Winterwanderung zur Mahlknechthütte | Seiser Alm

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bergstation Seiser Alm

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 296 m
Strecke: 10,7 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Startpunkt der Wanderung ist bei der Bergstation der Seiser Alm Bahn in Compatsch. Der Wanderweg führt über weite Almwiesen hinauf Richtung Panorama. Weiter geht es über Goldknopf und Almrosenhütte, meist weitgehend eben, dann leicht absteigend zur Mahlknechthütte. Der Weg führt in aussichtsreicher Wanderung auf den Plattkofel zu. Der Rückweg führt über Tirler nach Saltria, von wo der Almbus zurück zum Ausgangspunkt nach Compatsch fährt.

Schneeschuhwanderung zum Wuhnleger | St. Zyprian

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Weißlahnbad

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 221 m
Strecke: 4,2 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Diese kurze Schneeschuhwanderung ist auch für Anfänger und Familien geeignet. Sie führt zu einem Logenplatz mit Blick auf den Rosengarten und die Vajolettürme, den Wuhnleger.

Wegbeschreibung:
Die Wanderung startet in Weißlahnbad und führt auf dem Forstweg Richtung „Wuhn“ (Mark. 4A). Nach einem kurzen Waldstück geht es über ausgedehnte Wiesen direkt auf den kleinen Weiher zu. Der Rückweg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.

Schneeschuhwanderung auf das Astjoch | Rodeneck

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung:  Parkplatz Zumis, Rodeneck

Gehzeit: 5:30 h
Höhenunterschied: 510 m
Strecke: 17,4 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung:
Vom gebührenpflichtigen Parkplatz Zumis oberhalb von Rodeneck im Eisacktal zunächst den breiten Weg für Langläufer und Wanderer entlang in Richtung Ronerhütte. Nach wenigen hundert Metern links ab und auf Weg 4 durch den Wald in leichtem Auf und Ab bis zur Ronerhütte. Von dort wiederum den breiten Weg weiter, der nun mit 2 gekennzeichnet ist. An der Starkenfeldhütte vorbei bis zur Kreuzung, an welcher der breite Weg links weiter führt, der empfohlene Weg 2 (Beschilderung: Jakobsstöckl) etwas steiler auf den Bergrücken des Astjoches hinauf. Hier führen meist verschiedene Spuren auf den Gipfel, die einen kürzer und steiler, die anderen länger und weniger anstrengend. Das einzigartige 360-Grad-Panorama auf der fast 2200 Meter hohen Bergkuppe sollte den doch recht langen Rückweg nicht vergessen lassen.

Abstieg:
Dem Bergrücken entlang geht es auf Weg 2 (Markierung im Winter nicht sichtbar) und meist gespurt zunächst in südwestliche Richtung und dann wieder rechts Richtung Norden hinunter zur Wegkreuzung, von dort immer auf Weg 2 zurück zur Starkenfeld- und Ronerhütte. Am Rückweg kann man auch auf der Loipe bleiben, um die letzten Sonnenstrahlen besser genießen zu können.

Winterwanderung Marteller Hütte | Martelltal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Talschluss Martell

Gehzeit: 3:30 h
Höhenunterschied: 520 m
Strecke: 7,8 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Die Tour zur Marteller Hütte weist keine großen Schwierigkeiten auf. Am Anfang eng und abweisend, eröffnen sich im hinteren Abschnitt des Martelltales großartige Ausblicke auf die ringsum liegenden hohen Gipfel und Gletscher.

Wegbeschreibung:
Am Weg zur Marteller Hütte ganz hinten im Tal am Ende der Straße – hier befindet sich auch der Wendeplatz für den Linienbus – hält man sich rechts und wandert über gestuftes Gelände bergauf (Mark. 151). Kurz vor einem großen Felsabsturz hält man sich besser links und steigt im Uhrzeigersinn zur Zufallhütte auf (weniger steil als Mark 151). Nach rund 45 Minuten ist die Hütte (2265 m) erreicht. Bald darauf gelangt man zu einem Steinwall, der vor über. hundert Jahren als Schutzbau gegen Ausbrüche von Gletscherseen am Plimabach erbaut wurde. Man durchquert nun den weiten Talboden (Wegweiser Marteller Hütte, Winterskiweg) und steigt am Schluss etwas steil im Zickzack zur Marteller Hütte auf. Sie liegt in einem Sattel am Fuß der 3385 m hohen Venezia-Spitzen.
Abstieg von der Marteller Hütte: wie Aufstieg.

Variante:
Als nette Variante bietet sich knapp unterhalb der Zufallhütte (Mark. 36) ein Abstecher nach rechts durch mit Felsblöcken und Zirbelkiefern durchsetztes Gelände zum ehemaligen Hotel Paradiso an. Von dort über die (ehemalige)Straße zur Brücke über die Plima und zurück zum Parkplatz.

Erdbeer-Weg im Winter | Martell

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Sportzentrum Trattla

Gehzeit: 2:50 h
Höhenunterschied: 350 m
Strecke:  9,0 km
Schwierigkeit: mittel

Der Erdbeer-Weg im Martelltal zeigt Urlaubern das ganze jahr über die Schönheit des Martelltals. Im Winter mit Schneeschuhen oder im Sommer beim Wandern.

Wegbeschreibung:
Im Winter ist der Erdbeerweg auch mit Schneeschuhen sehr gut begehbar, entlang der verschneiten Kulturlandschaft und vorbei an den großen Erdbeerfeldern welche sich unter einer dichten Schneedecke erahnen lassen. Beginn der Winterwanderung ist das Sport und Freizeitzentrum Trattla entlang des Marteller Talbodens an Höfen und privaten Grundstücken vorbei. Die Menschen die hier Leben und Arbeit gewähren gerne Einblick in ihre Lebens-und Arbeitsweise.

 

Winterwanderung zur Lyfialm | Martelltal

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Gasthof Zufritt, Martelltal

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 387 m
Strecke: 4,9 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Schöne Winterwanderung durch die Marteller Bergwelt.

Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz Gasthof Zufritt aus geht es durch die ruhige Winterlandschaft mit den Schneeschuhen hinauf zur Lyfialm. Auf dem breiten, schneebedeckten Forstweg geht es in mittlerer Schwierigkeit die Rund 282 Höhenmeter zur Alm hoch. Die Lyfialm befindet sich auf einer Höhe von 2165 m. Auf dem Rückweg folgen Sie der Wegnummer 10 zum Parkplatz Gasthof Zufritt.
Unser Tipp: auf der Lyfialm warten einige typische Leckereien wie zum Beispiel Kaiserschmarrn oder Knödel.

Winterwanderung Pertinger Alm | Terenten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Schneeberg

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 170 m
Strecke: 2,1 km
Schwierigkeitsgrad: leicht

Die Pertinger Alm liegt auf der Sonnenseite des Pustertals oberhalb von Terenten. Vom Parkplatz am Schneeberg führt eine Forststraße (Markierung 5) hinauf zur Pertinger Alm. Oben angelangt bietet sich eine herrliche Aussicht auf die Winterlandschaft. Auch zum rodeln geeignet.

Wegbeschreibung:
Direkt vom Parkplatz aus dem Forstweg hinauf zur Unteren Pertingeralm (ca. 1860 m) folgen. Die Almhütte wird saisonal bewirtschaftet. Wer den Rückweg lieber auf der Rodel machen möchte – Rodeln zum Ausleihen gibt’s auf der Hütte. Die Wanderung kann, sofern der Weg gebahnt ist, bergan bis zur Oberen Pertinger Alm fortgesetzt werden. Der Weg endet dann auf ca. 2000 m.

Schneeschuhwanderung Terentner Joch | Terenten

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Parkplatz Schneeberg

Gehzeit: 2:50 h
Höhenunterschied: 108 m
Strecke:  9,9 km
Schwierigkeit: mittel

Vom Parkplatz am Schneeberg (1.550 m) wandert man auf dem Forstweg Nr. 5 (auch Rodelbahn) bis zur Unteren Pertinger Alm (1.860 m). Die Pertinger Alm ist im Winter an den Wochenenden geöffnet. Über die Almwiese steigt man links an der Hütte vorbei weiter bergauf. Am oberen Rand der Wiese gelangt man wieder auf den Rodelweg. Auf diesem stapft man rund 300 m weiter bis zur nächsten Lichtung. Dort quert man nach rechts (Mark. 5) und steigt über den mäßigsteilen Hang hinauf zur Oberen Pertinger-Alm (keine Einkehrmöglichkeit). Von dort an geht es nordwärts über den breiten Bergrücken bergauf. Weil das Gelände unschwierig ist, kann jeder seine eigene Aufstiegsspur anlegen. Am Ende des Bergrückens hat man auch schon den höchsten Punkt erreicht und steht auf dem „Terner Joch“ (2.405 m). Gehzeit ca. 2,5h. Abfahrt wie Aufstieg.

Winterwanderung über Ried, Lettner, Waldbrunn | Welsberg

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bahnhof Welsberg

Gehzeit: 2:00 h
Höhenunterschied: 144 m
Strecke: 5,3 km
Schwierigkeitsgrad: mittel

Wegbeschreibung
:
Von der Bushaltestelle in der Bahnhofstraße 1087m wandert man auf dem Gehsteig der Dorfausfahrt entlang durch die Unterführung und weicht nach ca. 50m rechts ab, um kurz darauf an einer Kreuzung mit dem Hinweisschild „Ried“ erneut nach rechts zu gehen und nun auf der Asphaltstraße geradeaus weiter zu gehen. Man gelangt gar bald zu einer Brücke mit der Beschilderung „Lettner Hof“, verlässt dort die Straße und steigt auf einem asphaltierten Weg ständig am Bach entlang bergauf.
Nach mehreren Kehren erreicht man den „Lettner Hof“. Dort der „Nr. 39“ folgend, die uns wiederum auffordert, nach rechts und dann geradeaus durch dunklen Wald zu gehen. Nach kurzer Wanderung gelangt man zum Endpunkt unserer Steigung mit dem Hinweisschild zum „Gailer Hof“ mit der bereits bekannten Markierung Nr. 39. Bis dorthin wird man ca. 1,5 km zurücklegen, jedoch mit geringen Höhenunterschieden. Dort erholt man sich, um abschließend den normalen Rückweg von 2 km nach Welsberg anzutreten.

Winterwanderung am Rienzufer | Welsberg

Hier beginnt und endet Ihre Wanderung: Bahnhof Welsberg

Gehzeit: 4:00 h
Höhenunterschied: 327 m
Strecke:  12,2 km
Schwierigkeit: leicht

Wegbeschreibung:
Von der Bushaltestelle in der Bahnhofstraße 1087m geht man über die Brücke und der Beschilderung „Radweg“ Richtung Olang folgend, legt noch einige Meter zurück, um rechts vor der Unterführung auf den Fahrradweg zu kommen.
Nun wandert man stets auf dem Radweg an der neuen Ortsumfahrung, am Reitstall, an der Pustertaler Eisenbahntrasse, am Olanger Stausee entlang durch herrliche Winterlandschaft. Nach ca. 5 km am Ende des Staudammes trifft man auf eine Straße, auf der man links weiter etwas bergan geht. Auf der rechten Anhöhe der Friedhof von Oberolang. Dort an der Kreuzung biegt man wieder nach links, wandert in östlicher Richtung „Nr. 39“ über weite schneebedeckte Wiesen und Felder, an stattlichen Bauernhöfen vorbei, durch herrliche Wälder, bis hin zum Weiler „Salla“ 1239m.
Dort bietet sich ein großartiges Panorama für schöne Fotomotive.
Nach einer kurzen Rast geht man noch ca. 2,5 km durch stillen Winterwald, bevor uns ein beeindruckender Blick über Welsberg und das sich öffnende Gsieser Tal ein letztes Mal zum Fotografieren einlädt. Langsam marschiert man bergab und die lange, aber abwechslungsreiche Tour geht zu Ende.