waalerhütte. Während der Rast hört man die Waalschelle, die in gleichmäßigem Takt kundtut, dass das Wasser unbehindert fließt. Auf halber Strecke trennt sich für kurze Zeit der Weg vom Wasser, danach verläuft er wieder parallel zum Waal.

Einkehrmöglichkeit: Ulfaser Alm, Waalerhütte

Bienenwanderung | Ritten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Wolfsgruben, Haltestelle Rittner Bahn

Gehzeit: 0:50 h
Höhenunterschied: 
110 m
Strecke:
3,3 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von Wolfsgruben aus geht es zunächst auf dem markierten Weg Nr. 13 und danach auf dem Weg Nr. 13B weiter. Danach folgt man dem Steig Nr. 15 und 18.  Auf dem Wanderpfad Nr. 13 geht es wieder zum Ausgangspunk in Wolfsgruben zurück.

Besonderheiten am Weg:
Der Plattnerhof ist ein rund 600 Jahre alter Bauernhof, und damit ein Denkmal bäuerlicher Bau- und Lebenskunst, mit der größten Sammlung zur Südtiroler Imkerei. Das Waldnereck gilt als prähistorische Siedlungsstätte und Aussichtspunkt. Von April bis November geöffnet!

Von Mölten zu den Stoanernen Mandln | Mölten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum von Vöran

Gehzeit:
6:40 h
Höhenunterschied: 880 m
Strecke: 21 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Die Wanderroute zu Stoanernen Mandlen beginnt in Vöran Dorf. Hier geht es zunächst auf der Markierung Nr. 16 nordostwärts bis zur Weggabelung beim Gasthaus Grüner Baum. Entlang des Weges Nr. 16 geht es zunächst zum Sattel Bruggen und dann rechts hinauf bis zur Leadner Alm. Auf dem schönen Forstweg Nr. 11 führt der Wanderweg zum Auenerjoch (1924 m) und rechts weiter zu den mystischen „Stoanernen Mandlen“ (2003 m), dem sagenumwobenen Platz auf dem Tschögglberg, wo sich Figuren und kleine Pyramiden aus Stein auftürmen.

Auf der Anhöhe bietet ein spektakuläres Panorama auf die umliegende Bergwelt. Von den „Stoanernen Mandlen“ geht es weiter zur Möltner Kaser und auf dem Weg Nr. 15 über Krössbrunnen zum Gasthof Waldbichl. Die Wege Nr. 38 und 16 führen zurück nach Vöran.

Alternativ: Eine kürzere Route beginnt beim Parkplatz Grüner Baum (Gehzeit ca. 4:30 h) oder Parkplatz Schermoos in Mölten (Gehzeit 4:00 h).