Restaurantempfehlungen in der Umgebung

Ein Zitat von Anna sagt eigentlich schon alles: „Wo die Rohstoffe herkommen, ist mir wichtig. Denn in meiner Küche kann ich meine ganze Kreativität entfalten. Kochen ist für mich höchster Ausdruck meiner Lebensfreude.“ Und das spürt und schmeckt man.

Nach mehreren Kursen bei den ganz Großen der Szene, kochte Anna sich nach nur zehn Jahren als Autodidaktin in den gastronomischen Sternenhimmel. Alois stürzt sich derweil in die Welt der Weine und wird zum Kenner und Sommelier. Auch die Tochter der beiden hat die
ZLeidenschaft zum Wein entdeckt und berät Sie dazu gerne.

Auf der Speisekarte treffen sich die Tiroler Bauernküche und mediterrane, italienische Einflüsse. Für den Küchenchef Manfred sind die Produkte aus eigenem Anbau und die Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten die Grundlage seiner Gerichte.

Für einen gepflegten, erstklassigen Service sorgt der Restaurantleiter Stefan. Wir empfehlen dieses Restaurant an einem warmen Sommerabend, da es aufgrund der Lage und der tollen Aussicht besonders schön ist, wenn man im Freien sitzen kann.

Das Restaurant ist neben sieben Gärten, einem Ansitz samt historischem Weinkeller, und einem Weingut, Teil des Kränzelhofs. In dem Hof vereinen sich Kunst, Kultur und Kulinarik zu einem harmonischen Ganzen. In den Gärten können Besucher Pflanzen, Kunstwerke und Weinkultur erleben. Häufig ist das Lokal Ort für Konzerte, Vernissagen und andere kulturelle Events.

Serviert werden hier typische Südtiroler Speisen, hausgemachte Nudelgerichte verfeinert mit Kräutern aus dem eigenen Garten und selbstgebackene Kuchen. Kinder finden einen großen Kinderspielplatz neben der Sonnenterrasse. Lassen Sie hier den Nachtisch nicht aus: die hausgemachten Kuchen sind besonders lecker.

Von der Pergola aus können Sie auch zu Fuß hinwandern, und zwar den Waalweg entlang Richtung Töll und dann den Marlinger Waalweg weiter. Das Gasthaus hat durchgehend warme Küche bis 18.00 und eignet sich daher auch für ein spätes Mittag- oder frühes Abendessen.

Jedenfalls gibt es in diesem, eigentlich unscheinbaren und einfachen Lokal, Pizzas vom Feinsten, die je nach Jahreszeit variieren. Manchmal wird Meister Pirri auch sehr experimentell; so gibt es zum Beispiel im Frühling Pizza mit Zucchiniblüten. Zum Nachtisch wird hausgemachtes Eis serviert, manchmal auch sehr ausgefallene Sorten.

Webseite hat der Pirri keine und reservieren kann man leider auch nicht. Einfach kurz vorher anrufen oder spontan vorbeifahren und sein Glück versuchen, heißt es hier.

Anni und Christoph, Mutter und Sohn, arbeiten beide in der Küche. Seit über 30 Jahren steht Anni schon hinter dem Herd und hat sich das Wissen und Können selbst in harter Arbeit angeeignet. Oswald arbeitet mit dem Sohn Thomas im Service. Sie sorgen dafür, dass es Ihnen an nichts fehlen wird.

Familie Geiser verarbeitet auch Blüten, Blätter, Beeren und Früchte, die rund um Haus, Hof und im Garten wachsen. Und wer ein Stück Apollonia mit nach Hause nehmen möchte, der kann von einer kleinen Auswahl an hausgemachten Säften, Chutneys und Fruchtaufstrichen auswählen.

Apollonia kann auch zu Fuß erreicht werden: von Grissian oder Gaid aus in ca. einer Stunde und von Nals aus in ca. 1,5 bis 2 Stunden.

Für seine Kreativgerichte wurde dieses Gourmet-Restaurant von Jörg Trafoier mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Während das Bistrot mit kleinen Gerichten auch mittags geöffnet ist, kann man das Gourmet-Restaurant nur abends besuchen.

Die Küche des Chefs und Gastwirts Jörg Trafoier hat den Charakter des Vinschgaus: eigenwillig, unerwartet, bodenständig und doch den Blick in die Ferne gerichtet. Seit den Anfängen setzt er auf regionale Naturprodukte. Die Speisekarte spiegelt die Jahreszeiten wider. Kräuter, Blüten, Hagebutten, Nüsse, Wermut und verschiedene sonnengereifte Früchte, werden im Laufe des Jahres geerntet und gesammelt und nach Großmutters oder Mutters Rezepten verarbeitet und konserviert.

Auf der Speisekarte des Berggasthauses überwiegen traditionelle Gerichte, wie z.B. Knödelsuppe, Schlutzkrapfen und im Herbst geschmorte Hirschschulter mit Kastanienspätzle und Blaukraut. Besonders lecker sind die handgefertigten Kartoffelteigtaschen, die auch in der Algunder Sennerei und im Genussmarkt PUR verkauft werden.

Hier gibt es durchgehend warme Küche bis 18.00 Uhr, im Juli und August bis 22.00 Uhr.

Falls Sie zum Brünnl wandern wollen, können Sie das Auto beim Parkplatz Töll-Brücke parken und von dort über den Marlinger Waalweg und dem Marlinger Höhenweg ca. 1h 45 hochlaufen.

Heute wird das Reichhalter, ein Monocle Restaurant Award Winner 2019, von Martina und Andreas mit Leidenschaft geführt. Gäste sind gern gesehene Freunde und von morgens bis abends im Café oder Restaurant willkommen. Fast fühlt man sich, als wäre man auf Besuch bei ihnen zu Hause.

Schon um 07:30 Uhr werden die Stubentüren geöffnet. Kleines Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Kuchen, erfrischende hausgemachte Limonaden und Feierabend-Drinks – hier gibt es immer einen Grund einzukehren. Zutaten werden akkurat gewählt und aufmerksam zubereitet.

Im Gourmetrestaurant verwendet Luis für seine von Gault&Millau ausgezeichnete Küche ausschließlich lokale Zutaten, die für ihre Rarität bekannt sind, wie das einheimische Tiroler Grauvieh, die Zirmnuss und das Gemüse aus Permakultur.

Im Schlosswirt Restaurant ist die Küche einfacher, aber genauso bedacht und kulinarisch überzeugend. Jeden Freitag wird eine große Fischauswahl geboten und jeden Sonntag wird das klassische „Bratele“ serviert, abwechselnd vom Rind, Kalb und Wild.

Die Gastgeberin Kathrin war darauf bedacht, hier ‚einen Ort für Menschen zu schaffen, wo Essen, Trinken und Wohlgefühl, stets im Mittelpunkt stehen.‘ Mit Südtiroler Produkten wird anspruchsvollen Gästen höchste Qualität geboten. Zum Ansitz gehören auch eine Weinbar und eine mediterrane Terrasse, die im Sommer zum Aperitif einlädt. An guten Weinen fehlt es hier bestimmt nicht!

Bekannt ist das Patauner auch für seine Spargelspezialitäten im April und Mai. Dann wird der Terlaner Spargel Margarete serviert; traditionell zubereitet mit Hausschinken, Bozner Sauce und Kren oder in verschiedensten Variationen, sei es roh oder gebraten. Den Hausschinken gibt es übrigens das ganze Jahr über und den sollte man als Antipasto nicht missen. Im Herbst, um Erntedank, gibt es dann kreative Gerichte mit erntefrischem Obst, Gemüse und Getreide. Dabei werden selbst alte und fast vergessene Apfelsorten verwendet wie lkmene, Kaiser Alexander, Landsberger Renette, Weirouge, Brixner Plattling und Kalterer Böhmer.

Patauner legt großen Wert auf den Ursprung seiner Produkte: woher Fleisch, Fisch und andere Produkte kommen, liest man am Ende des Menüs. Die Qualität und der aufmerksame Service lassen eigentlich keine Wünsche offen.