Der Seilbahnweg | Salurn

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Gfrill

Gehzeit: 1:00 h
Höhenunterschied: 435 m
Strecke: 2,8 km
Schwierigkeit: leicht

Der Seilbahnweg fährt von Gfrill zur Ruine der historischen Holz- und Materialseilbahn und bietet neben naturkundlichen Schöheiten Einblick in altes Gewerbe.

Wegbeschreibung:
Im Dorfkern von Gfill beginnt die Wanderung auf dem Wanderweg Nr. 8 der vom Dorf in Richtung Unterstein am Kalkofen vorbeifährt. Dieser erinnert noch heute an die mühsame Arbeit des Kalkbrennens, die Jahrhunderte hindurch einen wichtigen Nebenerwerb für die bäuerliche Bevölkerung darstellte. Nach einer Gehzeit von ca. 10 Minuten biegt der Wanderweg nach rechts in einen Saumpfad ab, der über Unterstein auf die Forststraße zur Wolfsgrube fährt. Die Wolfsgrube in Gfrill zeugt von der einst großen Verbreitung des Wolfes, der bis ins 19. Jahrhundert vehement verfolgt wurde.

Sanft schlängelt sich nun der Weg weiter durch dichten Mischwald bis hin zur ehemaligen Holz- und Materialseilbahn, wo sich dem Wanderer ein faszinierender Ausblick auf den Geier und die Salurner Klause eröffnet. Auf demselben Weg geht es dann wieder zurück nach Gfrill.

Von der Baita Garba nach Buchholz | Salurn

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Restaurant Baita Garba

Gehzeit: 2:45 h
Höhenunterschied: 382 m
Strecke: 6,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Bei dieser Wanderung erreichen Sie den Skulpturengarten in Buchholz. Der “Garten der Sehnsucht” vereint in einem kleinen Laubwald die Werke der Bildhauerin Tatz-Borgogno. „Freiheit und Harmonie zwischen Kunst und Natur“ – unter diesem Motto hat die Künstlerin über 200 Skulpturen aus Bronze und Marmor im Garten angefertigt und aufgestellt.

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt der Wanderung ist der Weiler Garbe kurz vor Salurn (von Norden kommend). Den Weg Nr. 3A einschlagen. Bei der Weggabelung links den Weg Nr. 3 nehmen bis nach Buchholz. Hier befindet sich der Skulputurengarten. Für den Rückweg Weg Nr. 3 wählen und beim Kirchlein St. Johann rechts dem Weg Nr. 5 bis Garbe folgen.

Von Vilpian bis nach Mölten

Hier beginnt Ihre Wanderung: Bergstation Schlaneid
Hier endet Ihre Wanderung: Mölten

Gehzeit: 1:00 h
Höhenunterschied: 200 m
Strecke: 2,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Attraktionen in Mölten:
Fossilienmuseum 

Die Seilbahn Vilpian-Mölten befördert sie in knappen 4 Minuten herauf in luftige Höhen. Dort angekommen bietet sich Ihnen eine herrliche Panoramaaussicht auf das mittlere Etschtal, das angrenzende Südtiroler Überetsch und die verstreuten Weiler der Berggemeinde Mölten. Nun besteht die Möglichkeit schnell und ohne Anstrengung von der Bergastation der Seilbahn ins Dorfzentrum von Mölten zu gelangen. Wandern sie über einen angenehm schattigen, im Wald gelegen Wanderweg und genießen sie die Landschaft und die Ruhe!

Wegbeschreibung:
Über den Wanderweg Nr. 1, der direkt bei der Bergstation in Schlaneid beginnt, gelangen Sie ins Dorf Mölten.

Seilbahn Schlaneid – St. Ulrich | Mölten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Schlaneid

Gehzeit: 1:10 h
Höhenunterschied: 320 m
Strecke: 3,1 km
Schwierigkeit: leicht

Bei St. Ulrich befindet sich das kleine romansiche St. Ulrich Kirchlein. Hier genießt der Wanderer einen großartigen Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Das Kirchelein wurde 1859 neu hergerichtet und das Altarbild mit dem hl. Bischof Ulrich stammt vom Maler Psenner aus Ums.
Auch der Gasthof St. Ulrich, der bei der Kirche liegt, bietet ein schönes Panorama, Entspannung, einen Kinderspielplatz und gutes Essen.

Wegbeschreibung:
Die Wanderung beginnt bei der Seilbahn in Schlaneid, von wo aus man über den Weg Nr. 15 in etwas 1,5 Stunden nach St. Ulrich gelangt. Zurück gelangt man entweder über den Weg durch Plun, oder man wandert einen Teil des St. Ulrich Rundweges weiter, um shcließlich auf dem Weg Nr. 1 nach Schlaneid zurückzukehren.

Altfasstal Rundweg | Meransen

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Altfasstal

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 120 m
Strecke: 6,7 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz Altfasstal geht es in nördliche Richtung auf dem gut präparierten Altfasstal Rundweg. Kurz vor dem Altfassbach am Wetterkreuz biegt man rechts ab auf Markierung 16 und weiter in Richtung Norden. Oberhalb der Felderalm überquert man den Bach und kehrt auf Markierung 15 zurück, vorbei an der Kircher Alm und Prockeralm. Die Großberghütte lädt zu einer Einkehr ein, bevor man wieder den Ausgangspunkt erreicht.

Variante:
Von der Talstation Vals-Jochtal mit der Schilingbahn bis zur Tanne und von dort in Richtung Altfasstal zum Rundweg. (Gehzeit ca. 2,5 h)

Von Spinges zur Anratterhütte | Gitschberg Jochtal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bild-Wetterkreuz vor Spinges

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 820 m
Strecke: 15,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Bild-Wetterkreuz bei Spinges (1347 m) zu Fuß der Beschilderung “Anratterhütte” und der Markierung 9 folgend auf dem auch im Winter gebahnten Forstweg in teils leicht ansteigender, teilweise aber auch ebener Wanderung durch weite Waldungen, lichte Lärchenbestände und freie Bergwiesen, ungefähr nordwärts zur Anratterhütte (1814 m; Gaststätte, im Sommer wie Winter bewirtschaftet); ab Bild-Wetterkreuz 2:30 Std. Rückkehr zum Ausgangspunkt: auf dem beschriebenen Weg (teilweise auch mit der Rodel möglich) in 1:30-2:00 Std.

Von Vals zur Fane-Alm | Gitschberg Jochtal

Inmitten einer sonnigen geschützten Bergmulde liegt die Fane-Alm mit ihren urigen Blockhütten und der Marienkapelle.

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Vals

Gehzeit: 3:45 h
Höhenunterschied: 370 m
Strecke:  10,5 km
Schwierigkeit: mittel

Wegbeschreibung:
Vom Dorf Vals (1354 m) auf gutem Schneewanderweg neben der Talstraße eben hinein zu einem großen Parkplatz 2,5 km innerhalb des Dorfes (1396 m, hierher auch mit dem Auto möglich), auf dem breiten gebahnten Schneeweg (M 17) kurz talein zur Kurzkofelhütte (Almschenke, 1422 m), nun etwas stärker ansteigend weiter talein, am Steilhang in mehreren Kehren empor zu einer kleinen Ebene, dann am oberen Rand einer Schlucht kurz eben weiter und zuletzt mit kurzem Abstieg und Gegenanstieg zum Almdorf Fane (1739 m, hier zwei auch im Winter bewirtschaftete Almschenken); ab Vals knapp 2:00 Std. Abstieg: wie Aufstieg, 1:30 Std. (mit der Rodel um die Hälfte weniger).

Panorama Rundweg Stoanermandl | Gitschberg Jochtal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Jochtal

Gehzeit: 3:00 h
Höhenunterschied: 390 m
Strecke: 7,5 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Ausgangspunkt der Rundwanderung ist die Bergstation Jochtal (2.007 m) oberhalb von Moos im Valsertal. Zunächst auf Markierung 11 in südwestliche Richtung. Bei der ersten Abzweigung links auf 1A und hinauf zum Stoanermandl (2.118 m). Eine Besonderheit stellt die Panoramaplattform auf dem Stoanermandl dar. Man wird begleitet von traumhaften Aussichten hinab zum Jöchlboden (1.929 m) und weiter zur Hinterleitalm. Dem Weg folgen bis zur Weberalm (1.813 m). Hier links ab und auf Markierung 9 die Forststraße entlang in Richtung Norden. Weiter auf Weg 9 bis zum Ausgangspunkt.

Von Astfeld nach Aberstückl | Sarntal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Astfeld

Gehzeit: 3:15 h
Höhenunterschied: 490 m
Strecke: 9,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Die Wanderung nach Aberstückl startet in Astfeld. Zuerst auf Sommerweg 17 bis nach St. Valentin hinauf. Dann auf dem Forstweg in nordwestliche Richtung am Kandelsberg entlang. Vorbei an den Höfen Kandel, Pöltele, Kohl, Reiter, Trottmann, Lobiser bis oberhalb von Aberstückl im Penser Tal. Stets auf der Forstraße den Gebrackwald hinunter bis zur Hauptstraße nach Pens. Dort ein Stück die Straße taleinwärts bis zur Bushaltestelle. Mit dem Bus zurück nach Astfeld.

 

Wanderung nach Pichlberg | Reinswald

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Reinswald Talstation

Gehzeit: 2:45 h
Höhenunterschied: 550 m
Strecke: 5,9 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Diese Wanderung startet an der Talstation der Umlaufbahn in Reinswald im Sarntal. Es geht auf Weg Nr. 8 der Beschilderung “Pichlberg” bergwärts hinauf. Immer dem Wegverlauf folgen bis zur “Sunnalm”. Die Hütte der Sunnalm rechts liegen lassen, ein Stück neben der Skipiste hinauf und dann rechts ab. Der Winterwanderweg bringt uns direkt nach Pichlberg. Der Rückweg erfolgt auf dem Hinweg. Es besteht auch die Möglichkeit mit dem Schlitten die tolle Rodelbahn bis nach Reinswald hinunter zu kufen.