Kategorie: Winterwanderungen

Hier beginnt und endet Ihre Tour: Parkplatz Waldschenke

Dauer: 3:30 h
Höhenmeter: 890 m
Strecke: 6 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Start in Ranui beim Parkplatz Waldschenke. Zuerst den Forstweg Nr. 28 entlang des Broglesabches über Weissbrunn zur Brogles Alm.  An dieser vorbei hinauf zum Broglespass und über weite, mäßig steile Hänge unschwierig weiter bis zur Laite Va Piz am Raschötzkamm auf 2.284m.

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Ranuihof

Gehzeit: 5:00 h
Höhenmeter: 790 m
Strecke: 14,2 km
Schwierigkeitsgrad: schwer

Wegbeschreibung:
Vom Ranuihof geht es zunächst auf dem den Winterwanderern vorbehaltenen Weg Nr. 28 Richtung Brogles-Alm. Den präparierten Weg verlässt man an einer Brücke, die über den Brogleser Bach führt. Weiter geht es nun zunächst mäßig, dann immer steiler durch den Winterwald. An der Kreuzung mit dem Adolf-Munkel-Weg Nr. 35 geht es links weiter, dem oft durch Spuren von Tourengehern und Schneeschuhwanderern vorgegebenen Steig entlang. In wenigen hundert Metern befindet sich die Geisler Alm, die auch im Winter geöffnet ist. Dort kann man sich entweder eine Rodel ausleihen und bequem zu Tal rodeln, oder per Schneeschuh zunächst die Rodelbahn entlang in Richtung Zanser Alm wandern und bei der ersten größeren Abzweigung dem Hinweisschild: Bike folgen. Der breite Weg führt wieder direkt zum Weg 28 und zurück zum Ranuihof.

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Fistilboden

Gehzeit: ca. 2:30 h
Höhenunterschied: 330 m
Strecke: 7,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Die Schneeschuhwanderung im Villnösstal führt durch durch den hellen Wald über Forststraßen vom Parkplatz Fistilboden zur Halslhütte.

Wegbeschreibung:
Ausgangspunk ist der Parkplatz Fistilboden. Die Wanderung beginnt auf einer der Asphaltstraße Richtung Afers. An der ersten Abzweigung mit einer Forststraße biegen Sie rechts ab. Durch den Wald geht es vorbei an der Peitlerknappenhütte bis an die Waldgrenze. Wieder rechts ab und weiter zur Enzianhütte. Folgend der Forststraße erreichen Sie die zweiten Almhütten. Hier wieder rechts abbiegen und über die Wiesen hinunter bis Sie zur Halslhütte kommen. Die Hütte hat auch im Winter geöffnet. Um wieder zum Ausgangspunkt zu gelangen folgenden Sie der Markierung Nr. 10, dem  Bachweg, welcher Sie durch eine sehr schöne Winterlandschaft führt.

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Fistil

Gehzeit: 5:30 h
Höhenmeter: 920 m
Strecke: 10,5 km
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer

Wegbeschreibung:
Die Wanderung beginnt am Parkplatz Fistil in Richtung Afers. Hier zweigt eine Forststraße rechts ab. Man folgt dieser, zuerst nach Westen dann nach Osten durch den Wald hinauf bis zur Waldgrenze. Über nun meist freies Gelände setzt man den Aufstieg fort. Die Schatzerhütte beachten wir auf dem Hinweg noch nicht, sondern setzen den Aufstieg über die freien Hänge der Südflanke des Gablers zum Gipfel fort. Nahe des Gipfels steht auch das kleine Gablerbiwak (Windschutz).
Der Abstieg vom Gabler erfolgt über die Aufstiegsspur wieder ab.

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz in Obereggen

Gehzeit: 2:30 h
Höhenunterschied: 530 m
Strecke: 5,5 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Die Winterwanderung startet ab dem oberen Parkplatz in Obereggen und folgen zuerst den Weg Nr. 9 bis wir dem Fußgängerweg der Rodelpiste kreuzen. Der planierte Weg mündet ein paar Kurven später in eine Forststraße, welche den letzten Abschnitt durch einen schönen Nadelwald bis direkt zur Bergstation des Oberholz-Liftes führt, wo sich die Berghütte Oberholz befindet.

Hier beginnt und endet Wanderung: Infopoint Jochgrimm

Gehzeit: 1:30 h
Höhenmeter: 127 m
Strecke: 4,9 m
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Die Tour startet am Infopoint Jochgrimm und führt über die Forststraße bis kurz vor die Gurndinalm. Kurz davor führt ein mit “Panorama Bletterbach” beschrifteter Weg rechts zum Steig Nr. 12 in Richtung Weißhorn, der uns zum Panoramapunkt führt. Eine Schautafel zeigt die Bergketten und die geologischen Schichten des UNESCO Welterbes GEOPARC Bletterbach. Über den Gamplsteig kehren wir zur Forststraße oberhalb der Gurndinalm zurück, die links zu unserem Ausgangspunkt am Jochgrimmpass führt.

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Dorfzentrum Aldein

Gehzeit: 3:40 h
Höhenunterschied: 32 m
Strecke: 12,8 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Wir starten unseren Rundweg im Aldeiner Dorfzentrum. An der Raiffeisenkasse vorbei folgen wir der Einbahnstraße, überqueren die Hauptstraße am Bauernhof und gelangen durch einen Kiefernwald auf dem Weg Nr. 17 B zum Göllersee. Der Weg Nr. 17 führt uns zur Göller Spitz und am Bärenbad vorbei zum Göller Berg. Hier erwartet uns ein spektakulärer Ausblick auf das Unterland. Anschließend bringt uns die Wanderung zur Rotwand. Von da geht der Weg weiter bis zur Weggabelung. Hier biegen wir rechts ab, dem Weg Nr. 17 folgend, bis zur Ruine Burgstallegg. Dann gehen wir wieder zurück zur Abzweigung und nehmen den Weg Nr. 17B zum Pigleider Moos. Der Markierung 17 bringt uns wieder zum Dorf, am Gasthof Schönblick vorbei und entlang der Hauptstraße (ca. 300m) zurück zum Dorfplatz.

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Pfarrkirche Tisens

Gehzeit: 2 h
Höhenmeter: 218 m
Strecke: 6,1 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Von der Pfarrkirche von Tisens etwa 200 m die Hauptstraße entlang nordwärts Richtung Naraun. Die zweite Straße rechts (gleich nach dem Parkplatz und gegenüber Blumengeschäft) kurz etwas steiler hinunter, dann bei der ersten Kreuzung links und nach 200 m beim Haus Burgal erneut links in einen Feldweg (Markierung 1A und Hinweisschilder „St. Hippolyt“). Kurz einem schmalen Weg entlang zu einer Asphaltstraße und hier nach rechts, immer der Markierung 5 nach, zuerst der Straße entlang, dann links auf einem Feldweg aufwärts zu einem Tümpel und rechts weiter hinauf zur Gampenstraße. Jenseits derselben auf breitem geschottertem Weg, der als Besinnungsweg zum Lichtreichen Rosenkranz und zum Gedenken an Papst Johannes Paul II.“ mit sieben Bronzestationen gestaltet wurde, weiter aufwärts zur Kirche St. Hippolyt auf prähistorisch besiedeltem Hügel. Hier einmaliger Rundblick. Auf der hinteren Hügelseite kurz auf steilem stufigem Weg (Markierung 5) hinunter, dann nach links im Tal bleibend, auf Weg Nr. 7, vorbei am idyllischen Narauner Weiher, zum Aufstiegsweg und zurück zum Ausgangspunkt.

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz St. Felix

Gehzeit: 4:15 h
Höhenmeter: 729 m
Strecke: 13,2 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Mit dem Auto Richtung Gampenpass und weiter bis kurz vor St. Felix gleich nach dem Gasthaus Rose scharf links eine schmale Straße abzweigt (Hinweisschild „Felixer Weiher“). Auf dieser ca. 1 km aufwärts zu einem kleinen Parkplatz im Wald. Ab hier (1350 m) auf Markierung 9 in 40 Min. in mäßiger Steigung zum herrlichen Felixer Weiher. Nun rechts ein Stück um den See herum und kurz auf Markierung 511 dann links und gleich rechts abbiegend auf Weg 500 (oder alte Markierung 512 nach) weiter, zunächst in einen tiefen Sattel hinunter dann wieder aufsteigend, in 1.45 h ab Felixer Weiher zur Kuppe des 1865m hohen Gantkofels. Herrliche Weitsicht. Rückweg wie Hinweg.

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Prissian

Gehzeit: 0:50 h
Höhenunterschied: 45 m
Strecke: 2,2 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz im Ortszentrum (bei der Raiffeisenkasse) von Prissian etwa 150 m die Hauptstraße in Richtung Tisens leicht aufwärts bis zur Bushaltestelle. Hier rechts abzweigen und der Straße folgend zum Kinderspielplatz Prissian. Nun gerade aus, vorbei an der Bauernbäckerei und der Grundschule, zum Kinderspielplatz und Altersheim Tisens. Nun links abbiegen und dann gerade aus aufwärts, vorbei an der Bäckerei, bis zur Hauptstraße. Hier rechts zum Ortszentrum von Tisens mit der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, die unter anderem wunderbare Fensterbilder aus der Augsburger Schule von 1520 beherbergt. Der gesamte untere Wiesenweg ist beleuchtet und somit auch nachts gut zu gehen. Der Rückweg erfolgt wie der Hinweg oder über den nicht beleuchteten ‘Oberen Wiesenweg’.